Autor Thema: [PM] Verbindungsbahn jetzt fix: Bessere S-Bahn von Penzing nach Meidling  (Gelesen 258937 mal)

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Signalabhängigkeit

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Im Idealfall wird die Haltestelle inkl. Gleisumfeld eh so errichtet, dass auch die S50 dort halten kann. Warum auch eine dort fahrende Linie halten lassen, während die andere daran vorbeifährt? Ein S50-Anschluss wertet die Gegend in Sachen Erreichbarkeit aus dem Stadtzentrum meines Erachtens massiv auf. Alle 15 Minuten in nur 6 Minuten zum Westbahnhof oder gut 15 Minuten in den 1. Bezirk.  :up:
Die S45 wird ohnehin zweigleisig ausgebaut, im Zuge dessen kannst du die entsprechenden Gleisverbindungen von den Westbahngleisen her gleich mitverlegen. ;)

So stellt man sich hier also die Bahn vor.

Autsch.

Erich Mladi

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Die Kapazität wäre dann definitiv vorhanden, alles was man tun müsste, wäre irgendeine Linie zu finden, die vom Osten her am Hauptbahnhof endet und die weiter über die Verbindungsbahn führen.

Ich habe mir übrigens spaßeshalber mal durchgedacht, wie ein S-Bahnring geführt werden könnte und bin drauf gekommen, dass es kaum einen Nutzen desselbigen gibt. Dahingegen gibt es eher Probleme. Wie soll die Einfädelung über die dicht befahrene Laaer Ostbahn bei Praterkai passieren? Denn die Verbindung zur Donauuferbahn existiert zwar, aber nur auf einer Seite. Mit einem Bahnübergang. Funktioniert für den Güterverkehr, aber für Personenverkehr in dichter Taktung kaum zu gebrauchen.

Eine Führung über Oberlaa und Kaiserebersdorf hingegen würde schlichtweg an den wesentlichen Knoten vorbeifahren und der Nutzen würde in keinem sinnvollen Verhältnis zu den Kosten stehen.

Also wird man darauf kommen, dass es bessere Lösungen ganz ohne ein kostspieliges Überwerfungsbauwerk in Penzing geben kann und dass man nicht so tun muss, als würde man im Entferntesten was mit Berlin zu tun haben. Nicht jede große Stadt benötigt einen S-Bahnring.

Vielleicht kann man sich andere Lösungen anschauen, etwa eine Anbindung der Verbindungsbahn an den Westbahnhof. Durch die 2 neuen Stationen könnte das an Relevanz gewinnen. Vielleicht kann man von dort aus eine Verbindung in Richtung Osten, vielleicht via Oberlaa, einrichten. Das könnte dann sehr wohl interessante Verbindungen bringen, die die Attraktivität des Gesamtsystems erhöhen und mit wesentlich weniger Aufwand ermöglicht werden. Da man mit dem Westbahnhof auch einen ziemlich relevanten Verkehrsknoten dadurch besser erschließt, kann das auch vom Kosten-Nutzenverhältnis funktionieren. In Penzing kann dann ein Umstieg realisiert werden, der mindestens durch die dann verdichtete Taktung der S45 ohne weiteres recht leicht umzusetzen ist, wodurch die Vorortelinie und die Verbindungsbahn miteinander - dann mit einem Umstieg, dennoch recht attraktiv - verknüpft werden können.

Vielleicht verpasse ich da was, aber ich denke, dass es wesentliche strukturelle Veränderungen braucht, bis ein S-Bahnring irgendeinen Sinn ergibt. Entweder in der Infrastruktur oder eben in der Stadtentwicklung. Beides langwierig und kaum absehbar. Für sowas plant man keinen Umbau. Bis das greifbar sein kann, werden Jahrzehnte vergehen. Wenn nicht am Ende wer auf die Idee kommt, zu hinterfragen, warum Wien denn unbedingt ständig wachsen muss. Sollen die Leute doch woanders hinziehen. So toll ist Wien doch auch nicht.

