Autor Thema: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse  (Gelesen 19664 mal)

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Hubi

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #15 am: 02. Dezember 2016, 15:33:55 »
Scharf gekuppelt würde ich sagen!
http://wien.orf.at/news/stories/2812424/

13er

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #16 am: 02. Dezember 2016, 16:05:09 »
Es gab ja auch schon einmal im Linienbetrieb einen Auffahrunfall. Ich habe aber grad keine Ahnung, wann das war. Schottenring habe ich da im Gedächtnis und manuell fahren mit v15. Sicher vor dem Umbau Schottenring, eher viel weiter vorher.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

blackrider

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #17 am: 02. Dezember 2016, 16:40:48 »
Ich glaub das war beim Stadtpark

benkda01

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #18 am: 02. Dezember 2016, 17:50:40 »
Aber es gab in Wien sogar "Silberpfeile" mit Schienenbremsen!  :lamp:
War das nicht der Doppeltriebwagen 2003/3003?

nord22

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #19 am: 02. Dezember 2016, 18:06:43 »
In der online Ausgabe des Standard wird die Eigenkollision auf der U4 erwähnt http://derstandard.at/2000048662767/U4-Eigenkollision-bei-Station-Braunschweiggasse, interessant auch die Leserkommentare ...
heute.at titelt "Rätsel um Ursache Mysteriöser U4-Crash im Morgenverkehr" http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/chronik/Mysterioeser-U4-Crash-im-Morgenverkehr;art85950,1376282.

nord22

Inventar

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #20 am: 02. Dezember 2016, 18:46:04 »

Da waren aber andere Voraussetzungen. Und vom Bremsweg hätte dir bei beiden Unfällen eine Schienenbremse nicht geholfen, da in beiden Fällen, die Bremsung auch mit Schienenbremse zu lang gewesen wäre

Wie schnell darf er in der Halle fahren? Und dann denk über deine Aussage nach. Sicher reicht die Schienenbremse alleine nicht, aber beide Unfälle hätte man vermeiden können. Wennst es mir nicht glaubst dann sprich mal mit Fahrern die schon lange U-Bahn fahren. Die werden dir genau sagen wie es geht. Nur die Obrigkeit will davon nichts wissen.

Werner1981

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #21 am: 02. Dezember 2016, 20:20:43 »
Es gab ja auch schon einmal im Linienbetrieb einen Auffahrunfall. Ich habe aber grad keine Ahnung, wann das war. Schottenring habe ich da im Gedächtnis und manuell fahren mit v15. Sicher vor dem Umbau Schottenring, eher viel weiter vorher.

http://derstandard.at/3199056/Erstmals-in-der-Geschichte-Auffahrunfall-in-der-Wiener-U-Bahn

http://nahverkehr.wien/forum/index.php?topic=6135.0

Klingelfee

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #22 am: 03. Dezember 2016, 06:21:57 »
Es gab ja auch schon einmal im Linienbetrieb einen Auffahrunfall. Ich habe aber grad keine Ahnung, wann das war. Schottenring habe ich da im Gedächtnis und manuell fahren mit v15. Sicher vor dem Umbau Schottenring, eher viel weiter vorher.

http://derstandard.at/3199056/Erstmals-in-der-Geschichte-Auffahrunfall-in-der-Wiener-U-Bahn

http://nahverkehr.wien/forum/index.php?topic=6135.0

Jetzt kann ich mich auch wieder daran erinner.

Nur kann man die beiden Unfälle nicht miteinander vergleichen. Grund damals fuhr der auffahrende Fahrer lt Auftrag mit einer sogenannten V15-Fahrt. Bedeutet er hat wegen einer vermeindlichen Signalstörung die LZB "ausgschaltet" und konnte so mit einer maximalen Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h in den gesperrten Abschnitt einfahren. Das Problem war damals unter anderem auch, weil einerseits der Stellwerker den Vorderzug wo anders vermutet hatte und der Fahrer in den Kurven dort nicht auf Sicht gefahren ist, sondern auf die Standortangabe des Stellwerkes verlassen hatte und wie er dann den Vorderzug unmittelbar nach einer Kurve gesehen hatte, war es zu spät.

