Autor Thema: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau  (Gelesen 32046 mal)

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #60 am: 05. April 2022, 21:15:56 »
Die kann ich hier aber Momentan nicht nennen!

Der Reisende

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #61 am: 05. April 2022, 21:27:49 »
Wobei hier nicht einmal der Name der neuen Station genannt wird, obwohl es sich anbieten würde.
Kann man zumindest so deuten, dass der Name noch nicht final ist.

Tunafish

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #62 am: 06. April 2022, 10:14:41 »
Die Wiener Linien scheinen bei der U-Bahn Stationsnamen zu lieben, die Ähnlichkeiten haben und dadurch potenziell leichter verwechselbar werden- siehe auch die Donau*-Stationen bei der U2. Noch ein Hausfeld wäre da nur folgerichtig.

Klingelfee

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #63 am: 06. April 2022, 10:34:00 »
Die Wiener Linien scheinen bei der U-Bahn Stationsnamen zu lieben, die Ähnlichkeiten haben und dadurch potenziell leichter verwechselbar werden- siehe auch die Donau*-Stationen bei der U2. Noch ein Hausfeld wäre da nur folgerichtig.

Die Stationsnamen werden nicht von den WL entschieden. Das macht die Stadt Wien.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

contra

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #64 am: 06. April 2022, 12:59:44 »
Die Wiener Linien scheinen bei der U-Bahn Stationsnamen zu lieben, die Ähnlichkeiten haben und dadurch potenziell leichter verwechselbar werden- siehe auch die Donau*-Stationen bei der U2. Noch ein Hausfeld wäre da nur folgerichtig.

Die Stationsnamen werden nicht von den WL entschieden. Das macht die Stadt Wien.

In diesem Fall aber sehr wohl eine Entscheidung der WL!

Superguppy

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #65 am: 06. April 2022, 15:26:45 »
Die Wiener Linien scheinen bei der U-Bahn Stationsnamen zu lieben, die Ähnlichkeiten haben und dadurch potenziell leichter verwechselbar werden- siehe auch die Donau*-Stationen bei der U2. Noch ein Hausfeld wäre da nur folgerichtig.
Wieso muss ich nur gerade an das Video Wien hot a U-Baunstationsnaumanproblem von Tapakapa denken?  ;D ;D

Ferry

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #66 am: 07. April 2022, 07:44:50 »
Die Wiener Linien scheinen bei der U-Bahn Stationsnamen zu lieben, die Ähnlichkeiten haben und dadurch potenziell leichter verwechselbar werden- siehe auch die Donau*-Stationen bei der U2. Noch ein Hausfeld wäre da nur folgerichtig.

Die Stationsnamen werden nicht von den WL entschieden. Das macht die Stadt Wien.

In diesem Fall aber sehr wohl eine Entscheidung der WL!

Sagt wer?
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hema

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #67 am: 07. April 2022, 12:53:33 »
Die WiLi könn(t)en ihre Haltestellen nennen wie sie wollen, es gibt aber wohl jede Menge Einflüsterer, auf die sie halt hören.
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

T1

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #68 am: 07. April 2022, 13:27:12 »
Naja, das ist halt auch sehr theoretisch. Wenn der Eigentümer etwas dagegen hat, wird es schwer.

Pat1305

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #69 am: 18. Mai 2022, 11:02:21 »
Zitat von: WienMobil
Wegen der Ausbauarbeiten in der Station Oberes Hausfeld [...]

25er

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #70 am: 30. Mai 2023, 00:35:39 »
Laut dem in der aktuellen Ausschreibung Malerarbeiten U2-Nord – Vollausbau der Station „An den alten Schanzen“ beinhalteten Rahmenterminplan wird die Station Oberes Hausfeld am Samstag, 30.11.2024, eröffnet.

24A

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #71 am: 30. Mai 2023, 00:58:38 »
Laut dem in der aktuellen Ausschreibung Malerarbeiten U2-Nord – Vollausbau der Station „An den alten Schanzen“ beinhalteten Rahmenterminplan wird die Station Oberes Hausfeld am Samstag, 30.11.2024, eröffnet.

Wird es bis dahin eine Bebauung dort geben? Derzeit gibt es nur Felder, die Wohnhäuser müssten also innerhalb von 18 Monaten stehen.

Sonst, will man einen Bus dorthin führen? Bei der Station Seestadt war es anfangs auch so, dass sie ausschließlich als Anschluss der Buslinien gedient hat.
Ich könnte mir eine Führung 84A Aspern Nord <-> Mittleres Hausfeld <-> Oberes Hausfeld und 85A Breitenlee, Rautenweg <-> Hausfeldstraße <-> Mittleres Hausfeld <-> Aspernstraße vorstellen.
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coolharry

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #72 am: 30. Mai 2023, 07:19:42 »
Laut dem in der aktuellen Ausschreibung Malerarbeiten U2-Nord – Vollausbau der Station „An den alten Schanzen“ beinhalteten Rahmenterminplan wird die Station Oberes Hausfeld am Samstag, 30.11.2024, eröffnet.