Ich finde die Idee gar nicht so schlecht zumal ja das Planum für ein viertes Gleis am Praterdamm bereits vorhanden ist. Von dort eine eingleisige Rampe über den Handelskai und den Gütergleisen entlang der Donauuferbahn abfallend. Haltestelle bei der Donaumarina (U2), Mexikopl. Handelskai U6. Ein 3. Brückentragwerk über den Donaukanal zur Erdberger Lände und vernüftige Gleisverbindungen am Praterdamm würden auch die Laaer Ostbahn entlasten, da das schnelle Gleis auch auf den Bereich Praterdamm ausgeweitet würde. Wenn jetzt der Einwand kommt, wer braucht am Handelskai eine Schnellbahn so ist dies gerade der Grund für eine schnelle Verbindung von Nord und West nach Ost und Süd. Ein weiterer Punkt ist natürlich das die Züge nicht gewendet werden müssen. Den entscheidenden Vorteil sehe ich in der Entlastung der innerstädtischen Bereiche.

highspeedtrain

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Die S45 wird ohnehin zweigleisig ausgebaut, im Zuge dessen kannst du die entsprechenden Gleisverbindungen von den Westbahngleisen her gleich mitverlegen. ;)

Ein niveaugleiches Auskreuzen der S50 aus der Westbahn auf die S45-Gleise, Halt in Baumgarten und wieder zurück auf die Westbahn  reduziert die Streckenkapazität beider Strecken so erheblich, dass das vermutlich gar nicht fahrbar ist, jedenfalls aber auf der Westbahn nicht, ohne den übrigen Zugverkehr zusammenzuhauen.

Das ist hier kein Fahren auf Sicht à la Straßenbahn.

maybreeze

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Ich möchte nur erinnern, dass der Bezirk eigentlich immer für den Ausbau war:


Das hat ja auch niemand bestritten, selbst die Exponenten der Bürgerinitiativen sind für den Nahverkehrsausbau. Die Frage ist nur das wie - und da sind noch viele Fragen offen. Die Stadt erklärt, wegen des laufenden Verfahrens kann man keine offene Fragen (beispielsweise Ende der Versorgungsheimstraße # Lainzer Straße) beantworten. Ich denke, die Bürgerinnen und Bürger haben das Anrecht, das Gesamtpaket der Maßnahmen (also ÖBB und Stadt) vor Baubeginn zu kennen und nicht scheibchenweise mit irgendwelchen weiteren Scheußlichkeiten mit der Begründung "Es geht jetzt nicht mehr anders" konfrontiert zu werden.

Wenn Herr Ing. Ullrich z.B. im Zusammenhang mit den "Fußgängerlöchern" bei den Querungen Veitingergasse/Jagdschlossgasse mit Krokodilstränen in den Augen erklärt, er baut alles - also warum dann keine gerade im Verlauf der jeweiigen Gassen geführte Unterführung (ähnlich vorhandener Lösungen bei Wattmanngasse und Himmelbaurgasse)? Die Anwohnerin hat ihre Ängste deutlich artikuliert!




Klingelfee

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Das hat ja auch niemand bestritten, selbst die Exponenten der Bürgerinitiativen sind für den Nahverkehrsausbau. Die Frage ist nur das wie - und da sind noch viele Fragen offen. Die Stadt erklärt, wegen des laufenden Verfahrens kann man keine offene Fragen (beispielsweise Ende der Versorgungsheimstraße # Lainzer Straße) beantworten. Ich denke, die Bürgerinnen und Bürger haben das Anrecht, das Gesamtpaket der Maßnahmen (also ÖBB und Stadt) vor Baubeginn zu kennen und nicht scheibchenweise mit irgendwelchen weiteren Scheußlichkeiten mit der Begründung "Es geht jetzt nicht mehr anders" konfrontiert zu werden.

Das wäre sicherlichgut und auch richtig. Nur wenn man darauf wartet, wird das ein Projekt endlos verschoben, da immer jemand gegen den einen oder anderen Punkt Einspruch erhebt. Sei es sinnvoll oder auch nicht.


Wenn Herr Ing. Ullrich z.B. im Zusammenhang mit den "Fußgängerlöchern" bei den Querungen Veitingergasse/Jagdschlossgasse mit Krokodilstränen in den Augen erklärt, er baut alles - also warum dann keine gerade im Verlauf der jeweiigen Gassen geführte Unterführung (ähnlich vorhandener Lösungen bei Wattmanngasse und Himmelbaurgasse)? Die Anwohnerin hat ihre Ängste deutlich artikuliert!

Weil eben irgendjemand gegen diese Lösungen Einspruch erhoben hat. Man braucht ja nur schauen, wieso Stufen und Aufzug und keine Rampen gebaut werden. Und Rampen im Verlauf der Unterführung sind oft aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich. Schließlich haben die Rampen eine Länge von mindesten 65m. 6% Steigung bei 4 m Höhenunterschied.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

maybreeze

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Das wäre sicherlichgut und auch richtig. Nur wenn man darauf wartet, wird das ein Projekt endlos verschoben, da immer jemand gegen den einen oder anderen Punkt Einspruch erhebt. Sei es sinnvoll oder auch nicht.


