Autor Thema: [DE] Berlin  (Gelesen 315348 mal)

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13er

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #30 am: 11. November 2011, 01:54:20 »
Teil 3 von 3...

Berühmt ist auch die Linie 68 nach Alt-Schmöckwitz. Leider endet die Linie aufgrund von Bauarbeiten derzeit in der Hst. "Adlergestell" (der restliche Weg muss mit einem Stinkebus zurückgelegt werden, weswegen ich darauf verzichtete):

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Auch in dieser provisorischen Endstelle wird gedreieckt:

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Und noch ein Schnappschuss auf offener Strecke:

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Zurück in Berlin fährt die M2 durch die Prenzlauer Allee am Zeiss-Planetarium vorbei:

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Da diese Kreuzung gerade einmal nicht verstellt war, habe ich die Gelegenheit ergriffen, den schönen Tatra beim Abbiegen zu erwischen. Das Verkehrszeichen habe ich schweren Herzens User "T1" zuliebe nicht herausretouchiert ;)

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Prenzlauer Allee/Danzinger Straße:

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Die M1 besitzt auf der Außenstrecke einen eingleisigen Abschnitt mit Ausweichen, den ich auch abfahren wollte. Hier steht der Zug in der Endstelle Rosenthal Nord in Pankow:

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Tags darauf besuche ich Hohenschönhsn äh ...hausen. Die viergleisige Schleife lässt vermuten, dass es sich um eine der wichtigeren Strecken handelt:

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Von der anderen Seite fährt ein M5 in die Schleife ein. Man beachte, wie eigene Gleiskörper auch aussehen können:

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Die großen Einkaufszentren haben auch vom Osten schon längst Besitz ergriffen und so sehen wir hier einen Zug der Linie M17 vor dem Galeria Kaufhof:

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Unweit davon entfernt das "Linden Center", das ich auf dem ersten Bild verschweigen wollte, um im Hintergrund lieber ein paar Plattenbauten zu zeigen, aber man kann die Realität halt nicht ausblenden:

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So, das war's für heuer mit Berlinfotos. Aber ich fahr sicher bald wieder hin!

Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Tatra83

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #31 am: 11. November 2011, 09:08:51 »
Wow, wahnsinnig gute Bilder, die die derzeitige Herbststimmung wunderbar einfangen (ich war auch erst letztes Wochenende mal wieder in Köpenick).
Derzeit finden Bauarbeiten entlang der Tangente M17/27 statt. Daher verkehren von Süden kommende Züge zur Schleife Blockdammweg, von Norden her fahren die Züge ab der Hst. Allee der Kosmonauten/Rhinstraße zum Betriebshof Lichtenberg. Aus diesem Grund kommen derzeit auch KT4D-Traktionen auf dem Köpenicker Ast der Linie 27 zum Einsatz (ansonsten komplett mit GT6N).
Zur NBS nach Adlershof, Karl-Ziegler-Straße sei noch gesagt, dass dieser Abschnitt unter einem schlechten Stern steht. Nur mit größter Mühe gelingt es, auf der Linie 60 mit KT4D-Traktionen zu fahren, die Linie 61 verkehrt weiterhin mit Solo-Wagen. Die Bevorrangung an den LSA findet derzeit nicht statt, teilweise muss das Fahrpersonal aussteigen und "schlüsseln", um eine Phase zu bekommen. Ironie des Schicksals: Die Straßenbahn-LSA hängen seit 2002 (!!) und waren seitdem in Betrieb, allerdings abgedeckt.
Die NBS zum Nordbahnhof ist ebenso ein besonderes Kapitel. Da sie komplett im Straßenplanum verläuft, konnten dafür auch keine GVFG-Mittel (Fördergelder) lukriert werden, weil es eben eine Auflage ist, dass es nur Förderungen gibt, wenn die neue Strecke über einen eigenen Bahnkörper verfügt.
Und wenn man heute die Straßenbahn in der Fußgänger-Zone vor dem Rathaus Köpenick sieht, wird man niemals glauben, dass das bis vor einiger Zeit eine dreispurige Durchgangsstraße war...