Gestern aber hatte aber der Fahrer den Vorderzug die ganze Zeit im Blick. Sein Problem war, dass sein Zug in rutschen gekommen ist, und dann war der Bremsweg um ein paar Meter zu kurz.
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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #23 am: 03. Dezember 2016, 10:23:20 »
Das Problem war damals unter anderem auch, weil einerseits der Stellwerker den Vorderzug wo anders vermutet hatte

Das ist der auslösende Fehler. Ein Stellwerker hat nichts zu vermuten, niemals, nie und nimmer! Das ist ein grober Verstoß gegen grundsätzliche Sicherheitsüberlegungen. In diesem Fall hätte das bedeutet: Wenn ich nicht genau sagen kann, wo sich der Vorderzug befindet, muss ich eben alles auf Rot setzen und jemanden auf die Strecke schicken, um Nachschau zu halten. Natürlich dauert das lang, aber Sicherheit hat eben Vorrang. Was wäre gewesen, wenn sich hinter dem Bogen statt eines Zuges Bauarbeiter auf der Strecke befunden hätten?
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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #24 am: 03. Dezember 2016, 10:53:33 »
Fahrt mit V15 bedeutet Fahren auf Sicht mit maximal 15km/h (wenns unübersichtlich ist muß man entsprechend langsamer fahren), Weichenstellungen beachten und auf eventuelle Vorderzüge achten. Der Stellwerker hat damals sicher nicht korrekt gehandelt (ich hörte mal die Kommunikation zwischen dem Stellwerk Schottenring und der Leitstelle am Karlsplatz soll da nicht so optimal gewesen sein), aber das "Ankuppeln" an den Vorderzug gehört dem Fahrer allein.

Und wenn ich auf der Strecke besetzte Gleisabschnitte habe wo ich nicht weiß ob vielleicht ein Zug einen Wagen verloren hat würde die U-Bahn oft stehen wenn immer erst wer nachschauen gehen müßte. Dafür gibts das Fahren auf Sicht, entweder mit Ersatzsignal und maximal 25km/h, oder mit V15.

Klingelfee

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #25 am: 03. Dezember 2016, 11:05:39 »
Das Problem war damals unter anderem auch, weil einerseits der Stellwerker den Vorderzug wo anders vermutet hatte

Das ist der auslösende Fehler. Ein Stellwerker hat nichts zu vermuten, niemals, nie und nimmer! Das ist ein grober Verstoß gegen grundsätzliche Sicherheitsüberlegungen. In diesem Fall hätte das bedeutet: Wenn ich nicht genau sagen kann, wo sich der Vorderzug befindet, muss ich eben alles auf Rot setzen und jemanden auf die Strecke schicken, um Nachschau zu halten. Natürlich dauert das lang, aber Sicherheit hat eben Vorrang. Was wäre gewesen, wenn sich hinter dem Bogen statt eines Zuges Bauarbeiter auf der Strecke befunden hätten?

Das Problem, war, dass der vordere Zug untauglich gewesen war und der hintere Zug wurde in den besetzen Abschnitt geschickt, um zu kuppeln (damals wissentlich) und den schadhaften Zug dann wegzuschieben. Das Verschulden lag damals eindeutig bei dem hinteren fahrer, da er entgegen der Vorschrift NICHT vor der Kurve runtergebremst hatte. Hätte er dies gemäß der Vorschrift gemacht, wäre es damals nicht zum Unfall gekommen.

Und das einzige, was der Fahrer gestern machen hätte können, das es zur Braunschweiggasse langsamer gefahren wäre, so dass der Vorderzug eventuell schon die Station verlassen hätte, bis er in die Station hineingerutscht ist. Aber ein vorausschauendes Fahren machen die wenigsten Fahrer und Lenker heute. Man braucht ja nur die Aussage von HLS zurückrufen - wenn ich das Maximum gefahren wäre, dann wäre ich höchstwahrscheinlich noch länger bei den Ampel gestanden - Und bitte hier nicht wieder mit der Ampeldiskussion hier anfangen. Ich will nur darauf hinweisen das viele Fahrbedienstete nur mehr fahren, ohne darauf zu achten, ob man in XX Meter überhaupt noch ungehindert fahren kann, oder ob es besser wäre leicht zu bremsen und so dann ein stehen bleiben vermeidet. Denn jeder Stillstand dauert für einen Fahrgast länger, als wenn man sich langsam einer gesperrten Stelle nähert. Ich sage da nur Ruck und stoßlos fahren. Bei JEDEN Stillstand habe ich sowohl einen Stoß beim stehenbleiben, als auch einen Ruck beim anfahren.