Wird es bis dahin eine Bebauung dort geben? Derzeit gibt es nur Felder, die Wohnhäuser müssten also innerhalb von 18 Monaten stehen.

Sonst, will man einen Bus dorthin führen? Bei der Station Seestadt war es anfangs auch so, dass sie ausschließlich als Anschluss der Buslinien gedient hat.
Ich könnte mir eine Führung 84A Aspern Nord <-> Mittleres Hausfeld <-> Oberes Hausfeld und 85A Breitenlee, Rautenweg <-> Hausfeldstraße <-> Mittleres Hausfeld <-> Aspernstraße vorstellen.

Es wird dort zumindest keine fertige Bebauung geben (ausser das was eh schon da ist, und das ist nicht viel). Ob bis dahin schon Bauarbeiten stattfinden, kann dir eigentlich nur die involvierten Bauträger sagen.
An den bestehenden Linienführungen der Busse brauchst auch nichts ändern, solange da nichts fertig ist.

Innerhalb von 18 Monaten baust kein Mehrparteinhaus vom Keller bis zum Dach. Das schaffst einfach nicht. Und da dort noch nichtmal Baustraßen existieren und das Feld zumindest noch diesen Sommer bepflanzt wurde, baust vor Herbst/Winter mal gar nichts. Somit fängt man frühestens im Winter mit dem Aushub an. Was heißt das man ca. im Frühling mit den Arbeiten oberhalb des Erdgeschoßes anfangen kann. Dann pro Geschoß ca. 1 Woche + Innenausbau. Wenn man sehr schnell ist, kann man Frühling 2025 eröffnen. Da die Stadt aber mit ihrem Teil dann meist hinter her hinkt, dürfen die Bewohner dann durch Baustellen und Schotterwege zur U-Bahn latschen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

abc

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #73 am: 30. Mai 2023, 09:51:19 »
Laut dem in der aktuellen Ausschreibung Malerarbeiten U2-Nord – Vollausbau der Station „An den alten Schanzen“ beinhalteten Rahmenterminplan wird die Station Oberes Hausfeld am Samstag, 30.11.2024, eröffnet.

Wird es bis dahin eine Bebauung dort geben? Derzeit gibt es nur Felder, die Wohnhäuser müssten also innerhalb von 18 Monaten stehen.

Ich finde es besser, die ÖPNV-Anbindung eines Neubaugebiets ist ein paar Monate vor als ein paar Monate nach Einzug der ersten Bewohnerinnen und Bewohner fertig. Bei der Verkehrswende geht es auch viel um das Ändern von Gewohnheiten, und die muss man sowieso ändern, wenn man in eine neue Wohnung übersiedelt. Haben sich neu Eingezogene sich dort erstmal daran gewöhnt, mit dem Auto zu fahren, ist es auch nach Eröffnung der U-Bahn-Station schwieriger, sie zu den Öffis zu bewegen.

Sonst, will man einen Bus dorthin führen? Bei der Station Seestadt war es anfangs auch so, dass sie ausschließlich als Anschluss der Buslinien gedient hat.
Ich könnte mir eine Führung 84A Aspern Nord <-> Mittleres Hausfeld <-> Oberes Hausfeld und 85A Breitenlee, Rautenweg <-> Hausfeldstraße <-> Mittleres Hausfeld <-> Aspernstraße vorstellen.

Ich weiß nicht: der 84A würde damit seine Umsteigemöglichkeiten u.a. zu 22A und 26A sowie die Anschlüsse von/zu den kurzgeführten U2-Zügen verlieren, beim 85A würden die meisten weiterhin an der Hausfeldstraße in die U2 umsteigen (oder an der Aspernstraße, wo es dichtere Intervalle gibt). Da finde ich es eigentlich sinnvoller, einfach mit einer anfangs geringen Auslastung zu leben, als der Station künstlich Fahrgäste zuzuführen, die davon eigentlich auch wenig Vorteile haben.

haidi

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Re: Station An den alten Schanzen: Planung für Vollausbau
« Antwort #74 am: 30. Mai 2023, 10:43:56 »
Ich finde es besser, die ÖPNV-Anbindung eines Neubaugebiets ist ein paar Monate vor als ein paar Monate nach Einzug der ersten Bewohnerinnen und Bewohner fertig. Bei der Verkehrswende geht es auch viel um das Ändern von Gewohnheiten, und die muss man sowieso ändern, wenn man in eine neue Wohnung übersiedelt. Haben sich neu Eingezogene sich dort erstmal daran gewöhnt, mit dem Auto zu fahren, ist es auch nach Eröffnung der U-Bahn-Station schwieriger, sie zu den Öffis zu bewegen.
Richtig, bei der Seestadt haben sich die Bewohner schon Jahre vor dem Einzug an die Ubahn gewöhnen können. Hat halt nur verdammt viel Geld gekostet, das zum Fenster rausgeschmissen wurde.
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