Autor Thema: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)  (Gelesen 8012 mal)

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Ferry

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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #30 am: 22. Juni 2023, 07:59:26 »
Und was ist mit einem dem Mopeds ähnlichen Gefährt ohne Pedale, das nach dem KFG als Fahrrad zählt?

Ich vermute, dass es hier darauf ankommt, ob das Gefährt mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist oder nicht.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

haidi

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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #31 am: 22. Juni 2023, 08:42:39 »
Und was ist mit einem dem Mopeds ähnlichen Gefährt ohne Pedale, das nach dem KFG als Fahrrad zählt?
Ich vermute, dass es hier darauf ankommt, ob das Gefährt mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist oder nicht.
Ist es mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet fällt es nach dem KFG nicht mehr unter Fahrrad.
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coolharry

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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #32 am: 22. Juni 2023, 08:47:57 »
Und was ist mit einem dem Mopeds ähnlichen Gefährt ohne Pedale, das nach dem KFG als Fahrrad zählt?

Alles was in Österreich unter 250W Leistung erzeugt und max. 25km/h fährt und 2 Räder hat, auch mit Verbrennungsmotoren, gilt in Österreich als Fahrrad.
Theorethisch konnte man also auch eine alte Puch mit der U-Bahn mitführen. Allerdings ohne laufenden Motor. Da dies aber damals wahrscheinlich dazu geführt hätte, das der betreffende schon allein durch die Blicke tot umgefallen wäre, hat sich die Frage seinerzeit nicht gestellt. Ausserdem waren die Gefährte mit Verbrennungsmotor und so wenig Leistung in Österreich nicht sonderlich weit verbreitet und wenn dann nur in Gegenden, wo es keine Massenbeförderungemittel mit ebenerdigem Einstieg gab.

https://www.oesterreich.gv.at/themen/freizeit_und_strassenverkehr/rad_fahren/Seite.610100.html
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

haidi

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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #33 am: 22. Juni 2023, 08:51:29 »
Es empfiehlt sich, verstehend zu lesen - aus deinem Link:

Zitat
Ein elektrisch angetriebenes Fahrrad oder Fahrzeug mit einer Nenndauerleistung von nicht mehr als 250 Watt und einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h (z.B. Elektrofahrrad)
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MK

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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #34 am: 22. Juni 2023, 08:58:18 »
Ähm, doch, das stört eigentlich sehr viele Radfahrer, dass die Fahrradmitnahme in Bus und Bim nicht gestattet ist. Und außerhalb der HVZ fände ich persönlich auch, dass die Fahrradmitnahme in Niederflurstraßenbahnen sowie zumindest auf den Linien 11A, 11B, 26A und 48A analog zur U-Bahn geregelt gehört.

Also würden dann folgende Regelungen gelten:
  • In der U-Bahn ist die Mitnahme außer zur HVZ gestattet. Wobei die "HVZ" Mo-Fr mit Betriebsbeginn startet.
  • In der S-Bahn ist die Mitnahme immer gestattet, man braucht aber einen Extra-Fahrschein.
  • In anderen ÖBB-Zügen ist die Mitnahme ohne Extra-Fahrschein gestattet.
  • In der Bim ist die Mitnahme in allen Zügen außer E2 und c5 gestattet, außer in der HVZ, dazu siehe oben.
  • Beim Bus ist die Mitnahme auf vier Linien gestattet, außer in der HVZ.

Eine außerordentlich sinnvolle Regelung, die sicher jeder Radfahrer innerhalb kürzester Zeit verinnerlicht hat.  :fp:

Wenn mein Rad während der Fahrt defekt wird oder bevor ich durch einen plötzlichen Sommerwolkenbruch mit Hagel und Donner hindurchradeln muss, nehme ich kurzerhand die U-Bahn und lasse das Rad selbstverständlich nicht irgendwo in der Stadt stehen.

Nur betrifft der Sommerwolkenbruch dann gleichzeitig zahlreiche Radfahrer auf einmal - das heißt, man muss bei den Öffis entweder ständig Kapazitäten in Form von freien Bereichen vorhalten, die die meiste Zeit nicht genützt werden, oder wenn es tatsächlich zum Wolkenbruch kommt, stehen die Räder im Weg herum, weil es keine Plätze dafür gibt. Für Sonderfälle (Rad wird auf der Fahrt defekt) kann man ein Taxi rufen, muss man eh, wenn man von einer U-Bahn-Station weit entfernt ist und nicht schieben will.

Zitat
Und abseits der HVZ wird das Mitführen der Rads in der Regel kein Problem sein. In einem bereits überfüllten Zug bringe ich weder ein Rad noch einen Kinderwagen unter, ganz egal ob das eine jetzt nicht mitgeführt werden darf und das andere schon.

In der Leipziger S-Bahn gilt die Regel, dass Räder die niedrigste Priorität haben. Das heißt, wenn der Zug voll ist, müssen zuerst die Radfahrer aussteigen und Fahrgäste dürfen nachrücken, die Schaffner setzen das auch durch (und erzeugen damit natürlich Verspätung). Es ist auch nachvollziehbar, weil man das Problem des Platzbedarfs deutlich sieht: Vier Fahrgäste mit Rad brauchen so viel Platz wie acht sitzende oder ~10-15 stehende Fahrgäste ohne.