Da der Fahrer aber innerhalb des erlaubten Geschwindigkeitsbereiches war, kann man ihm absolut keinen Vorfall machen. In der Formel 1 würde ich diesen Vorfall all normalen Rennunfall abtun.
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Wiener Schwelle

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #26 am: 03. Dezember 2016, 11:59:37 »
Das Problem war damals unter anderem auch, weil einerseits der Stellwerker den Vorderzug wo anders vermutet hatte

Das ist der auslösende Fehler. Ein Stellwerker hat nichts zu vermuten, niemals, nie und nimmer! Das ist ein grober Verstoß gegen grundsätzliche Sicherheitsüberlegungen. In diesem Fall hätte das bedeutet: Wenn ich nicht genau sagen kann, wo sich der Vorderzug befindet, muss ich eben alles auf Rot setzen und jemanden auf die Strecke schicken, um Nachschau zu halten. Natürlich dauert das lang, aber Sicherheit hat eben Vorrang. Was wäre gewesen, wenn sich hinter dem Bogen statt eines Zuges Bauarbeiter auf der Strecke befunden hätten?

Das Problem, war, dass der vordere Zug untauglich gewesen war und der hintere Zug wurde in den besetzen Abschnitt geschickt, um zu kuppeln (damals wissentlich) und den schadhaften Zug dann wegzuschieben. Das Verschulden lag damals eindeutig bei dem hinteren fahrer, da er entgegen der Vorschrift NICHT vor der Kurve runtergebremst hatte. Hätte er dies gemäß der Vorschrift gemacht, wäre es damals nicht zum Unfall gekommen.

Und das einzige, was der Fahrer gestern machen hätte können, das es zur Braunschweiggasse langsamer gefahren wäre, so dass der Vorderzug eventuell schon die Station verlassen hätte, bis er in die Station hineingerutscht ist. Aber ein vorausschauendes Fahren machen die wenigsten Fahrer und Lenker heute. Man braucht ja nur die Aussage von HLS zurückrufen - wenn ich das Maximum gefahren wäre, dann wäre ich höchstwahrscheinlich noch länger bei den Ampel gestanden - Und bitte hier nicht wieder mit der Ampeldiskussion hier anfangen. Ich will nur darauf hinweisen das viele Fahrbedienstete nur mehr fahren, ohne darauf zu achten, ob man in XX Meter überhaupt noch ungehindert fahren kann, oder ob es besser wäre leicht zu bremsen und so dann ein stehen bleiben vermeidet. Denn jeder Stillstand dauert für einen Fahrgast länger, als wenn man sich langsam einer gesperrten Stelle nähert. Ich sage da nur Ruck und stoßlos fahren. Bei JEDEN Stillstand habe ich sowohl einen Stoß beim stehenbleiben, als auch einen Ruck beim anfahren.

Da der Fahrer aber innerhalb des erlaubten Geschwindigkeitsbereiches war, kann man ihm absolut keinen Vorfall machen. In der Formel 1 würde ich diesen Vorfall all normalen Rennunfall abtun.
Das passiert weil nur Automatik gefahren wird. Wie Klingelfee auch immer wieder bestätigt, wenn man anfunkt um Unzulänglichkeiten zu melden wird man als lästig bezeichnet. Ein pensionierter U-Bahnfahrer erklärte mir, das man einen Bremsweg lang anfordern könnte, ja könnte, "kannst net foahrn?". Hier wäre bei diesen Witterungsbedingungen der zuständige Betriebsleiter gefragt. Auch auf der Neubaustrecke der U2 rutschen die Züge in die Stationen. Super Neubau, ein Schienenstrang ist trocken, der andere naß, also ungünstiger Schienenzustand und alle schauen zu. Und das dadurch auch auf vielen Zügen an den Rädern Fachstellen entstehen, stört niemanden. Aber wem Interessiert es? Ach ja in Peking ist ein gelbes Fahrrad umgefallen.

