Autor Thema: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an  (Gelesen 21471 mal)

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backbone00

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #45 am: 30. Mai 2020, 19:00:17 »

haidi

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #46 am: 30. Mai 2020, 21:06:32 »
Naja, bei der Kostenübernahme hat sich ja NÖ schon immer gesträubt.

Ich würde zu gern Ludwigs Gesicht sehen, wenn sich Mikl-Leitner plötzlich für die Straßenbahn nach Groß-Enzersdorf ausspräche. :)
Da wird sie aber sicher verlangen, dass die Strecke mit Schienenbussen betrieben wird.
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Kanitzgasse

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #47 am: 31. Mai 2020, 10:18:03 »
Jetzt spricht sich auch die niederösterreichische SPÖ für das Projekt aus:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200531_OTS0009/weninger-jetzt-kommt-die-strassenbahn-nach-noe

coolharry

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #48 am: 31. Mai 2020, 10:19:47 »
Jetzt spricht sich auch die niederösterreichische SPÖ für das Projekt aus:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200531_OTS0009/weninger-jetzt-kommt-die-strassenbahn-nach-noe
Nur blöd das sie nichts zu sagen haben.  8)  Es wird keine Tram nach NÖ neu mehr geben. Nicht in meiner Lebzeit und die so Gott will sind das noch 40+ Jahre.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Klingelfee

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #49 am: 31. Mai 2020, 10:53:16 »
Jetzt spricht sich auch die niederösterreichische SPÖ für das Projekt aus:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200531_OTS0009/weninger-jetzt-kommt-die-strassenbahn-nach-noe

Ich finde es lustig, dass man vorschlägt, dass Mickl-Leitner das Ganze mit Handschlag besiegeln. Das ist mMn viel zu wenig. Viel wichtiger wäre der Scheck, damit das Projekt dann auch umgesetzt werden kann. Denn es gibt viele beschlossene Projekte. Die werden aber erst dann umgesetzt, wenn auch das Geld dafür vorhanden ist. Also nie.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Arkadier

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #50 am: 31. Mai 2020, 12:02:48 »
Wird dan ähnlich wie das Projekt "Thaytalbahn" vom ex-LH Pröll. Zuerst mit Pomp und großer Vertragsunterzeichnung, dann "leider nicht" weil ein Hochwasser dazwischen kam und man sich die 15 mio nicht leisten wollte. Heute fahren dort ein paar Fahrräder und teilweise ist die Trasse sogar (widerrechtlich) abgerissen worden. - NÖ und Bahn ist ein Kapitel für sich.

tramway.at

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #51 am: 31. Mai 2020, 12:21:40 »
ich hab paar Folder mit solchen Ankündigungen, das ist der ÖV-bezogene...
Harald A. Jahn, www.tramway.at

abc

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #52 am: 31. Mai 2020, 14:08:59 »
Es ist wieder Wahlkampf...

https://kurier.at/chronik/oesterreich/erstes-konkretes-konzept-bim-linien-bis-niederoesterreich-verlaengern/400926830
Was ist denn jetzt los? Werden zu Wahlen nicht immer U-Bahnen versprochen?

Nein, Du musst da schon differenzieren: vor Wahlen in NÖ werden U-Bahnen nach NÖ versprochen. Vor Wahlen in Wien Straßenbahnen nach NÖ.

Tramwayhüttl

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #53 am: 31. Mai 2020, 14:33:18 »
Diese Streckem geistern ja seit fast 20 Jahren herum. Optimistisch gedacht: Wien ist traditionell ja immer 1-2 Dekaden hinten nach was Innovation im ÖPNV betrifft, vielleicht is ja jetzt auch langsam bei den Entscheidungsträgern die Idee der „Renaissance der Tramway“ in Ansätzen angekommen. Fakt ist: Es muss sich im länderübergreifenden ÖONV in näher Zukunft etwas tun, um einem völligen Pendlerkollaops zu entgehen. Geld wird man in die Hand nehmen müssen, der „ökologische Druck“ kann nicht mehr einfach abgetan werden, U-Bahn kostet zu viel und dauert zu lange und bei der Schnellbahn ist irgendwann auch das Maximum erreicht. Ich schätze die Chancen einer baldigen Realisierung nicht zu hoch ein, aber besser denn je.
Vor Allem: Sagt der Bund zu, einen Anteil zu Leisten, könnte vielleicht endlich die 50:50 Finanzierung rein für die U-Bahn fallen...
Bitte seien Sie achtsam! Zwischen Ihren Ohren befindet sich nichts als Luft.

