Autor Thema: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne  (Gelesen 14597 mal)

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Anid

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #45 am: 11. Januar 2022, 14:16:33 »
Der Plan war auch auf einige zukünftige Ausbaustufen ausgelegt, etwas das man beim aktuellen Plan ebenso vermisst hat. Allerdings beginnt das altbewährte Design bei maximaler Belegung etwas voll zu wirken.

darkweasel

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #46 am: 11. Januar 2022, 19:01:50 »
Ich verstehe gar nicht, warum man auf digitalen Anzeigen über den U-Bahn-Türen überhaupt einen Netzplan anzeigen will.

Netzpläne hängen jedenfalls in den bisherigen Typen ohnehin auf den Glasscheiben auf jedem Auffangraum. Diese Netzpläne sind in einem deutlich zweckmäßigeren Format und dadurch deutlich einfacher zu lesen. Der Platz über den U-Bahn-Türen wäre perfekt geeignet, einen Plan nur der aktuellen Linie zu zeigen, am besten gleich mit allen Umsteigemöglichkeiten inkl. Oberflächenverkehr; auf einer Digitalanzeige natürlich mit Anzeige der aktuellen Position. Eben so, wie es im Oberflächenverkehr mit seinen Routenzetteln (die ein sehr ähnliches Format haben) ist.

Bisher wird das vermutlich vor allem deshalb nicht gemacht, weil es zu viel Aufwand wäre, bei Linienwechseln eines Zuges 36 Routenzettel auszutauschen. Das Schöne an Digitalanzeigen ist aber ja, dass sie sich ändern können. Das wäre eigentlich der perfekte Anlass, es auf der U-Bahn genau so zu machen wie im Oberflächennetz.

Katana

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #47 am: 11. Januar 2022, 19:38:09 »
Warum geht man dann an die Öffentlichkeit, wenn es noch nicht ausgereift ist ??
Nur für das Ego von Frau R. ???
Wie Microsoft, Google & Co. Bei Tesla ist es halt Mr. M.  >:D


Und deshalb soll man nicht bei Neufahrzeugen Fahrgastinfo der neuesten Generation einbauen? Mich würde interessieren, wie groß der Aufstand wäre, wenn man in den Fahrzeugen keine Neuerungen einbauen. Und ein NAchrüsten kostet in der Regel immer ein vielfaches, von dem was ein gleich einbauen kostet.
:up:


Eine gewollte Fehlinvestition sieht man ja bei den digitalen Aushangfahrplänen bei der Haltestelle Neu.
Du unterstellst jemandem ein kriminelle Handlung, Unterschlagung?


Wenn mich die Umsteigemöglichkeiten und Anschlüsse interessieren stehe ich rechtzeitig auf um mich zu Informieren und stehe nicht knapp an Türe sondern so, dass ich das alles in aller Ruhe und gut lesen kann.
Von der Technik dieser Geräte verstehe ich nichts, dass man aber diese Neuerung schon von vorweg verteufelt verstehe ich auch nicht. Kritik ist wie bei allen anderen Neuheiten sicher erlaubt und erwünscht, aber man sollte doch einmal abwarten wie und ob das alles funktioniert. Nachbesserungen werden doch möglich sein.
Ganz meine Meinung.


Die Wagenübergänge wären wie geschrieben aus meiner Sicht der geeignete Ort, das mit der Nackenstarre ist dabei der kleinste Punkt. Das größere Problem ist die Lesbarkeit, vor allem durch Schriftgröße und den Abstand zum Plan; und einigen hilft es auch, mit dem Finger über den Plan fahren zu können.

2. Für die Anschlüsse befinden sich die Bildschirme an der falschen Stelle. Idealerweise sollte man die auch von den Sitzplätzen lesen können - sie sind nämlich auch dann hilfreich, wenn man verschiedene Wege zum Ziel hat und sich entscheiden möchte, ob man an der nächsten Station in Linie A im 30-min-Intervall umsteigt oder noch drei Stationen weiterfährt, um dort in die alle 10 min fahrende Linie B umzusteigen (was ein Umweg wäre, aber eben schneller geht, wenn man Linie A gerade verpasst). Insofern wäre die Frage, ob je ein Bildschirm zwischen den Türen nicht besser wäre als über den Türen. Wo man sie einbaut, dürfte ja wahrscheinlich egal sein.

