Teil 2 – Krakau (Allerheiligenverkehr)
Die Fortsetzung unserer Straßenbahnreise führt uns jetzt nach Krakau. Die ersten zwei Bilder sind noch am Abend des Vortages entstanden. Am Plac Wszystkich Świętych (Allerheiligenplatz) begegnet uns E1 143 der Linie 1.
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Am Morgen des nächsten Tages sind wir schon mitten im Allerheiligenverkehr. Die Sonderlinie 82 zum Cmentarz Rakowicki wird mit 105Na-Dreiwagenzügen geführt. Hier TW 843 in der Station Dworzec Glówny (Hauptbahnhof).
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Wenig später erscheint E1 129 am Altstadtring, früh am Morgen kann man dort noch relativ autofrei photographieren.
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Auch Solotriebwagen sind auf weniger frequentierten Linien unterwegs. Hier TW 151 in der herbstlichen Station Lubicz.
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Die Typenvielfalt in Krakau ist recht groß, neben den bereits gezeigten 105Na und den E1 sind auch Stadtbahnwagen N anzutreffen – ähnlich den Grazer 600ern anzutreffen. Hier konkret N8S-NF 3004 aus Nürnberg am Rondo Mogilskie.
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Am gleichen Platz ein Konstal-Zweiwagenzug der Friedhofslinie 83, im Hintergrund sieht man den Tunnel der Krakauer Ustrab und das nicht fertiggestellte Hochhaus Szkieletor (auf Grund seiner Skelettstruktur tatsächlich nach der Comicfigur benannt).
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Ein weiterer Bekannter aus Wien, der aus dem Umbau von E6+c6 entstandene EU8N 3033 der Friedhofsllinie 88 am Rondo Grzegórzeckie.
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Recht photogen ist die Straßenbahnstrecke in der Aleja Pokoju bei der Station Fabryczna. Die dort unter anderen verkehrende Linie 1 wird mit E1 betrieben. Hier die Züge 154, 113, und 103.
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Eine beliebte Photostelle befindet sich bei der Station Wiadukty in Nova Huta. Die zwei Brücken sind zu schmal um zwei Parallelgleise aufzunehmen, daher existiert eine signalgesicherte doppelte Schnürstelle. Hier der zu den Herbstfarben passende Werbewagen TW 405 der Sonderlinie 85.
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Eine Station weiter entfaltet die herbstliche Landschaft Polens ihre volle Strahlkraft. TW 140 auf der Linie 86 in der Haltestelle Darwina.
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Der relativ wenig bebaute Teil im Westen von Nova Huta, der sich zwischen dem Straßenbahnbetriebsbahnhof und dem Industriegebiet "Kombinat" befindet, läßt sich durch die herbstliche Färbung recht gut in Szene setzen. Das gilt manchmal weniger für die LED-Anzeigen der Straßenbahn, die durchaus Opfer der kurzen Verschlußzeit werden können. Dank der Kursnummer in der Windschutzscheibe läßt sich TW 146 aber als Linie 86 identifizieren.
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Beim Kombinat mündet auch die mit Solo-TW betriebene Linie 16 in die Strecke ein, die von den Linie 86 und 4 befahren wird.
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In herbstlichem Gelb zeigt sich auch der Plac Centralny Nowa Huta. Auf Grund der vielen Fahrleitungsmasten, Geländer und Passanten gelang es mir aber nicht, die Architektur wirklich eindrucksvoll einzufangen. Vielleicht hatte einer der Photokollegen einen gekonnteren Blick dafür gehabt.
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In der nordöstlichen Ausfahrtstraße vom Plac Centralny, der Aleja Solidarności gelang mir diese Teleaufnahme von E1 114 auf der Linie 86. Im Hintegrund sieht man die einer Burg ähnlichen Administrationsgebäude des zum Arcelor-Mittal gehörigen Tadeusz-Sendzimir-Stahlwerks.
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Südlich des Plac Centralny verläuft die Aleja Jana Pawła II – Karol Wojtyła ist omnipräsent in Krakau – die sich ebensogut für die Photographie mit großen Brennweiten eignet. Hier TW 171 auf der Linie 15. Wir werden in der Abendsonne noch einmal dort Station machen.
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Der Rondo Kocmyrzowskie ist auf Grund seines Mastengewirrs eigentlich keine einladende und eher schwierig umzusetzende Photostelle. Er weist jedoch mit einer fast völlig symmetrischen Grand-Union-Kreuzung eine Besonderheit auf.
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Die nordwestliche Zufahrtsstraße Aleja gen. Władysława Andersa erweist sich mit ihrer schön gefärbten Pappelallee als durchwegs brauchbar.
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Nachdem mich bei der Weiterfahrt in Richtung Stadtzentrum ein entgegenkommender Nürnberger GT6 überrascht hatte, sah ich mich gezwungen nach kurzer Zeit umzukehren. Dabei erwischte ich am Rondo Czyżyńskie den roten E1 101.
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Das Photo des GT6 war auf Grund eines Autoschadens dann zwar nicht nach meinem Geschmack, aber auf der Linie 17 wurde ich wenigstens mit dem Werbewagen 166 entschädigt.
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Es folgt nun ein kleiner Abstecher in die Stadt, um die EU8N auf der Linie 88 einzufangen. Die Herbstsonne steht schon ziemlich tief und wird mehr und mehr von den Häusern verdeckt. In den letzten Strahlen zeigt sich hier TW 3032 in der Station Filharmonia.
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Noch schattiger waren die Bedingungen dann in der Station Dworzec Towarowy. Das Leuchten der Bäume in der Abendsonne machte auf mich aber einen guten Eindruck, daher beschloß ich mein Glück trotzdem dort zu versuchen.
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Spät aber doch konnte ich in der Aleja Jana Pawła II bei der Station Osiedle Kolorowe einen GT6 glücklicherweise ungestört von Autos einfangen.
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Auch in die Gegenrichtung erwies sich die Station recht brauchbar. E1 129 und 150Na 449 gegen die späte Nachmittagssonne.
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Dann war Hektik angesagt, die Sonne stand kurz vor dem Untergang, den ich unbedingt einfangen wollte. Gerade noch rechtzeitig kam ich zur Station Wiadukty.
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Auf der Rückfahrt in die Stadt gingen sich zum Abschluß am Rondo Czyżyńskie noch ein paar Bilder mit Abendhimmel aus.
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Zwar etwas Off-Topic, aber wer das Glück hat sich am Allerheiligentag in Polen zu befinden, sollte es nicht versäumen spät des Nachts einen Blick auf den Friedhof zu werfen. Denn dagegen sieht der Zentralfriedhof alt aus.
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