Zitat
Dass Räder in Bus und Bim nicht erlaubt sind, ist der geringeren Fahrzeugbreite geschuldet. Wo willst du im ULF ein Rad abstellen, ohne dass du allen den Weg versperrst? Entsprechend ist auch der Transport größerer Möbel und anderer sperriger Objekte in Bus/Bim untersagt. Dass die unsäglichen extrabreiten Doppelkinderwägen nicht in diese Kategorie fallen gehört überdacht. Im ULF z.B. ein No-Go mMn.

Stimmt, Österreich ist ja viel zu kinderfreundlich, wie man an den hohen Geburtenraten sieht.

Zitat
Wenn ich eine Wachau- oder Seewinkel-Radtour unternehmen will und in Wien wohne, dann nehme ich das Rad mit in den Zug oder transportiere es mit dem Auto zu gewünschtem Startort. Verkehrsmittel mit Verkehrsmittel transportieren. Dasselbe gilt, wenn ich aus Hadersdorf das Rad mit der S80 nach Stadlau mitführe, weil ich eine Lobau-Rundfahrt plane.

Warum wirfst du jetzt U-Bahn (öffentliches Nahverkehrsmittel) und Zug (öffentliches Fernverkehrsmittel) durcheinander?

Zitat
Im Übrigen wird auch ein Kinderwagen, der selbstverständlich ein Verkehrsmittel (für das Kind!) ist, von einer Person gelenkt. Und diese Person+Kinderwagen fressen z.T. deutlich mehr Platz weg als es eine Person mit Rad tut.

Sollen Kinder im Kinderwagen jetzt alleine in den Öffis fahren?  :fp: In dem Fall geht es um zwei Fahrgäste!

Mit dieser Argumentation sollte man auch die Fahrradabstellanlagen wieder abschaffen.
"Liebe Mitbürger, geht 1 oder 2 km von eurem Wohnort zur nächstgelegenen Öffistation zu Fuß. Die gegenüber dem Radfahren zusätzlichen 10 Minuten sind effizient investiert!" Genau so bringt man die notwendige Verlagerung vom Auto zum Öffi zu Fall. :down: :lamp:

Nein, wieso? Dort nehmen sie ja keinen Platz in den Öffis weg, sondern höchstens Parkraum für Autos, und das ist im Interesse der Effizienz eine gute Sache.

Zitat
Gefahrenstoffe in der U-Bahn sind kein Argument fürs Verbieten? Ganz abgesehen davon, dass ein Moped gegenüber einem Fahrrad wesentlich mehr Platz braucht, auch weil es wesentlich weniger wendig ist.

Ein Fahrrad mit Elektromotor und Akku, das 25 km/h fahren kann, ist ein Fahrrad und erlaubt. Kann es 26 km/h fahren, ist es ein Moped, braucht ein rotes Kennzeichen und ist verboten. Es sind ja nicht kraftstoffbetriebene Fahrzeuge verboten, sondern alles, was ein Kennzeichen braucht.
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haidi

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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #35 am: 22. Juni 2023, 09:05:06 »
Ein Fahrrad mit Elektromotor und Akku, das 25 km/h fahren kann, ist ein Fahrrad und erlaubt. Kann es 26 km/h fahren, ist es ein Moped, braucht ein rotes Kennzeichen und ist verboten. Es sind ja nicht kraftstoffbetriebene Fahrzeuge verboten, sondern alles, was ein Kennzeichen braucht.
Kann es ohne Unterstützung 26 km/h fahren, ist es ein Moped, braucht ein rotes Kennzeichen und ist verboten.
Die Unterstützung darf nur bis 25 km/h gehen, dann schaltet sie aus. Du darfst aber pedalierend scheller fahren.
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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #36 am: 22. Juni 2023, 20:39:04 »
Zitat
Wenn ich eine Wachau- oder Seewinkel-Radtour unternehmen will und in Wien wohne, dann nehme ich das Rad mit in den Zug oder transportiere es mit dem Auto zu gewünschtem Startort. Verkehrsmittel mit Verkehrsmittel transportieren. Dasselbe gilt, wenn ich aus Hadersdorf das Rad mit der S80 nach Stadlau mitführe, weil ich eine Lobau-Rundfahrt plane.

Warum wirfst du jetzt U-Bahn (öffentliches Nahverkehrsmittel) und Zug (öffentliches Fernverkehrsmittel) durcheinander?
Vermutlich weil du selber auch nicht differenziert hast!

Ein Fahrrad ist ein Verkehrsmittel, ein Kinderwagen eine Hilfe, damit man das Kind nicht tragen muss. Ein Verkehrsmittel muss ich nicht in einem anderen Verkehrsmittel mitnehmen. Noch dazu kann das Kind im Kinderwagen sitzen, während der Fahrradfahrer den Platz für's Fahrrad und für sich selbst braucht.