haidi

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #54 am: 31. Mai 2020, 14:41:07 »
So schlecht stehen die Chancen, dass die Ubahn-Finanzierung fällt, nicht, ob das zu Gunsten einer Straßenbahn nach NÖ passiert ist aber fraglich. Stört doch jede Straßenbahn die Autos.
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38ger

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #55 am: 31. Mai 2020, 14:46:15 »
Diese Streckem geistern ja seit fast 20 Jahren herum. Optimistisch gedacht: Wien ist traditionell ja immer 1-2 Dekaden hinten nach was Innovation im ÖPNV betrifft, vielleicht is ja jetzt auch langsam bei den Entscheidungsträgern die Idee der „Renaissance der Tramway“ in Ansätzen angekommen. Fakt ist: Es muss sich im länderübergreifenden ÖONV in näher Zukunft etwas tun, um einem völligen Pendlerkollaops zu entgehen. Geld wird man in die Hand nehmen müssen, der „ökologische Druck“ kann nicht mehr einfach abgetan werden, U-Bahn kostet zu viel und dauert zu lange und bei der Schnellbahn ist irgendwann auch das Maximum erreicht. Ich schätze die Chancen einer baldigen Realisierung nicht zu hoch ein, aber besser denn je.
Vor Allem: Sagt der Bund zu, einen Anteil zu Leisten, könnte vielleicht endlich die 50:50 Finanzierung rein für die U-Bahn fallen...

Bei der S-Bahn ist man mit der Verlängerung Bahnsteige an der Stammstrecke, dem viergleisigen Ausbau zwischen Meidling und Mödling, dem Ausbau der Verbindungsbahn Meidling-Hütteldorf, dem zweigleisigen Ausbau der Vorortelinie zwischen Penzing und Hütteldorf schon ordentlich ausgelastet, Potential wäre aber noch für einige weitere Ausbauten, wie der S45 Handelskai-Praterkai, einer Durchbindung der S45 Ottakring-Penzing-Speising-Meidling, Aufwertung der S80 zwischen Hbf. und Aspern durch zusätzliche Stationen (Kreuzung mit der S7 und Hausfeldstraße, aber auch Gudrunstraße, Lobau und Donaukanal sowie eine Station zwischen Aspern und Raasdorf).

Aber natürlich wäre auch ein seriöser Straßenbahnausbau wichtig - und zwar dort, wo erforderlich, nicht dort, wo sie niemanden "stört" (siehe Endstation vom O im Nirgendwo).

abc

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #56 am: 31. Mai 2020, 15:37:26 »
Diese Streckem geistern ja seit fast 20 Jahren herum. Optimistisch gedacht: Wien ist traditionell ja immer 1-2 Dekaden hinten nach was Innovation im ÖPNV betrifft, vielleicht is ja jetzt auch langsam bei den Entscheidungsträgern die Idee der „Renaissance der Tramway“ in Ansätzen angekommen. Fakt ist: Es muss sich im länderübergreifenden ÖONV in näher Zukunft etwas tun, um einem völligen Pendlerkollaops zu entgehen. Geld wird man in die Hand nehmen müssen, der „ökologische Druck“ kann nicht mehr einfach abgetan werden, U-Bahn kostet zu viel und dauert zu lange und bei der Schnellbahn ist irgendwann auch das Maximum erreicht. Ich schätze die Chancen einer baldigen Realisierung nicht zu hoch ein, aber besser denn je.
Vor Allem: Sagt der Bund zu, einen Anteil zu Leisten, könnte vielleicht endlich die 50:50 Finanzierung rein für die U-Bahn fallen...

Ich tue mich schwer, Deinen Optimismus zu teilen. Die aktuellen beiden Straßenbahnprojekte (Nordbahn- und Sonnwendviertel) sind ja schon mal so angelegt, dass der Erfolg nicht zu groß wird und womöglich irgendwer mehr fordert:

- Sie werden, ohne jeglichen Vorlaufbetrieb, Monate, z.T. Jahre, nach dem Zuzug der ersten Bewohner eröffnet, und das ohne Vorlaufbetrieb per Bus. Dabei ist es doch nichts Neues, dass das Aufbrechen von Gewohnheiten schwer ist, auch beim Umstieg vom Auto auf die Öffis - und dass bei einem Umzug eh Gewohnheiten geändert werden müssen und das DIE Möglichkeit wäre, Leute zum Umstieg zu bewegen.