Klingelfee

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #27 am: 03. Dezember 2016, 12:08:48 »
Das passiert weil nur Automatik gefahren wird. Wie Klingelfee auch immer wieder bestätigt, wenn man Funkt um Unzulänglichkeiten zu melden wird man als lästig bezeichnet. Ein pensionierter U-Bahnfahrer erklärte mir, das man einen Bremsweg lang anfordern könnte, ja könnte, "kannst net foahrn?". Hier wäre bei diesen Witterungsbedingungen der zuständige Betriebsleiter gefragt. Auch auf der Neubaustrecke der U2 rutschen die Züge in die Stationen. Super Neubau ein Schienenstrang ist trocken, der andere naß, also ungünstiger Schienenzustand und alle schauen zu. Und das dadurch auch auf vielen Zügen an den Rädern Fachstellen entstehen, stört niemanden. Aber wem Interessiert es? Ach ja in Peking ist ein gelbes Fahrrad umgefallen.

Nur das, wie auch der Stellwerker erwähnt hatte, gestern nicht auf Automatik geschalten wurde. Nur haben viele Fahrer zu sehr vertrauen auf die Technik und was ich schon mehrmals kritisiert habe, dass viele immer auf dem Maximum fahren, obwohl es gar nicht notwendig ist. Denn ich weiss es nicht, aber eine Möglichkeit wäre ja gewesen, dass sich der Fahrer des auffahrenden Zuges so der Station nähernd, dass er mit vorrausschauenden fahren, überhaupt auf der Handfahrt, gar nicht vor der Station zu stehen kommt. Das ist auch, das was ich am Oberflächenverkehr immer mehr beobachte, da springt das Vorsignal, oder auch die Ampel zeigt rot, und der Fahrer/Lenker beschleunigt bis zum letzten Moment, anstatt dass er etwas nachlässt und sich nicht zum gesperrten Signal hinrollen läßt. Da merkt man genau, dass die heutigen Fahrer nie mit einer Kurbel gefahren ist, denn da hat man sich einem gesperrten Signal nach Möglichkeit so genähert, dass man nicht stehen bleibt.
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HLS

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #28 am: 03. Dezember 2016, 15:22:37 »
Man braucht ja nur die Aussage von HLS zurückrufen - wenn ich das Maximum gefahren wäre, dann wäre ich höchstwahrscheinlich noch länger bei den Ampel gestanden
Sag mal Klingelfee, seit wann beherrscht du auch das sinnerfassende Lesen nicht mehr?

Ich schrieb WENN ich das Maximum gefahren wäre. Und nicht das ich das Maximum gefahren bin.

Ich schlich teilweise auf die gesperrten Signale drauf zu. Mit Geschwindigketen unter 20kmh teilweise sogar unter 10kmh! Und selbst da habe ich es nicht geschafft nicht ohne anhalten durchzukommen.

Wenn ich als FG in einem Verkehrsmittel sitze, denke ich mir dabei. Wieviel Verfrühung oder Verspätung der Fahrer wohl haben muß, entweder um die Zeit abzubauen oder aber um sich absichtlich kürzen zu lassen. Vorallem dann, wenn man nichtmal durchs schleichen ein freizeigendes Signal erreicht.

Meine Auflistung, die du also ohne sinnerfassendes Lesen gelesen hast, bazog sich also darauf, dass ich, wenn ich nicht den Zug "geschoben" hätte, nochmehr verlust Minuten zu den 19 Minuten, die ich gestoppt habe, hinzugekommen wären.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

Klingelfee

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Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
« Antwort #29 am: 03. Dezember 2016, 15:36:14 »
Man braucht ja nur die Aussage von HLS zurückrufen - wenn ich das Maximum gefahren wäre, dann wäre ich höchstwahrscheinlich noch länger bei den Ampel gestanden
Sag mal Klingelfee, seit wann beherrscht du auch das sinnerfassende Lesen nicht mehr?

Ich schrieb WENN ich das Maximum gefahren wäre. Und nicht das ich das Maximum gefahren bin.


Und was habe ich zitiert. Genau das. Und ich als Fahrgast registrieren eher, wenn das Fahrzeug steht, als wenn es langsam fährt.
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