Mit dieser Argumentation sollte man auch die Fahrradabstellanlagen wieder abschaffen.
"Liebe Mitbürger, geht 1 oder 2 km von eurem Wohnort zur nächstgelegenen Öffistation zu Fuß. Die gegenüber dem Radfahren zusätzlichen 10 Minuten sind effizient investiert!" Genau so bringt man die notwendige Verlagerung vom Auto zum Öffi zu Fall. :down: :lamp:

Nein, wieso? Dort nehmen sie ja keinen Platz in den Öffis weg, sondern höchstens Parkraum für Autos, und das ist im Interesse der Effizienz eine gute Sache.
Darf ich dich erinnern, dass du für die gesamte Distanz von A nach B die Fahrt mit Öffis und den Verzicht aufs ineffiziente Fahrrad gefordert hast?

Wechselnde Witterung, technisches Gebrechen, belegter Kindersitz oder schlicht Müdigkeit oder Zeitdruck sind allesamt legitime Gründe, ein Fahrrad in der U-Bahn mitzuführen.
Nein. Es sind Gründe, für die gesamte Fahrt die Öffis zu nutzen, und das geht am besten ohne Fahrrad. Die Öffis sind in Wien das effizienteste Verkehrsmittel bei Geschwindigkeit und Platzverbrauch. Das Fahrrad ist zwar besser als das Auto, aber schlechter als die Öffis.

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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #37 am: 23. Juni 2023, 08:23:53 »
Möchtest du auch ein tatsächliches Argument bringen oder lieber weiter Taubenschach spielen?
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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #38 am: 23. Juni 2023, 10:25:59 »
Ist allerdings anderswo seit Ewigkeiten kein Problem
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #39 am: 23. Juni 2023, 10:43:06 »
Das Bild illustriert ziemlich genau das Problem: Wenn ich die zwei Halterungen richtig interpretiere, haben dort zwei Fahrräder Platz - obwohl sich auch vier Sitzplätze ausgehen würden, wie man weiter hinten im Wagen sieht. Zwei Fahrgäste mit Rad brauchen so viel Platz wie sechs ohne.
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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #40 am: 23. Juni 2023, 11:12:26 »
Das Bild illustriert ziemlich genau das Problem: Wenn ich die zwei Halterungen richtig interpretiere, haben dort zwei Fahrräder Platz - obwohl sich auch vier Sitzplätze ausgehen würden, wie man weiter hinten im Wagen sieht. Zwei Fahrgäste mit Rad brauchen so viel Platz wie sechs ohne.
Wie du es drehen und wenden magst, deine Sichtweise wird dadurch nicht richtiger. Akzeptiere es einfach und lass bitte das persistente Dagegenreden.  ::)

Und selbst wenn man den Unsinn ernstnimmt, wird es auf die 4 Stehplätze in den allermeisten eben nicht ankommen. Wenn der Zug so voll ist, dass die vier Plätze schlagend werden, geht sich ein Rad im Zug sowieso nicht mehr aus.
Und damit lasse ich das Zitieren deiner Beiträge in diesem Thread von nun an. (Es sei denn, es kommt mal tatsächlich was Konstruktives retour!)
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #41 am: 23. Juni 2023, 11:42:24 »
Es steht dir frei, weiter die tatsächlichen Argumente zu ignorieren. Ich habe sie bereits erschöpfend dargelegt und am Bild von tramway.at sieht man es eh deutlich genug.
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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #42 am: 23. Juni 2023, 12:52:49 »
Ist allerdings anderswo seit Ewigkeiten kein Problem

Wie breit sind dort die Fahrzeuge?
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. (Dalai Lama)

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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #43 am: 23. Juni 2023, 14:20:10 »
Ist allerdings anderswo seit Ewigkeiten kein Problem

Wie breit sind dort die Fahrzeuge?

schmal, 2.30 oder 2.40
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38ger

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Re: Radmitnahme (war: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X)
« Antwort #44 am: 23. Juni 2023, 14:41:16 »
Es steht dir frei, weiter die tatsächlichen Argumente zu ignorieren. Ich habe sie bereits erschöpfend dargelegt und am Bild von tramway.at sieht man es eh deutlich genug.

Mit Deiner Argumentation müsste ein Mensch der 200 Kilo wiegt auch entsprechend mehr zahlen für das Ticket...zum Glück sehen die Wiener Linien das nicht so und verrechnen für Kinderwägen, Rollstühle, Gepäck und Kinderfahrräder keine extra Gebühren. Das Platzargument hast Du ja schon 1000 mal dargelegt, es geht nur an der eigentlichen Frage vorbei ob man den Öffi-Anteil durch Fahrradmitnahme erhöhen kann. Die Platzfrage ist ja durch das Fahrradmitnahmeverbot zur HVZ ohnehin behandelt.
Nimm einfach zur Kenntnis, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Meinungen haben dürfen und bereits "erschöpfend dargelegte Argumente" ohnehin schon dargelegt wurden. Ist ein bisschen mühsam, wenn sich alle Kommentare bloß wiederholen, weil ein User der Ansicht ist alle anderen User müssten die eigenen Argumente genauso gewichten und bewerten wie man selbst!