Autor Thema: E1-Technik  (Gelesen 65876 mal)

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benkda01

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E1-Technik
« am: 23. Oktober 2011, 23:28:36 »
In diesem Thread werde ich in Zukunft vermutlich öfter Fragen zur Technik und zum Verhalten von E1 stellen, an deren Antworten man leider nicht ohne weiteres nur mit Recherche kommt, wobei ich besonders auf Leute wie z.B. hema hoffe, der ja stets mit kompetenten Antworten aufwarten kann. :)

Dann möchte ich gleich mal, darauf hoffend, dass mir jemand eine halbwegs verlässliche Antwort geben kann, beginnen:

1.) Nach eigener Beobachtung ist die erste Fahrstufe ja wirklich nur dazu da, um den Zug überhaupt zum Rollen zu bringen. Um es irgendwie ca. in Zahlen ausdrücken zu können: Nach welcher Zeit erreicht man in der ersten Fahrstufe 5 km/h?

2.) Sind die Widerstandswerte für die einzelnen Fahr- und Bremsstufen linear über das Serien-/Parallel-/Bremsstufenspektrum verteilt?

3.) Sind die expliziten Widerstandswerte irgendjemandem hier bekannt?

4.) Was passiert, wenn man bei Stillstand des Zuges das Fahrerbremspedal betätigt und wieder auslässt? Wird die Solenoidbremse dann mit 500 kg eingeschaltet und geht dann wieder auf den 250-kg-Zustand zurück?

5.) Wie verhält sich die Geamatic / der Zug, wenn man aus dem Stillstand den Sollwertgeber sofort ganz nach vorne bewegt und dort hält?

6.) Kann man während der Fahrt, wenn man den Fahrschalter in die Nullstellung bringt, die Tür 1 mit dem entsprechenden Taster öffnen? Wenn ja, unter welchen Umständen? Notsignal/Überstromschalter/etc.?

7.) Leuchten die Türtransparente, wenn die Schalter unten vor der Tür 1 auf "Mit" stehen und Freigabe gegeben wird?

Danke im Voraus für jede kompetente Antwort! :)

hema

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Re: E1-Technik
« Antwort #1 am: 24. Oktober 2011, 00:11:53 »
Du hast immer Probleme!  ;D


1.) Nach eigener Beobachtung ist die erste Fahrstufe ja wirklich nur dazu da, um den Zug überhaupt zum Rollen zu bringen. Um es irgendwie ca. in Zahlen ausdrücken zu können: Nach welcher Zeit erreicht man in der ersten Fahrstufe 5 km/h?
Das kommt auf den Zug an, ist er leer oder voll, ist der Tw solo oder mit Beiwagen unterwegs, weiters auf die Stecke (Gefälle, Steigung, eben) und auf die augenblickliche Stromversorgung seitens der Oberleitung (ausreichend oder schwach). Dadurch ist von bald bis nie alles möglich. Ein leerer Solo-Triebwagen in der Ebene wird vermutlich schon nach einigen Sekunden 5 km/h erreichen.


Zitat
2.) Sind die Widerstandswerte für die einzelnen Fahr- und Bremsstufen linear über das Serien-/Parallel-/Bremsstufenspektrum verteilt?
Den diversen Fahr- und Bremsstufen ist eine bestimmte Anzahl der Widerstände vorgeschaltet/zugeordnet, natürlich nicht zufällig, sondern genau ausgerechnet. Es gibt aber bekanntlich auch widerstandslose Stufen.

 
Zitat
3.) Sind die expliziten Widerstandswerte irgendjemandem hier bekannt?
Mir nicht.  :-\


Zitat
4.) Was passiert, wenn man bei Stillstand des Zuges das Fahrerbremspedal betätigt und wieder auslässt? Wird die Solenoidbremse dann mit 500 kg eingeschaltet und geht dann wieder auf den 250-kg-Zustand zurück?
Du hast die Antwort schon selber gegeben.


Zitat
5.) Wie verhält sich die Geamatic / der Zug, wenn man aus dem Stillstand den Sollwertgeber sofort ganz nach vorne bewegt und dort hält?
Da gibt es keine Norm, weil es von vielen Faktoren abhängt. Rasante Beschleunigung, Räderschleudern, Abschalten des Überstromschalters, (relativ) normale Beschleunigung - alles ist möglich.