Und weil wir grad beim 68er waren. Im Oktober 2007 fand u.a. auf dem Schmöckwitzer Abschnitt die inoffizielle T6-Abschiedsfahrt statt. Man fuhr dort mit einem T6-Großzug (!), bestehend aus zwei T6 und einem B6, das Netz ab.

Straßenbahn Berlin Tatra T6A2 Abschiedsfahrt Oktober 2007 1/2 (Teil 1, sogar der Turmwagen war zum Fotografieren dort)
Straßenbahn Berlin Tatra T6A2 Abschiedsfahrt Oktober 2007 2/2 (Teil 2)
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

Konstal 105Na

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #32 am: 11. November 2011, 19:07:28 »
Im Oktober 2007 fand u.a. auf dem Schmöckwitzer Abschnitt die inoffizielle T6-Abschiedsfahrt statt. Man fuhr dort mit einem T6-Großzug (!), bestehend aus zwei T6 und einem B6, das Netz ab.

In den Ex-DDR-Städten waren Dreiwagenzüge jetzt aber nicht so unüblich.
po sygnale odjazdu nie wsiadac

TH

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #33 am: 23. Dezember 2011, 10:19:26 »
Alle beschweren sich über die S-Bahn – aber auch die U-Bahn liegt im Argen. Säufer, Schläger, Musikanten: Die BVG duldet täglich, was sie eigentlich verbietet.

Morgens ist die U-Bahn ein Futtermobil. Tasche unterm Arm, Handy am Ohr, bleibt eine freie Hand für das mit Käse und Schinken gestopfte Panini. Der Nachbar balanciert einen Becher Milchkaffee. Nach der Fahrt kann jeder den Kollegen die klebrige Hand zum Morgengruß bieten.

 Wer studiert schon das Kleingedruckte? Auf den Bahnhöfen hängt neben dem Stadtplan ein Dokument, das nur mit Lupe und in gebückter Haltung zu lesen ist: Die Beförderungsbedingungen der Verkehrsbetriebe. „Pst!“, ahnt man die BVG-Chefin sagen, „weil sonst der ganze Bahnsteig lacht.“ Raus mit der Lupe! Paragraf 4. Was ist verboten? Der Genuss von Alkohol – auch ohne Gesetz! – ebenso wie die Mitnahme „übel riechender“ Gestalten, der Verzehr „offener Speisen“ und Auftritte des lärmenden Kleinstkunstgewerbes.

Hunde müssen Maulkorb tragen (noch nie erlebt!). Untersagt ist, in Abfallkörben zu wühlen, die „Motz“ feilzubieten, zu betteln und „mit dem Ziel des Gelderwerbs Schau- oder andere Darstellungen“ vorzuführen.

 Selten so gelacht, die Paragrafen sind ein Possenspiel. Denn die BVG untersagt wortreich alles, was sie täglich duldet und und „mit dem Ziel des Gelderwerbs“ befördert. Senf und Mayo, Currywurst und Riesenfritten gibt es an der Bahnsteigkante. Dazu Sprit in jeder Menge. Ein Prösterchen am Kiosk neben den Geleisen und dann: „Gute Weiterfahrt!“

 In ihrem Internetauftritt präsentiert sich die BVG als „modernes Dienstleistungsunternehmen“, das sich „mit innovativen Strategien den Herausforderungen der Zeit stellt“. Das ist Leitbild-Papperlapapp. Aber im Zeitalter von Mario Barth und Cindy aus Marzahn stellt sich die BVG der Herausforderung, im Spaßbetrieb mitzumischen, und zwar mit diesem launigen Text: Wer Verstöße gegen die „obliegenden Pflichten“ beobachtet, habe diese dem Aufsichtspersonal zu melden. Ist keins vor Ort, sind die Beschwerden „unter Angabe von Datum, Uhrzeit, Wagen- und Linienbezeichnung sowie möglichst unter Beifügung des Fahrausweises an die Verwaltung des Verkehrsunternehmens zu richten“. So groß kann kein Postsack sein.