- Sie dienen rein der Erschließung des Gebiets und haben keinerlei übergeordnete Aufgaben (im Sinne der Verbindung benachbarter Stadtteile, nicht großräumiger Verbindungen durch die halbe Stadt). Der D-Wagen endet an der Absberggasse in stadträumlich attraktiver Lage zwischen sinnlos ausgebauter Gudrunstraße, Mistplatz und Lärmschutzwand und verzichtet auf das Potential einer Weiterführung Richtung Osten (Simmering) oder Süden, wo es Erschließungsdefizite gibt. (Erinnert sei hier auch an das Geschacher um die Schleife Gretaviertel Kretaviertel [danke an Nussdorf für den Hinweis], die recht deutlich zeigt, was mit groß angekündigten Straßenbahnplanungen passiert, sobald es auch nur kleinste Widerstände gibt.) Der O-Wagen endet dann künftig kurz vorm 11A. Eine Fortführung Richtung Handelskai mit seinem Einkaufs- und Freizeitzentrum, U6, Stammstrecke und S45 ist auch ziemlich unwahrscheinlich. Er dient ganz allein Verbindungen Richtung Süden.

Interessanterweise beginnt in diesen Tagen in Berlin der Bau der Strecke "WISTA II" (WISTA = Wissenschaftsstadt Adlershof), der Verbindung der beiden Endhaltestellen Karl-Ziegler-Straße und S-Bahnhof Schöneweide. Interessant deshalb, weil sie durchaus einige Parallelen zur O-Wagen-Verlängerung hat:

- Sie verläuft parallel zu einer wichtigen S-Bahn-Strecke im dichten Takt und übernimmt die Feinerschließung, und die Stationen Schöneweide und Adlershof sind auch in etwa genauso weit voneinander entfernt wie Handelskai und Praterstern.
- Sie erschließt ein Stadtentwicklungsgebiet auf ehemaligem Bahngelände.

Die Unterschiede in Planung und Bau:

- Die Straße, der sie folgt (Groß-Berliner Damm), wurde um die Jahrtausendwende nach und nach fertiggestellt und dabei die Straßenbahntrasse von Anfang an berücksichtigt. Vor 20 Jahren schon. Gebaut wurde sie noch nicht, weil in der Gegend (auch in damals absehbarer Zeit) noch nichts war, was einen Straßenbahnbetrieb rechtfertigte. Eine Buslinie wurde aber recht schnell eingerichtet. (Zum Vergleich im Nordbahnviertel: Es gibt keinen Vorlaufbetrieb.) Nun, da die Bebauung konkret wird, wird die Straßenbahn gebaut - und vor der Bebauung fertig. (Nordbahnviertel: hunderte Wohnungen haben bis zur Fertigstellung des O-Wagens lange Wege zu den Öffis.)

- Sie endet selbstverständlich nicht auf halbem Weg, sondern wird zum nächsten Knotenpunkt fortgeführt. (Nordbahnviertel: O-Wagen endet irgendwo zwischendrin ohne vernünftige Verknüpfung mit dem sonstigen Öffi-Netz). Und weil sie an beiden Seiten ans Bestandsnetz anschließt, werden auch von beiden Seiten Linien über die Neubaustrecke geführt und zahlreiche Direktverbindungen in benachbarte Stadtteile abseits der parallelen S-Bahn geschaffen. (Nordbahnviertel: O-Wagen fährt in genau eine Himmelsrichtung und folgt dabei auch überwiegend der Stammstrecke.)

- Die Strecke erhält Rasengleise. Und das ist so selbstverständlich, dass es ziemlich albern wirkte, wenn die Verkehrssenatorin es eigens betonte.

- Die Öffentlichkeitsarbeit: die BVG hat für diese und andere geplante Straßenbahnmaßnahmen eigens eine Seite eingerichtet, mit übersichtlichen und ansprechenden Plänen, ausführlichen pdfs und Visualisierungen: https://www.meinetram.de/de/.