Zitat
6.) Kann man während der Fahrt, wenn man den Fahrschalter in die Nullstellung bringt, die Tür 1 mit dem entsprechenden Taster öffnen? Wenn ja, unter welchen Umständen? Notsignal/Überstromschalter/etc.?
Die Tür 1 kannst du am Fahrerplatz immer öffnen, auf Fahrstufen schaltet der Überstromschalter ab (Fernauslösung), das allerdings nur auf Wahlschalterstellung "ohne Schaffner".


Zitat
7.) Leuchten die Türtransparente, wenn die Schalter unten vor der Tür 1 auf "Mit" stehen und Freigabe gegeben wird?
Bei "mit" bleiben nach Geben der Freigabe die Türknöpfe und Transparente ohne Stromversorgung!

Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

benkda01

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Re: E1-Technik
« Antwort #2 am: 24. Oktober 2011, 00:23:43 »
Erst einmal danke für deine wie erwartet kompetente Antwort! :up:

Du hast immer Probleme!  ;D
??? ?

Zitat
Das kommt auf den Zug an, ist er leer oder voll, ist der Tw solo oder mit Beiwagen unterwegs, weiters auf die Stecke (Gefälle, Steigung, eben) und auf die augenblickliche Stromversorgung seitens der Oberleitung (ausreichend oder schwach). Dadurch ist von bald bis nie alles möglich.
Gut, ich hätte das spezifizieren müssen.

Zitat
Ein leerer Solo-Triebwagen in der Ebene wird vermutlich schon nach einigen Sekunden 5 km/h erreichen.
Gut, danke, das ist schon mal ein Anhaltspunkt. Was genau sind "einige Sekunden", wenn ich mir die Frage erlauben darf, zumindest in etwa? Und wie schaut es mit einem vollbesetzten Zug in der Ebene mit Beiwagen aus? Den Rest kann ich mir dann ja ausrechnen.

Zitat
Den diversen Fahr- und Bremsstufen ist eine bestimmte Anzahl der Widerstände vorgeschaltet/zugeordnet, natürlich nicht zufällig, sondern genau ausgerechnet. Es gibt aber bekanntlich auch widerstandslose Stufen.
Ja ja, das schrammt aber ein wenig an meiner Frage vorbei. Lass es mich so formulieren: Habe ich in der 16. Fahrstufe die doppelte Zugkraft, wie in der 8.?

Zitat
Zitat
3.) Sind die expliziten Widerstandswerte irgendjemandem hier bekannt?
Mir nicht.  :-\
Macht nix, wär auch nur Extrainformation gewesen. Trotzdem danke!

Zitat
Zitat
4.) Was passiert, wenn man bei Stillstand des Zuges das Fahrerbremspedal betätigt und wieder auslässt? Wird die Solenoidbremse dann mit 500 kg eingeschaltet und geht dann wieder auf den 250-kg-Zustand zurück?
Du hast die Antwort schon selber gegeben.
8.) Gut, und was passiert, wenn man im Stillstand die Geamatic kurz in die Fahrraste bewegt, um die Solenoidbremse zu lösen, dann den Zug mit dem Fahrerbremspedal zum Stehen bringt und es dann wieder auslässt? Zieht die Haltebremse dann trotzdem an?

Zitat
Zitat
5.) Wie verhält sich die Geamatic / der Zug, wenn man aus dem Stillstand den Sollwertgeber sofort ganz nach vorne bewegt und dort hält?
Da gibt es keine Norm, weil es von vielen Faktoren abhängt. Rasante Beschleunigung, Räderschleudern, Abschalten des Überstromschalters, (relativ) normale Beschleunigung - alles ist möglich.
Von welchen Faktoren abgesehen von Umwelteinflüssen, Zugsgewicht usw.? Gibt es unter den einzelnen E1 größere Unterschiede im Verhalten der Geamatic? Nehmen wir wieder den Fall leerer Solo-TW bei trockenem Wetter auf ebener Strecke: Wie verhält sich der Zug dann mit höchster Wahrscheinlichkeit?