» Seite 2: Die lapidare Botschaft der BVG: Helft euch selbst!
quelle : http://www.tagesspiegel.de/meinung

moszkva tér

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #34 am: 23. Dezember 2011, 10:25:39 »
Wer Verstöße gegen die „obliegenden Pflichten“ beobachtet, habe diese dem Aufsichtspersonal zu melden. Ist keins vor Ort, sind die Beschwerden „unter Angabe von Datum, Uhrzeit, Wagen- und Linienbezeichnung sowie möglichst unter Beifügung des Fahrausweises an die Verwaltung des Verkehrsunternehmens zu richten“.
Genial! Wer sich beschwert, bekommt hauptsächlich Ärger wegen Schwarzfahren.
Was passiert, wenn man sich über die Polizei in Österreich offiziell beschwert? Gleich eine Verleumdungsklage, weil sicher ist sicher!

13er

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #35 am: 23. Dezember 2011, 10:54:27 »
Dabei ist die U-Bahn in Berlin im Vergleich zu Wien ein Musterbeispiel an Sauberkeit und besonders viele "übel riechende" oder sonst auffällige Gestalten habe ich dort auch nicht gesehen. Die Bettler und Musikanten in den Zügen dürften mittlerweile ein europaweites Phänomen sein (dahinter steckt meiner Meinung nach eine Industrie). Aber wenigstens in den Bahnhöfen selbst hat man in Berlin weitgehend Ruhe; die orientalische Vierteltöne jaulende Sängerin, die in der Alser Straße U im Halbstock sitzt, geht mir schon sehr am Nerv.
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moszkva tér

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #36 am: 23. Dezember 2011, 11:20:43 »
Dabei ist die U-Bahn in Berlin im Vergleich zu Wien ein Musterbeispiel an Sauberkeit und besonders viele "übel riechende" oder sonst auffällige Gestalten habe ich dort auch nicht gesehen. Die Bettler und Musikanten in den Zügen dürften mittlerweile ein europaweites Phänomen sein (dahinter steckt meiner Meinung nach eine Industrie). Aber wenigstens in den Bahnhöfen selbst hat man in Berlin weitgehend Ruhe; die orientalische Vierteltöne jaulende Sängerin, die in der Alser Straße U im Halbstock sitzt, geht mir schon sehr am Nerv.

Ich muss auch anmerken, dass Bettler und Musikanten eher Luxusprobleme sind, wenn sonst alles passt (Intervalle, Zuverlässigkeit, Sauberkeit). Mich stören jedenfalls die gelegentlichen Musikanten nicht. Solange sie halbwegs ertäglich spielen und es sich im Rahmen hält, verbreiten sie wenigstens gute Laune; bei mir zumindest.

13er

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #37 am: 23. Dezember 2011, 11:49:26 »
Ich muss auch anmerken, dass Bettler und Musikanten eher Luxusprobleme sind, wenn sonst alles passt (Intervalle, Zuverlässigkeit, Sauberkeit). Mich stören jedenfalls die gelegentlichen Musikanten nicht. Solange sie halbwegs ertäglich spielen und es sich im Rahmen hält, verbreiten sie wenigstens gute Laune; bei mir zumindest.
In der Pariser Metro passt eine schöne Musette am Akkordeon gut zum Flair, aber wie gesagt bei irgendwelchen orientalischen Schönbergvariationen macht mich das eher aggressiv ;)
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Re: [DE] Berlin
« Antwort #38 am: 23. Dezember 2011, 12:27:36 »
Fairerweise muss man sagen, dass es einige gibt die wirklich gut singen können, da stören mich auch orientalische Melodien nicht. Viel ohrenfreundlicher als automatenhaft in kreischender Stimme Bitte - Danke wiederholende Gestalten oder Möchtegernviolinisten (Violinenquäler), denen man am liebsten einen 5er geben würde wenn sie dafür aufhören zu spielen. Was mich auch noch stört, sind aggressive persönliche Spendenaufforderungen. Wenn sich diese Leute darauf beschränken, Geld von denen zu nehmen die freiwillig geben habe ich kein Problem damit.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #39 am: 23. Dezember 2011, 12:32:05 »
Aber wenigstens in den Bahnhöfen selbst hat man in Berlin weitgehend Ruhe; die orientalische Vierteltöne jaulende Sängerin, die in der Alser Straße U im Halbstock sitzt, geht mir schon sehr am Nerv.
Dort gibt es auch mehr Aufsichtspersonal als bei uns. Das Einsparen der Stationsaufsicht und die Fernüberwachung kommen der Bettlermafia nur zugute.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Reinhard Greulich

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #40 am: 28. Dezember 2011, 23:02:32 »
Dort gibt es auch mehr Aufsichtspersonal als bei uns.