(Sicher, WISTA II hat auch Schwächen: Haltestellen vor der Kreuzung, so dass eine Ampelvorrangschaltung kaum möglich ist. Und am S-Bahnhof Adlershof werden die Bahnen Richtung WISTA dann abwechselnd von verschiedenen Haltestellen abfahren. Auch nicht optimal.)

Das soll nicht heißen, dass in Berlin alles gut läuft, eher im Gegenteil - aber wenn es selbst in Berlin mit seiner schwerfälligen Verwaltung und seinen auch schon oft versprochenen Versprechen im Öffi-Bereich besser macht, läuft irgendwas gewaltig schief.

Jetzt bin ich ziemlich vom Thema abgeschweift - was ich damit sagen wollte: so, wie Bim-Ausbau in Wien durchgeführt wird, hinsichtlich Netzausbau (nicht isolierte Einzelmaßnahmen, Netz!), Bauqualität, Qualität der Öffentlichkeitsarbeit, in jeglicher Hinsicht, glaube ich noch nicht daran, dass die Renaissance der Straßenbahn in Wien schon angekommen ist.

Sonst würde man auch nicht immer nur Strecken ankündigen, bei denen man genau weiß, dass sie mangels Interesse aus NÖ nichts werden, sondern wäre überfällige Strecken innerhalb Wiens (11, 13, 15...) längst angegangen. Das Interesse reicht ja aktuell noch nicht mal aus, endlich eine Lösung zu finden, wie man den 31er zum Schwedenplatz verlängert - eine absolute Minimalmaßnahme, die bei absoluten Geiz praktisch ohne Investitionen auskäme, aber einen hohen Nutzen hätte. Die Bimgeisterung ist einfach verlogenes Wahlkampfgeplänkel.

Operator

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #57 am: 02. Juni 2020, 18:33:41 »
Ich glaube, diese alten Zeitungsartikel passen hier gut; das Archiv vergisst nichts, kann man nur sagen...….

Bus

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #58 am: 02. Juni 2020, 19:08:46 »
Genau, und kommen wird nix. Nur heisse Luft von der Salami Pizza Österreich  ;D

Nussdorf

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Re: PM: Ludwig kündigt Bim nach NÖ an
« Antwort #59 am: 02. Juni 2020, 19:11:20 »


Ich tue mich schwer, Deinen Optimismus zu teilen. Die aktuellen beiden Straßenbahnprojekte (Nordbahn- und Sonnwendviertel) sind ja schon mal so angelegt, dass der Erfolg nicht zu groß wird und womöglich irgendwer mehr fordert:

- Sie werden, ohne jeglichen Vorlaufbetrieb, Monate, z.T. Jahre, nach dem Zuzug der ersten Bewohner eröffnet, und das ohne Vorlaufbetrieb per Bus. Dabei ist es doch nichts Neues, dass das Aufbrechen von Gewohnheiten schwer ist, auch beim Umstieg vom Auto auf die Öffis - und dass bei einem Umzug eh Gewohnheiten geändert werden müssen und das DIE Möglichkeit wäre, Leute zum Umstieg zu bewegen.

- Sie dienen rein der Erschließung des Gebiets und haben keinerlei übergeordnete Aufgaben (im Sinne der Verbindung benachbarter Stadtteile, nicht großräumiger Verbindungen durch die halbe Stadt). Der D-Wagen endet an der Absberggasse in stadträumlich attraktiver Lage zwischen sinnlos ausgebauter Gudrunstraße, Mistplatz und Lärmschutzwand und verzichtet auf das Potential einer Weiterführung Richtung Osten (Simmering) oder Süden, wo es Erschließungsdefizite gibt. (Erinnert sei hier auch an das Geschacher um die Schleife Gretaviertel, die recht deutlich zeigt, was mit groß angekündigten Straßenbahnplanungen passiert, sobald es auch nur kleinste Widerstände gibt.) Der O-Wagen endet dann künftig kurz vorm 11A. Eine Fortführung Richtung Handelskai mit seinem Einkaufs- und Freizeitzentrum, U6, Stammstrecke und S45 ist auch ziemlich unwahrscheinlich. Er dient ganz allein Verbindungen Richtung Süden.

...

Gretaviertel - wie treffend!