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Spanien / Re: [ES] Barcelona
« Letzter Beitrag von Halbstarker am Heute um 07:48:29 »
Sicher, dass man keine Oberleitung baut? Die Masten sehen danach aus.

Also das in der Mitte ist eindeutig eine Stromschiene.

Und die Masten sind eindeutig Lichtmasten. Für Fahrleitungsmasten fehlen die Ausleger.
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Heute um 07:42:38 »
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Erinnert an die traurigen Bilder aus den 60er-Jahren, nur diesmal umgekehrt! :up: Nachdem bereits Schienen liegen, ist anzunehmen, dass der 27er tatsächlich kommt. Die Bauarbeiten schreiten jedenfalls überraschend schnell voran, was mir auch schon bei der Wiedner Hauptstraße aufgefallen ist.

Es wird halt in Abschnitten gebaut und diese Abschnitte werden fertig gemacht. Dadurch entsteht der Eindruck, dass es sehr schnell geht. Allerdings gibts dafür Abschnitte, zu sehen auf den letzten Bildern, wo sich eben noch gar nichts getan hat. Eine Wanderbaustelle eben. Bei der Brücke habens jetzt mal die Stützwände relativ weit fertig. Zumindest auf der Südseite sind sie fertig aber noch nicht hinterfüllt.

Wenn ich die Arbeiten aber mit den Bauarbeiten der Wohnhausanlage vor meinem Fenster vergleiche, geht bei der Tram, gefühlt, wenig weiter. Bei den Wohnhäusern (insg. 5 Stiegen mit 3-4 Obergeschoßen) habens etwa zur gleichen Zeit angefangen und sind eigentlich überall schon beim Boden Niveau des letzten Stockwerkes angekommen. Inkl. Tiefgarage, Tiefenbohrungen für die Heiz/Kühlung und der Betonkernaktivierung.

Wenn ich an die Gesamtbauzeit von einem Wohnhaus auch denke, dann finde ich nicht, dass langsam gebaut wird. Denn klar, der Rohbau von einem Wohnhaus ist schnell hochgezogen. Aber der Innenausbau zieht sich dann auch einige Zeit, und das ist dann die Zeit, wo man von aussen nicht mehr wirklich etwas von den Bauarbeiten sieht. Auf alle Fälle geht es bei den Bauarbeiten zur Linie 27  wesentlich schneller weiter, als beim Bau der Stadtstraße.

Auch bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich sinnvoll wäre, wenn an allen Abschnitten gleichzeitig gearbeitet wird. Sei es, dass sich dann die Lieferfahrzeuge gegenseitig behindern, dass man wesentlich mehr Facharbeiter benötigen würde und ganz gravierend, ganze Stadteile für die Bewohner lahmgelegt wären.
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von coolharry am Heute um 07:31:55 »
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Erinnert an die traurigen Bilder aus den 60er-Jahren, nur diesmal umgekehrt! :up: Nachdem bereits Schienen liegen, ist anzunehmen, dass der 27er tatsächlich kommt. Die Bauarbeiten schreiten jedenfalls überraschend schnell voran, was mir auch schon bei der Wiedner Hauptstraße aufgefallen ist.

Es wird halt in Abschnitten gebaut und diese Abschnitte werden fertig gemacht. Dadurch entsteht der Eindruck, dass es sehr schnell geht. Allerdings gibts dafür Abschnitte, zu sehen auf den letzten Bildern, wo sich eben noch gar nichts getan hat. Eine Wanderbaustelle eben. Bei der Brücke habens jetzt mal die Stützwände relativ weit fertig. Zumindest auf der Südseite sind sie fertig aber noch nicht hinterfüllt.

Wenn ich die Arbeiten aber mit den Bauarbeiten der Wohnhausanlage vor meinem Fenster vergleiche, geht bei der Tram, gefühlt, wenig weiter. Bei den Wohnhäusern (insg. 5 Stiegen mit 3-4 Obergeschoßen) habens etwa zur gleichen Zeit angefangen und sind eigentlich überall schon beim Boden Niveau des letzten Stockwerkes angekommen. Inkl. Tiefgarage, Tiefenbohrungen für die Heiz/Kühlung und der Betonkernaktivierung.
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Bist du deppat :o

Man scheint also wirklich auf der Hälfte der Rampe mit der Gleiserneuerung aufzuhören. Ist es denn wirklich zu viel verlangt, bei einer halbjährigen Sperre die gesamten Infrastruktur zu erneuern? Ich sehe es schon kommen, wie dann in ein paar Jahren (ich tippe auf 2026/27 parallel zur Stammstreckensperre  >:D ) die Strecke wieder Monate wegen Erneuerung der übrigen Strecke gesperrt ist.
Mir ist nicht bekannt, in welchem Zustand die Gleise auf der Rampe und in der USTRAB sind, aber wenn sie noch eine längere Lebensdauer haben, wieso sollten sie erneuert werden? Nur weil sowieso gesperrt ist? Das ist doch nur sinnlose Verschwendung von Geld, Material und Arbeitszeit.

