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Am liebsten fuhren aber alle hinter der "Eismaschine" her, bis sie verscheucht wurden.
Und im Süden des Platzes, bei der vergammelten Tribüne, war ebenfalls eine Absperrung, hinter der sich die Eishockeyspieler aufhielten.
Der Wiener Eislaufverein wurde ja seinerzeit schon durch den Bau des Hotels Intercontinental deutlich verkleinert. Damals hat sich nur halt noch keiner aufgeregt.
. . . . wovon sollen denn die armen Grundstückspekulanten sonst leben?