Liebe Klingelfee, scheinbar war da vieles zu verwirrend ausgedrückt:
1) Natürlich sollte dies nur im Störungsfall passieren
2) Die Kürzung des 62ers bis Meidling war nur so eine Idee, um die Frequenz in der Wiedner Hauptstraße (und somit vor allem am Matzleinsdorfer Platz) nicht unnötig zu steigern
3) Der Grundgedanke war, dass auf engem Raum 2 Schleifen liegen, die jeweils nur aus einer Richtung angefahren werden können, sowie für eine Wende aus der Wiedner Hauptstraße keine alternative Wendemöglichkeit bei Ringsperre existiert (damit hat diese Diskussion ja begonnen). Würde man in diesem Fall D und 71 zum Karlsplatz ablenken, hätte man Anschluss an die U1/2/4, ohne Nachteil gegenüber der derzeitigen Situation (ok, 3 Min. mehr Fußweg vom Schwarzenbergplatz zum Ring)
4) Wenn aber D und 71 am Karlsplatz wenden, dann ist erst recht kein Platz für eine Wende durch Rückwärtsfahrt für 1/62/WLB, daher der Gedanke der Verknüpfung. Vielleicht wäre aber eine Verknüpfung 1/D, 62/WLB kurz HBF, 71 kurz Karsplatz sinnvoller? 1 Linie dort wenden verträgt die Situation dort, WLB und 62 sollte am HBF auch möglich sein, und für den 1er ist der Abstecher zur Absberg-Schleife nicht so ein großer Umweg wie es eine Verknüpfung mit 71 wäre.
Ich hoffe, dass meine Gedanken jetzt etwas leichter nachvollziehbar sind.