Zur Positionierung bei den Türen: Die hat den Vorteil, dass die Informationen auch in der HVZ von allen lesbar sind. Wäre doch blöd, wenn man sich von der Türe zum Plan durchkämpfen müsste um dann den gleichen Weg wieder zurück zu nehmen. Bedenke, dass die meisten Planbenutzer sich zwischen Schönbrunn, Volkstheater/Rathaus, Stephansplatz und Praterstern bewegen werden, und nicht in den relativ fahrgastarmen Randbereichen.


Der Netzplan ist etwas Statisches, der verändert sich im Prinzip nicht. Also kann man den in Analogform affichieren. Die Variante an den Quergläsern im Türbereich ist dafür gar nicht so schlecht. Man sollte halt darauf achten, einen klaren visuellen Unterschied zwischen Tagnetz und Wochenendnachtnetz zu schaffen. Intuitiv wäre es, das Nachtnetz invers zu gestalten, also auf schwarzem oder dunkelblauem Hintergrund (wie das selbstverständlich auch von einer Vielzahl an Nachtnetzbetreibern gehandhabt wird).

Wenn man einen Überkopfmonitor im Türbereich hat, sollte man sich auf das ursprüngliche Design in den U besinnen, also eine waagrechte Perlschnur der gesamten Linie. In der Perlschnur kann man die aktuelle Position einblenden und die Planfahrzeit. Darunter bleiben dann etwa zwei Drittel der Bildschirmfläche frei, die man für Informationen zur nächsten Station verwenden kann: Anschlusslinien, Wartezeit, eventuell bei Bedarf Baustelleninfo (Aufzugsperre etc.). Mehr nicht, denn es bleiben ja im Durchschnitt nur 60 bis 90 Sekunden, um die Information wahrzunehmen und auch zu erfassen. Das ist nicht viel – man darf nicht davon ausgehen, dass der Durchschnittsfahrgast so ein geschultes Auge hat wie unsereins. Denn wer braucht die Information? Gerade derjenige, der selten unterwegs ist und sich daher schon von Haus aus nicht so zurechtfindet. Den darf man nicht mit Information zuschütten, damit er sich letztlich überhaupt nicht mehr auskennt.

Zwar nicht der erste konstruktive Vorschlag in diesem Thread, aber einer der mir gefällt.
Ergänzen könnte man, dass die beiden Perlenschnüre eines Türbereichs spiegelgleich gestaltet sein sollten, sodass das Ziel immer vorne dargestellt ist.


Der Plan war auch auf einige zukünftige Ausbaustufen ausgelegt, etwas das man beim aktuellen Plan ebenso vermisst hat. Allerdings beginnt das altbewährte Design bei maximaler Belegung etwas voll zu wirken.
In diesem Thread OT: bei der letzten Variante ist die Darstellung der S7 weit über die Landesgrenze hinaus nicht nachvollziehbar.

Bus

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #48 am: 11. Januar 2022, 20:03:16 »
Wie kommst du auf Unterschlagung, es ging um die Sinnhaftigkeit, Kosten - Nutzen.

Katana

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #49 am: 11. Januar 2022, 21:21:39 »
"Gewollte Fehlinvestition" bedeutet, dass man schon im Vorhinein wusste, dass die Kosten-Nutzen-Relation dagegen spricht. Und eine gewollt sinnlose Geldausgabe nenne ich Unterschlagung.

D 3XX

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #50 am: 11. Januar 2022, 22:54:57 »
Und eine gewollt sinnlose Geldausgabe nenne ich Unterschlagung.
Unterschlagung ist die widerrechtliche Aneignung eines gefundenen oder irrtümlich oder sonstwie in den Gewahrsam gekommenen fremden Guts mit Bereicherungsvorsatz (§ 134 StGB) und hat nichts mit sinnloser Geldausgabe zu tun.

Was du meinen könntest wäre Untreue (§ 153 StGB): Wissentlicher Missbrauch der Befugnis,  u.a. über fremdes Vermögen zu verfügen bei gleichzeitiger Vermögensschädigung. Aber davon sind wir hier mE meilenweit entfernt, eine bloße, subjektiv als "sinnlos" empfundene Investition erfüllt das noch nicht, da müssten die Gelder schon z.B. offensichtlich widmungswidrig verwendet werden (z.B. bei Investion in dubiose Fonds, wenn die Gelder eigentlich für etwas anderes bestimmt sind).
D 3XX

Katana

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #51 am: 11. Januar 2022, 23:29:42 »
Ob Unterschlagung oder Untreue ist doch egal, beide fangen mit "Unt" an und beide sind strafbar, wen interessieren die juristischen Spitzfindigkeiten?  >:D
Faktum bleibt, dass die Formulierung "gewollte Fehlinvestition" für mich nach einer kriminellen Handlung klingt.

