@ Linie106
Sorry - Aber von deiner Linienführung halte ich nichts.
Begründung - Deine Annahme, dass die Bewohner, die zur U3 wollen, die S7 nehmen kann ich nicht nachvollziehen. Begründung - Um zur S7 zu kommen, brauchen die Bewohner von Schwechat größtenteils ein anderes Verkehrsmittel, da der Fußweg zur Schnellbahn für viele zu weit ist.
Die Schleife über Hauptplatz - Himberger Straße - Schwarzmühlstraße - Brauhausstraße - Malzstraße - Alanovaplatz dienst zwar dafür, dass die Linie in Richtung Wien ein zusätzliche paar Fahrgäste einsammelt. Aber die Pendler, die ab Schwechat diese Linie benutzen wollen,haben dann eine Mehrfahrzeit von ~10 min.
Ebenso halte ich nichts davon, dass die Linie dann bei der Etrichgasse runter zur Kaiserebersdorfer Straße geführt wird um die Linie 73A zu ersetzen. Wenn du unbedingt eine Straßenbahn statt der Linie 73A haben willst, dann sit zu überlegen, ob man nicht die Linie 11 oder 71 durch die Kaiserebersdorfer Straße führt.
MMn sollte man die Linie Schwechat eher als "Schnellstraßenbahn" ausführen und schauen, dass sie auf ihrer Streckenführung zwar so viele Fahrgastkonten anfährt, wie möglich, jedoch so geradlinig wie möglich geführt wird.
Eher sollte man die Alternative prüfen, ob die Linie Schwechat nicht am Hautplatz in 2 Linien aufgeteilt werden sollte, wo die einer Linie eiben zu Beispiel nach Schwechat S und die andere Linie zur Autbahnanschlußstelle Rannersdorf geführt werden sollte, damit dort die Pender aufgenommen werden kann