W_E_St

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Re: E1-Technik
« Antwort #3 am: 24. Oktober 2011, 00:41:01 »
Aus dem Bauch heraus würde ich auf rasante Beschleunigung tippen. Ein mäßig gefüllter Zug, eventuell auch bergauf, würde wohl normaler beschleunigen, bei schlechtem Schienenzustand gäbe es sofort heftiges Schleudern und bei einem recht vollen Zug käme der Überstromschalter (bei letzterem Fall bin ich aber auf recht wackligem Boden, das ist einerseits logische Schlussfolgerung und andererseits Beobachtung vom E2, wo besonders bei kräftiger Beladung beim Anfahren gerne der Überstromschalter auslöst - andererseits ist dieser Teil bei E1 und E2 nicht wirklich unterschiedlich, die Differenzen liegen ja bei der Schaltwerkssteuerung).
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

benkda01

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Re: E1-Technik
« Antwort #4 am: 24. Oktober 2011, 00:49:02 »
Aus dem Bauch heraus würde ich auf rasante Beschleunigung tippen. Ein mäßig gefüllter Zug, eventuell auch bergauf, würde wohl normaler beschleunigen, bei schlechtem Schienenzustand gäbe es sofort heftiges Schleudern und bei einem recht vollen Zug käme der Überstromschalter (bei letzterem Fall bin ich aber auf recht wackligem Boden, das ist einerseits logische Schlussfolgerung und andererseits Beobachtung vom E2, wo besonders bei kräftiger Beladung beim Anfahren gerne der Überstromschalter auslöst - andererseits ist dieser Teil bei E1 und E2 nicht wirklich unterschiedlich, die Differenzen liegen ja bei der Schaltwerkssteuerung).
Naja, unterschiedlich in dem Sinne, dass zu einem großen Teil gerade die Fahrschaltersteuerung (die es im E2 ja eigentlich gar nicht mehr gibt ;) ) das Auslösen des Überstromschalters auslöst oder nicht auslöst. ;)

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Re: E1-Technik
« Antwort #5 am: 24. Oktober 2011, 00:59:15 »
Manche E1 sind beim Wegfahren schon etwas heimtückisch, sodass auch sehr geübte Fahrer manchmal händeringend ein Stoßgebet gen Himmelvater richten müssen ;)
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

hema

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Re: E1-Technik
« Antwort #6 am: 24. Oktober 2011, 02:16:25 »

Du hast immer Probleme!  ;D
??? ?
Naja, "Probleme" halt!  ;)



Zitat
Gut, danke, das ist schon mal ein Anhaltspunkt. Was genau sind "einige Sekunden", wenn ich mir die Frage erlauben darf, zumindest in etwa? Und wie schaut es mit einem vollbesetzten Zug in der Ebene mit Beiwagen aus? Den Rest kann ich mir dann ja ausrechnen.
Das kann man nicht mathematisch exakt beantworten.


Zitat
Lass es mich so formulieren: Habe ich in der 16. Fahrstufe die doppelte Zugkraft, wie in der 8.?
Auf Parallelstufen hat ein Wagen immer mehr Kraft als auf Serienstufen, aber warum sollte er gerade auf der 16. die doppelte Kraft gegenüber der 8.Stufe haben? Das wäre wohl Zufall.


Zitat
8.) Gut, und was passiert, wenn man im Stillstand die Geamatic kurz in die Fahrraste bewegt, um die Solenoidbremse zu lösen, dann den Zug mit dem Fahrerbremspedal zum Stehen bringt und es dann wieder auslässt? Zieht die Haltebremse dann trotzdem an?
Nein.


Zitat
Nehmen wir wieder den Fall leerer Solo-TW bei trockenem Wetter auf ebener Strecke: Wie verhält sich der Zug dann mit höchster Wahrscheinlichkeit?
Er würde ziemlich "wegbeißen". Aber u.U. bräuchte er Sandunterstützung um nicht zu schleudern. Das exakte Verhalten kann man nicht genau voraussagen, da auch vieles von der Einstellung der Fahrschaltersteuerung und dem Wert abhängt, bei dem der Überstromschalter auslöst. Manche sind da eher heikel.
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Re: E1-Technik
« Antwort #7 am: 24. Oktober 2011, 10:27:49 »
Das kann man nicht mathematisch exakt beantworten.
Jo mei, dann mußt Du halt irgendwelche Standardbedingungen annehmen von denen man ausgehen kann. Trockener Schienenzustand, eben. Ein bestimmter E1, der nicht hinig ist. ;)
Die Abweichungen von diesen Bedingungen kann man dann immer noch approximieren.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

coolharry

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Re: E1-Technik
« Antwort #8 am: 24. Oktober 2011, 10:34:49 »
Wenn ich so den Thread lese, komm ich zu der Annahme, das es vielleicht einfacher ist, einen E1 zu mieten und bei Arsenal Research auf Herz und Nieren zu testen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