Es fehlen wohl sehr wesentliche Punkte: Die schon aufgezeigte Problematik Lainzer Straße#Versorgungsheimstraße, die Haltestellenlösung auf der Stranzenbergbrücke, die Radfahrlösung bei der Unterführung Versorgungsheimstraße, wie im Interview auch zugegegeben gibt es noch keine durchgehende Planung des Radweges ...



Weil eben irgendjemand gegen diese Lösungen Einspruch erhoben hat. Man braucht ja nur schauen, wieso Stufen und Aufzug und keine Rampen gebaut werden. Und Rampen im Verlauf der Unterführung sind oft aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich. Schließlich haben die Rampen eine Länge von mindesten 65m. 6% Steigung bei 4 m Höhenunterschied.

Eine Rampenlösung ist die nachhaltigste und störunanfälligste - und damit die wohl beste Lösung.  Eine geringfügige Anhebung des Planums verkürzt die Rampen deutlich. Und 4m ist auch schon die Maximallösung.




 

AlternativeTransport

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Der Ausbau der Verbindungsbahn ist heute um 18 Uhr auch Thema in der Sendung "Bürgeranwalt" in ORF 2. :
https://tv.orf.at/program/orf2/buergeranw218.html

Zum nachschauen: https://tvthek.orf.at/profile/Buergeranwalt/1339/Buergeranwalt/14132845/Kampf-gegen-Verbindungsbahn/15151470

Auf den berechtigten technischen Hinweis dass man mit der Bahn gar nicht von der Brücke über den Wienfluss und die Westbahn in ausreichender Streckenlänge unter das Fahrbanniveau der Hietzinger Hauptstraße und der weiteren Straßen kommen kann, ist niemand eingegangen.

Wieso nicht? Brücke über Hietzinger Kai ist +46,7m ü.W.N.  Streckenlänge bis Hietzinger Hauptstraße ist 480m. Mit 12,5‰ wäre das -6 Höhenmeter. Hietzinger Hauptstraße ist +46,1m. Man könnte doch Hietzinger Hauptstraße um 1,6m anheben? Oder ein Übergang weiter südlich zwischen Spohrstraße und Hummelgasse.

"Lieber Anrainer, wir können die Hietzinger Hauptstraße nicht um 1,6m anheben, deswegen bekommt ihr eine Hochtrasse in 7m Höhe."

J-C

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@AlternativeTransport

Die Hietzinger Hauptstraße soll also 1,6 Meter angehoben werden? Das verspricht sehr spannende Quergefälle entlang der Schutzwege direkt nebenan, da man ja bis zur Kreuzung mit der Hummelgasse bereits auf der Normalhöhe sein muss, dort es sonst mit den Gebäudezugängen zach wird.

Auf Google-Maps die Entfernung gemessen reden wir von 1,6 Meter Gefälle und gemäß den Bauordnungen wird es wohl nur wenig Strecke geben, um dieses Gefälle zu erstellen.

Deswegen muss man auch nicht die Stadt Wien bzw. den Bezirk fragen, das wird sich von vornherein nicht ausgehen.
@Erich Mandl
Zitat
. Von dort eine eingleisige Rampe über den Handelskai und den Gütergleisen entlang der Donauuferbahn abfallend.

Ich wäre gespannt, wie du da eine kreuzungsfreie Einfädelung hinkriegst, welche also keinen Bahnübergang beinhaltet. Ich bin daran gescheitert bislang. Außerdem wird man eingleisige Abschnitte eher meiden wollen, wenn möglich. Vor allem bei sowas langfristigem.

Sollte die Strecke zwischen Simmering und Stadlau jemals viergleisig ausgebaut sein, ließe sich dann gleich die S80 weiter verdichten auf ganzer Strecke. Die S45 wäre unten zum Praterkai zu verlängern und schon hat man eine Art Ring, ohne den Aufwand eines großen Überwerfungsbauwerks in Penzing.

maybreeze

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Die Anhebung der Hietzinger Hauptstraße ("Kamelbuckel") wird mit dem Hinweis "man wolle sich nicht eine Straßenbahnverlängerung" verbauen. Straßenbahnverlängerung wohin?

Eine diesbezügliche Befragung von WL ergab, man könne sich statt einer Schleife in OSV z.B. auch eine Dreieckslösung vorstellen, weil die Flexity das ermöglichen würden.

???