Ich kenne beide Betriebe aus Fahrgastsicht, wie ich denke, einigermaßen gut und ich würde doch sagen, dass es in Wien deutlich ruhiger (im Sinne von: weniger Vandalismus, mehr Sauberkeit) zugeht als in Berlin, auch wenn man das in Berlin nicht gleich merkt.

Auch in Berlin werden seit Jahren die Bahnsteigaufsichten systematisch abgebaut, es gibt eigentlich kaum mehr welche. Als es sie noch gab, war das keinerlei Hindernis für die offene Drogenszene in bestimmten Bahnhöfen, das ist allerdings inzwischen anderswohin verlagert. Was den Zustand der Fahrzeuge angeht, so müsste man auch vergleichen, wie viel Aufwand betrieben werden muss, um sie einigermaßen in Ordnung zu halten. Dass man die Fenster freiwillig bekleben muss, um Scratchern den Spaß zu verderben, halte ich schon für ein Armutszeugnis, aber eine bessere Idee hatte halt noch niemand.

Man muss wohl feststellen, dass die BVG es trotz eines schwierigen Umfeldes schafft, ihren Betrieb so zu führen, dass alles einen guten Eindruck macht. Die Beseitigung von Vandalismusschäden kostet immer um die zehn Millionen Euro im Jahr, in letzter Zeit mit abnehmenderTendenz, weil man immer mehr Vorsorge betreibt, wie bei den Fensterfolien.

Gruß - Reinhard.

TH

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #41 am: 28. Dezember 2011, 23:41:09 »
Nur in Wien ist ma da mind. 20 Jahre hinten nach. Man schützt sein Eigentum nicht, in die Betriebsbahnhöfe kann jeder rein und rausspazieren wie er will.
Keine Videoüberwachungen in sensiblen Bereichen, wie bei der Gunoldstraße, Rößlerg. , wo immer wieder die Sprayertrottln ungehindert werken dürfen. uvm.

Reinhard Greulich

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #42 am: 28. Dezember 2011, 23:50:01 »
Nur in Wien ist ma da mind. 20 Jahre hinten nach. Man schützt sein Eigentum nicht, in die Betriebsbahnhöfe kann jeder rein und rausspazieren wie er will.

Ja, das war bisher nicht so nötig (nach meinem Eindruck), so wie es eben vor 20, 30 Jahren in Berlin auch noch nicht nötig war. Jetzt wird man das lernen müssen, die Berliner haben das schon länger hinter sich. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre sahen die Züge und viele Bahnhöfe schlimm aus, dagegen halfen die damals noch mehr vorhandenen Aufsichten auch nicht, die haben an kritischen Stellen und zu kritischen Zeiten ihre Bude vorsichtshalber lieber nicht verlassen.

Nicht missverstehen: ich mag Berlin (wie auch Wien), es hat halt so seine Eigenheiten.

Gruß - Reinhard.

TH

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #43 am: 28. Dezember 2011, 23:55:40 »


Nicht missverstehen: ich mag Berlin (wie auch Wien), es hat halt so seine Eigenheiten.

Gruß - Reinhard.

Und ich fahre mind. 3x im Jahr nach Berlin und das schon seit Jahren. (als es noch die Mauer und die M-Bahn gab). ;)

Auch wenn die BVG kein Geld  hat, so gepflegtes Rollmaterial haben die WL bei Weitem nicht.

13er

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #44 am: 29. Dezember 2011, 00:01:26 »
Auch wenn die BVG kein Geld  hat, so gepflegtes Rollmaterial haben die WL bei Weitem nicht.
Ich habe in Berlin bei keinem einzigen Wagen solche Verwahrlosung, Lackschäden und Rostflecken gesehen wie bei unseren Fahrzeugen.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.