D 3XX

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #52 am: 11. Januar 2022, 23:45:38 »
Da kann ich dir als Jurist natürlich NICHT zustimmen. ;D
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Tunafish

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #53 am: 12. Januar 2022, 00:32:03 »
In diesem Thread OT: bei der letzten Variante ist die Darstellung der S7 weit über die Landesgrenze hinaus nicht nachvollziehbar.

Der Flughafen wird wohl für viele Fahrgäste, die sich in Wien nicht gut auskennen und daher den Netzplan besonders brauchen, ein relevantes Ziel sein. Und bis Schwechat ist die S7 sogar noch in der Kernzone.

abc

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #54 am: 12. Januar 2022, 06:41:11 »
Die Wagenübergänge wären wie geschrieben aus meiner Sicht der geeignete Ort, das mit der Nackenstarre ist dabei der kleinste Punkt. Das größere Problem ist die Lesbarkeit, vor allem durch Schriftgröße und den Abstand zum Plan; und einigen hilft es auch, mit dem Finger über den Plan fahren zu können.

Zur Positionierung bei den Türen: Die hat den Vorteil, dass die Informationen auch in der HVZ von allen lesbar sind. Wäre doch blöd, wenn man sich von der Türe zum Plan durchkämpfen müsste um dann den gleichen Weg wieder zurück zu nehmen. Bedenke, dass die meisten Planbenutzer sich zwischen Schönbrunn, Volkstheater/Rathaus, Stephansplatz und Praterstern bewegen werden, und nicht in den relativ fahrgastarmen Randbereichen.

Das leisten aber die heute an den Trennscheiben geklebten Pläne genauso, und m.E. sogar besser (vor allem, weil sie nicht just ausgeblendet werden, wenn man sich gerade orientiert hat). Ergänzend wäre es trotzdem sinnvoll, die Wagenübergänge zu benützen, eben weil dort das VOR-Bahnnetz als Ganzes (bzw. zumindest eine Fassung für das nähere Umland, bis Wiener Neustadt, St. Pölten, Krems, Absdorf-Hippersdorf, Stockerau, Wolkersdorf, Gänserndorf, Marchegg und zum Flughafen) in größerer Schrift und näher am Auge dargestellt werden kann. Zusätzlich darauf hinweisen könnte ein kleines, gelb hinterlegtes "i"-Schild, das von der Decke hängt.

In jeder Hamburger U-Bahn findet man raus, wie man nach Aumühle oder Pinneberg kommt. In jeder Münchener U-Bahn (wenn ich mich recht erinnere), welche S-Bahnen nach Holzkirchen oder Starnberg fahren. In jeder Berliner U-Bahn, wie man nach Neuenhagen oder Oranienburg kommt. Nur in Wien endet die Welt im Großen und Ganzen an der Stadtgrenze, mit Ausnahme des Flughafens.

Katana

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #55 am: 12. Januar 2022, 08:54:40 »
Die Wagenübergänge wären wie geschrieben aus meiner Sicht der geeignete Ort, das mit der Nackenstarre ist dabei der kleinste Punkt. Das größere Problem ist die Lesbarkeit, vor allem durch Schriftgröße und den Abstand zum Plan; und einigen hilft es auch, mit dem Finger über den Plan fahren zu können.

Zur Positionierung bei den Türen: Die hat den Vorteil, dass die Informationen auch in der HVZ von allen lesbar sind. Wäre doch blöd, wenn man sich von der Türe zum Plan durchkämpfen müsste um dann den gleichen Weg wieder zurück zu nehmen. Bedenke, dass die meisten Planbenutzer sich zwischen Schönbrunn, Volkstheater/Rathaus, Stephansplatz und Praterstern bewegen werden, und nicht in den relativ fahrgastarmen Randbereichen.

Das leisten aber die heute an den Trennscheiben geklebten Pläne genauso, und m.E. sogar besser (vor allem, weil sie nicht just ausgeblendet werden, wenn man sich gerade orientiert hat)
Dieser Lösung habe ich ja in meinem Kommentar zu 95B zugestimmt.