 

T1

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Also eine Anhebung der Hietzinger Hauptstraße um 1,6 m würde nicht nur sinnlose Barrieren zur Querung und den Hauszugängen schaffen, sondern auch das Ortsbild massiv beeinträchtigen. So eine Lösung ist sicherlich weniger stadtbildverträglich als eine (ansprechnend gestaltete) Hochtrasse.

Die Anhebung der Hietzinger Hauptstraße ("Kamelbuckel") wird mit dem Hinweis "man wolle sich nicht eine Straßenbahnverlängerung" verbauen. Straßenbahnverlängerung wohin?

Eine diesbezügliche Befragung von WL ergab, man könne sich statt einer Schleife in OSV z.B. auch eine Dreieckslösung vorstellen, weil die Flexity das ermöglichen würden.

???
Und, ist doch gut, wenn zukünftige Möglichkeiten durch eine Kreuzungsfreimachung nicht ignoriert oder gar aktiv verhindert werden?

J-C

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Genau das: man gibt sich jetzt die Möglichkeit, die Straßenbahn perspektivisch zu erweitern (was übrigens durchaus nicht unrealistisch ist, immerhin reden wir hier von einer wesentlichen Aufwertung des Areals, was sicherlich auch mehr Bedarf an öffentlichen Verkehr in die Umgebung induziert). Wieso sollte man sich das jetzt verbauen? In sofern gibt es klare Gründe pro Hochtrasse. Und dementsprechend gehe ich zumindest davon aus, dass sämtliche Einsprüche gegen den UVP-Bescheid zwar behandelt werden, aber nicht zu einer unerwarteten Verzögerung führen werden. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass dieses Projekt jetzt ernsthaft noch in Gefahr geraten könnte.


maybreeze

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... dass dieses Projekt jetzt ernsthaft noch in Gefahr geraten könnte.

Haben die Lobau-Tunnelbefürworter auch gemeint ...

Keine Frage: Die Kamelbuckellösung ist keine Lösung.
Letztlich auch die Frage der Hochlage - auch wenn die Stationsposition höchst unglücklich zwischen den Wohnhäusern ist (siehe Statement der Hausbewohnerin Spohrstraße#Hietzinger Hauptstraße in "Bürgeranwalt"). Daher mein vehementer Vorschlag, die Station Richtung Speising Höhe Hummelschleife zu platzieren, wo keinerlei verkehrliche Nachteile entstehen, die Lebensqualität für die unmittelbaren Anrainer jedoch deutlich verbessert wird.

Klingelfee

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... dass dieses Projekt jetzt ernsthaft noch in Gefahr geraten könnte.

Haben die Lobau-Tunnelbefürworter auch gemeint ...

Keine Frage: Die Kamelbuckellösung ist keine Lösung.
Letztlich auch die Frage der Hochlage - auch wenn die Stationsposition höchst unglücklich zwischen den Wohnhäusern ist (siehe Statement der Hausbewohnerin Spohrstraße#Hietzinger Hauptstraße in "Bürgeranwalt"). Daher mein vehementer Vorschlag, die Station Richtung Speising Höhe Hummelschleife zu platzieren, wo keinerlei verkehrliche Nachteile entstehen, die Lebensqualität für die unmittelbaren Anrainer jedoch deutlich verbessert wird.

Nur dass du entweder den Autobusverkehr in der Spohrstraße erhöhst oder aber den Umsteigeweg zwischen Bus und Bahn verlängerst.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

maybreeze

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Wieso?

Der Bus fährt bestensfalls 100m weiter und steht nicht mit laufendem Motor vor den Wohngebäuden. Und die Straßenbahn hat da auch schon die Gleise ...

Und dann wäre auch noch die Chance einer Platzentwicklung anstelle des massiven Glas/Betonriegels unmittelbar an der Hietzinger Hauptstraße.

AlternativeTransport

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Also das heißt technische ging das schon und was @haidi behauptet stimmt nicht.

Zu "Kamelbuckel" und Hauszufahrten: Die Rampen dafür könnten doch 40m auf Spohr und Hummel gebaut werden und wie ein Hufeisen zurück schwenken. Das wäre dann nur 1,0 Höhenmeter.

Zu Straßenbahnverlängerung: Das kann auch bei Beckgasse/Trazerberggasse und weiter auf Schrutkagasse und weiter Richtung Hacking.

Am günstigen wäre einfach dort auf ein Damm oder Stützwände in 2m Höhe weiter zu führen. Hufeisen Unterführung bei Hietzinger Hauptstraße und Straßenbahn Querung vorzubereiten bei Beckgasse/Trazerberg.