Sie bräuchten nicht erneuert werden sondern nur einmal das Schotterbett ordentlich von der Station Laurenzgasse weg bis zum Rampenende durchgearbeitet werden um so wieder eine ordentliche Gleislage zu bekommen um die möglichen Geschwindigkeiten bis zum Ausfahrsignal der USTRAB oder der Einfahrt in die USTRAB ausfahren zu können. Damit wäre schon einiges gewonnen denn diese Stelle wurde schon jahrzehntelang vernachlässigt.
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von T1 am Heute um 07:09:22 »
Eine Straßenbahn ist im Gegensatz zu einer U-Bahn eben sehr einfach und schnell zu errichten. Es zieht sich halt meistens bei der verwaltungsinternen, politischen und öffentlichen Debatte.

Auch ein Danke von mir für die aktuellen Fotos! :)
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Bist du deppat :o

Man scheint also wirklich auf der Hälfte der Rampe mit der Gleiserneuerung aufzuhören. Ist es denn wirklich zu viel verlangt, bei einer halbjährigen Sperre die gesamten Infrastruktur zu erneuern? Ich sehe es schon kommen, wie dann in ein paar Jahren (ich tippe auf 2026/27 parallel zur Stammstreckensperre  >:D ) die Strecke wieder Monate wegen Erneuerung der übrigen Strecke gesperrt ist.
Mir ist nicht bekannt, in welchem Zustand die Gleise auf der Rampe und in der USTRAB sind, aber wenn sie noch eine längere Lebensdauer haben, wieso sollten sie erneuert werden? Nur weil sowieso gesperrt ist? Das ist doch nur sinnlose Verschwendung von Geld, Material und Arbeitszeit.
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ÖBB/Schnellbahn / Re: S-Bahnhaltestelle "Eurogate"
« Letzter Beitrag von abc am Gestern um 23:46:30 »
Ein interessanter Vorschlag, den ich damals wo gelesen habe, war der, die S7-Strecke in Wien in eine U5-Verlängerung miteinzubeziehen und die S-Bahn dafür von Niederösterreich kommend zum Hbf zu führen. Da man die Verbindung nach Budapest sowieso ausbauen möchte, wäre das vielleicht heute sogar eine mögliche Option für die Zukunft.

Hast Du uns nicht erst neulich erklärt, dass Schwechat für eine Straßenbahn viel zu klein ist? Aber eine U-Bahn ist "interessant"? Außerdem würde dabei die Anbindung an Flughafen, Borealis Kunststoffwerk und Raffinerie verloren gehen, und somit wäre eine grobgeschätzt niedrige fünfstellige Anzahl an Arbeitsplätzen aus dem Wiener Süden wesentlich schlechter erreichbar. Allein der Flughafen selbst beschäftigt ca. 4.700 Mitarbeitende, hinzu kommen Beschäftige der Geschäfte, von Airlines, aus dem Büropark, 500 bei Borealis und 800 in der OMV-Raffinerie.

Nein, es ist total sinnvoll, von hier direkte S-Bahnen in den 11., 3., 2. und 21. Bezirk anzubieten (und mit einmaligem Umstieg auch die meisten weiteren Bezirke).
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Literatur, Kunst, Medien... / Re: Wiener Straßenbahn im Film
« Letzter Beitrag von 31/5 am Gestern um 23:18:19 »
Durch die Farbspielereien verschwinden bei fahrenden Straßenbahnzügen bei höheren Geschwindigkeiten die Stromabnehmer.
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Chronik / Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Letzter Beitrag von 95B am Gestern um 22:34:38 »
Derzeit gibt es am 33er ein Zeitloch von ca. 45min und am 5er ebenfalls eines, das ca. 40min ausmacht!

Und dann würde ich einmal die Störungsinformationen  anschauen. Für diese Intervalllöcher sind die WL unschuldig  - Es sind schon wieder einmal Demonstranten unterwegs.

Bedingt durch die Campräumung im AKH konnten die WL den Betrieb offensichtlich erst um 7:52 aufnehmen (Info lt. www.f59.at) Und auch sollte es klar sein, dass man dann nicht von Jetzt auf Gleich auch wieder einen durchgehenden Intervall haben kann, sondern, dass dies dann womöglich 1-2 Stunden dauert.
Ist zwischen Betriebsbeginn und 7:52 etwas gefahren?

Ja, aber nicht zwischen Blindengasse und Spitalgasse.
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Literatur, Kunst, Medien... / Re: Wiener Straßenbahn im Film
« Letzter Beitrag von tramway.at am Gestern um 22:19:53 »
Ein interessanter Film aus den 1920ern, mir bisher unbekannt, etwas überrestauriert, aber toll: https://www.facebook.com/watch/?v=462354183024533
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