In diesem Thread OT: bei der letzten Variante ist die Darstellung der S7 weit über die Landesgrenze hinaus nicht nachvollziehbar.

Der Flughafen wird wohl für viele Fahrgäste, die sich in Wien nicht gut auskennen und daher den Netzplan besonders brauchen, ein relevantes Ziel sein. Und bis Schwechat ist die S7 sogar noch in der Kernzone.
Na gut, dann bleiben wir OT: Flughafen ist argumentierbar, aber die ganzen Zwischenhalte nicht. Wieso soll Zentralfriedhof und Mannswörth eigezeichnet sein, wenn auf der S2 Liesing und Leopoldau fehlen? Der Hinweis auf den Flughafen (mit einem Symbol) lässt sich auch ohne Darstellung aller Zwischenhalte machen. Nebenbei wären auch Symbole bei den Touristen-Hotspots Praterstern und Schönbrunn zu überlegen.

Ferry

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #56 am: 12. Januar 2022, 09:26:41 »
Vieles bei den WiLi kommt aus sturem HTL-Ingenieursdenken plus ein gerüttelt Maß an nicht über den Zaun schauen,

Also ich möchte mich - selbst HTL-Absolvent - schon dagegen aussprechen, als "im Denken stur" pauschaliert zu werden! Bist du HTL-Absolvent, um deren Denkweise so locker beurteilen zu können?

Ich denke, nicht die Schule und das Wissen sind ausschlaggebend, sondern das, was man daraus macht. Und Beamtenmentalität - "Des war scho immer so, da kunnt' ja jeda kumman!" herrscht eher bei jenen Menschen vor, die eben nicht eine so umfassende Ausbildung wie die einer HTL genossen haben.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

coolharry

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #57 am: 12. Januar 2022, 10:11:38 »
Vieles bei den WiLi kommt aus sturem HTL-Ingenieursdenken plus ein gerüttelt Maß an nicht über den Zaun schauen,
Ich denke, nicht die Schule und das Wissen sind ausschlaggebend, sondern das, was man daraus macht. Und Beamtenmentalität - "Des war scho immer so, da kunnt' ja jeda kumman!" herrscht eher bei jenen Menschen vor, die eben nicht eine so umfassende Ausbildung wie die einer HTL genossen haben.

Menschen mit sturem denken gibt es in allen Bildungsklassen.
In staatlichen Institutionen oder großen Konzernen sammeln sich diese in den meisten Fällen recht häufig zusammen. Weil da meist jeder Handgriff vorgegeben ist und sich diese Leute dann hinter diesem Regelwerk gern verstecken. Jeder der mehr will hält es normalerweise nicht sehr lang in diesen Strukturen aus und geht woanders hin.
Das ist aber eine reine subjektive Wahrnehmung von mir und trifft natürlich nie auf jeden Einzelfall zu.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

haidi

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #58 am: 12. Januar 2022, 10:29:03 »
Ich sehe diese Sachen anders:
Egal welche Ausbildung, weit über 90% enden im Routinebereich und machen dann oft auch Arbeiten, für die ein nicht aus dem Fach stammender angelernt werden kann. Das betrifft nicht nur den kleinen Maxi, sondern auch deren Vorgesetze, die laufen auch in der Routinemühle. Wenn man längere Zeit in solchen Tretmühlen sitzt, dann wird es immer schwerer über den Tellerrand hinaus zu denken. Die spannenden und abwechslungsreichen Jobs, in denen man sich verwirklichen kann, sind halt dünn gesät.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Katana

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Re: Neue U-Bahnen bekommen digitale Pläne
« Antwort #59 am: 14. Januar 2022, 15:23:07 »
Zurück zum Thema: Wieviele aus der kritischen Userschaft haben die präsentierten Anzeigen schon gesehen? Man kann es nachholen, um sich ein vielleicht besseres Bild zu machen:
Zitat
Das innovative System wurde heute im Rahmen eines Medientermins vorgestellt und kann ab sofort im Infocenter U2xU5 im X-Wagen-Modell getestet werden – hier bereits auf einer simulierten U-Bahn-Fahrt mit der zukünftigen Linie U5.
Q: https://www.wienerlinien.at/neues-digitales-fahrgastinfo-und-wegeleitsystem-im-x-wagen