Autor Thema: Linie T (1945-1984)  (Gelesen 371859 mal)

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hewerner

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Re: Linie T (1945-1984)
« Antwort #795 am: 10. April 2024, 15:18:22 »
T1 410 + m3 5403 + m3 5405 in St. Marx/ Leberstraße (Foto: Josef Hlavac, 03.1964). Die Zugskombination T1 + m3 + m3 gab es offensichtlich schon vor der Skartierung der zu den T1 passenden k6 Beiwagen. 

LG nord22

Die gab es schon Ende der 50er-Jahre am 62er.
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Re: Linie T (1945-1984)
« Antwort #796 am: 10. April 2024, 16:16:50 »
T1 410 + m3 5403 + m3 5405 in St. Marx/ Leberstraße (Foto: Josef Hlavac, 03.1964). Die Zugskombination T1 + m3 + m3 gab es offensichtlich schon vor der Skartierung der zu den T1 passenden k6 Beiwagen. 

Warum auch nicht? Immerhin gab es 18 T1, aber nur 30 k6. Das heißt, selbst bei der Bildung von 15 Dreiwagenzügen sind drei T1 übriggeblieben, die mit anderen Beiwagen eingesetzt werden konnten.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

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Re: Linie T (1945-1984)
« Antwort #797 am: 10. April 2024, 20:41:22 »
T1 410 + m3 5403 + m3 5405 in St. Marx/ Leberstraße (Foto: Josef Hlavac, 03.1964). Die Zugskombination T1 + m3 + m3 gab es offensichtlich schon vor der Skartierung der zu den T1 passenden k6 Beiwagen. 

Warum auch nicht? Immerhin gab es 18 T1, aber nur 30 k6. Das heißt, selbst bei der Bildung von 15 Dreiwagenzügen sind drei T1 übriggeblieben, die mit anderen Beiwagen eingesetzt werden konnten.
Naja, es gab auch 50 B und "nur" 90 b, 150 M und "nur" 250 m2/m3. Beiwagen sind halt weniger wartungsaufwendig und es bedarf bei der Zugbildung nicht immer deren zwei.
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Re: Linie T (1945-1984)
« Antwort #798 am: 11. April 2024, 08:23:11 »
T1 410 + m3 5403 + m3 5405 in St. Marx/ Leberstraße (Foto: Josef Hlavac, 03.1964). Die Zugskombination T1 + m3 + m3 gab es offensichtlich schon vor der Skartierung der zu den T1 passenden k6 Beiwagen. 

Warum auch nicht? Immerhin gab es 18 T1, aber nur 30 k6. Das heißt, selbst bei der Bildung von 15 Dreiwagenzügen sind drei T1 übriggeblieben, die mit anderen Beiwagen eingesetzt werden konnten.
Naja, es gab auch 50 B und "nur" 90 b, 150 M und "nur" 250 m2/m3. Beiwagen sind halt weniger wartungsaufwendig und es bedarf bei der Zugbildung nicht immer deren zwei.

Stimmt schon, aber ich wollte eben darauf hinaus, dass es auch vor der Ausmusterung der k6 durchaus Möglichkeiten gab, auf T1-Garnituren ohne k6-Beiwagen zu stoßen.

Und bei den B war ja ab 1974 sowieso mit Dreiwagenzügen Schluss, da waren dann sogar plötzlich 40 b-Beiwagen überflüssig.
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nord22

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Re: Linie T (1945-1984)
« Antwort #799 am: Heute um 09:48:03 »
G2 2100 + k3 3700 in der Freudenau um 1960 (Foto: DI J. Michlmayr).

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