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Re: E1-Technik
« Antwort #9 am: 24. Oktober 2011, 11:27:42 »
Wenn ich so den Thread lese, komm ich zu der Annahme, das es vielleicht einfacher ist, einen E1 zu mieten und bei Arsenal Research auf Herz und Nieren zu testen.
Einfacher vielleicht, aber wohl ein Alzerl teurer.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: E1-Technik
« Antwort #10 am: 24. Oktober 2011, 11:39:48 »
Wenn ich so den Thread lese, komm ich zu der Annahme, das es vielleicht einfacher ist, einen E1 zu mieten und bei Arsenal Research auf Herz und Nieren zu testen.

Hätten die denn dort ein Testgleis für Straßenbahnen?

coolharry

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Re: E1-Technik
« Antwort #11 am: 24. Oktober 2011, 12:39:05 »
Hätten die denn dort ein Testgleis für Straßenbahnen?

Die haben den größten Klimakanal für Schienenfahrzeuge. Allerdings ohne expliziten Straßenbahnanschluß. Ein geeigneter Rollenprüfstand lässt sich dann sicher auch noch organisieren.

Einfacher vielleicht, aber wohl ein Alzerl teurer.

Ja aber wenigstens hat man dann ein Ergebnis.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

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Re: E1-Technik
« Antwort #12 am: 24. Oktober 2011, 13:13:00 »
Hätten die denn dort ein Testgleis für Straßenbahnen?

Die haben den größten Klimakanal für Schienenfahrzeuge. Allerdings ohne expliziten Straßenbahnanschluß.
Ein Gummihund war ja schon dort, das Verbringen einer Straßenbahn in den Windkanal sollte daher unproblematisch sein. Allerdings bezweifle ich, dass sich gerade im Windkanal die Fragen von benkda01 beantworten lassen. :)
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Re: E1-Technik
« Antwort #13 am: 24. Oktober 2011, 22:25:51 »



Zitat
Gut, danke, das ist schon mal ein Anhaltspunkt. Was genau sind "einige Sekunden", wenn ich mir die Frage erlauben darf, zumindest in etwa? Und wie schaut es mit einem vollbesetzten Zug in der Ebene mit Beiwagen aus? Den Rest kann ich mir dann ja ausrechnen.
Das kann man nicht mathematisch exakt beantworten.


Zitat
Lass es mich so formulieren: Habe ich in der 16. Fahrstufe die doppelte Zugkraft, wie in der 8.?
Auf Parallelstufen hat ein Wagen immer mehr Kraft als auf Serienstufen, aber warum sollte er gerade auf der 16. die doppelte Kraft gegenüber der 8.Stufe haben? Das wäre wohl Zufall.


Das ist so nicht ganz richtig... Auf einer Serienstufe hat der Zug die größte Kraft, auf einer Parallelstufe die größte Beschleunigung.


Desweiteren kann man bei der Geamatic nicht bewußt jede Fahr- und/oder Bremsstufe einzeln schalten das funktioniert nur wenn man mit dem Hilfsschalthebel fährt. Und wenn man mit dem "Säbel" fährt würde beim durchreißen des selbigen nur Rädergleiten beim bremsen bzw. Räderschleudern beim fahren und gleichzeitiges auslösen des Überstromschalters zu folge haben.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

benkda01

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Re: E1-Technik
« Antwort #14 am: 24. Oktober 2011, 23:02:34 »
Das ist so nicht ganz richtig... Auf einer Serienstufe hat der Zug die größte Kraft, auf einer Parallelstufe die größte Beschleunigung.
Entschuldige, aber das ist so als Pauschalaussage doch schlichtweg falsch! ???

Zitat
Desweiteren kann man bei der Geamatic nicht bewußt jede Fahr- und/oder Bremsstufe einzeln schalten
Naja, mir ist schon bewusst, dass man Fahrstufen nicht one by one zurückschalten kann, aber einzeln raufschalten sollte mit vorsichtiger Handhabung der Geamatic schon gehen, oder? ???

Zitat
[...]Und wenn man mit dem "Säbel" fährt würde beim durchreißen des selbigen nur Rädergleiten beim bremsen bzw. Räderschleudern beim fahren und gleichzeitiges auslösen des Überstromschalters zu folge haben.
Warum sollte der Motorstrom gleich beim Schleudern so rasant hochgehen? ???