Autor Thema: Mitdenken beim Wageneinsatz?  (Gelesen 1221294 mal)

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95B

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #735 am: 01. Juli 2013, 18:10:48 »
Was daran menschenverachtend sein soll, wenn man offensichtliche Missstände kritisiert, erschließt sich mir nicht. Natürlich hat ein Arbeitnehmer gewisse Rechte, aber er hat auf der anderen Seite ebenso Pflichten, wie auch der Arbeitgeber gewisse Rechte hat.

Mit Kundendienst bei privaten Unternehmen sch einst du zudem nicht viel Erfahrung zu haben. Natürlich ist es dort besser, wenn auch unter der Randbedingung, dass man mitunter schneller gegangen wird, wenn man Mist baut.

Schau doch einmal ein wenig über den Tellerrand. Ich war gerade in Deutschland und habe mir dort 5 verschiedene Verkehrsunternehmen angeschaut. Kein Vergleich... aber wenn man nur unsere weltbeste geschützte Werkstätte kennt, kann man leicht alle von außen kommenden Einwände in Grund und Boden verdammen.
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13er

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #736 am: 01. Juli 2013, 18:17:17 »
Menschenverachtend, wegen 6 Überminuten - ich br..z mich an, der war echt gut. Schau lieber mal zu manch anderen Firmen, die wirklich ihre Mitarbeiter wie Sklaven halten (auch über die von den WL so geliebte Bäckereikette, die du in fast jeder U-Bahn-Station siehst, gab es da einen Standard-Artikel, wo einem das Grausen kommt). Dann weißt du, was menschenverachtend ist. Wobei ich mit meinem Posting Fahrer gar nicht gemeint habe, sondern Erdberg.

Wenn ich bei den WL was zu sagen hätte, wäre meine erste Entscheidung eine gerechte, leistungsbezogene Entlohnung der Fahrer und Werkstättenleute. Das Geld würde ich aus einer Verwaltungsreform mehr als locker lukrieren. Das krasse Mißverhältnis ist ja das, dass die operativen Bediensteten, die die eigentliche Kernleistung des Unternehmens erbringen, besonders unter den Sparmaßnahmen leiden, während man das von der Tintenburg nicht gerade behaupten kann.
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hema

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #737 am: 01. Juli 2013, 18:23:15 »
Bitte nicht vergessen, es handelt sich immer noch um einen der letzten sozialistischen Gewerkschaftsbetriebe Österreichs und der steht gewissermaßen unter Rathaus-Artenschutz! Und die Mitarbeiter sind zwar demotiviert und voll entmündigt, aber gewiss nicht ausgebeutet, auch wenn ihnen das ständig von einer Minderheitsfraktion eingeredet wird. Die Mehrheitsfrakton ist sowieso zum Kren reiben und hängt nur an der Erhaltung ihrer Pfründe.


Somit bleibt den meisten als Ventil nur das Jammern wegen jedem Handgriff und jeder (vermeintlich) zu viel geleisteten Minute und das Schreien nach möglichst vielen Pausen um sich mit Tschicken und Handyspielen wieder ein bissl für den traurigen Arbeitsalltag aufzurichten. Es gibt natürlich auch ein paar unentwegte, motivierte Leute. Aber deren Engagement darf sich nur geheim austoben oder muss in der Lade bleiben, sonst ecken sie fürchterlich an oder geben sich der Lächerlichkeit und Kritik des Restbetriebes (bis ganz oben) preis. Abgesehen vom Frust den sie täglich fressen müssen bis sie entweder innerlich kündigen und der Penson entgegendümpeln, oder als nicht systemkonform rausfliegen oder den Bertrieb freiwillig verlassen. Und das geht durch alle Ebenen, ausgenommen ganz oben, aber dort ist die politische Luft ohnehin dünn.  8)
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petestoeb

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #738 am: 01. Juli 2013, 18:27:22 »
Was daran menschenverachtend sein soll, wenn man offensichtliche Missstände kritisiert, erschließt sich mir nicht. Natürlich hat ein Arbeitnehmer gewisse Rechte, aber er hat auf der anderen Seite ebenso Pflichten, wie auch der Arbeitgeber gewisse Rechte hat.

Menschenverachtend ist, dass man umgehend sofort wieder vom Schwächsten in der Kette verlangt, mit Freude Mehrleistungen zu erbringen (jetzt einmal egal ob bezahlt oder nicht). Ich sehe jedenfalls das Recht, seinen Tag zu planen als wesentlich höher an, als sinnlose Mehrleistungen zu erbringen (in diesem Fall den unnötigen Zutausch durchzuführen) Und warum an einem Sonntag ein Hochflurer unterwegs ist, ist von außen ebenfalls nicht zu leicht zu beurteilen. Vielleicht war es einfach Gedankenlosigkeit. Vielleicht ist es in diesem Fall eine Überstellung des Hochflurers (Einschub Abstellhalle) in den Bahnhof, wo am nächsten Tag eine Revision ansteht oder der Zug wird aus einem anderen Grund gebraucht. Da es offenbar kein Geld mehr für Überstellungen gibt, ist dies durchaus ein möglicher logischer Grund.
Zitat

Mit Kundendienst bei privaten Unternehmen sch einst du zudem nicht viel Erfahrung zu haben. Natürlich ist es dort besser, wenn auch unter der Randbedingung, dass man mitunter schneller gegangen wird, wenn man Mist baut.

Meine Erfahrungen mit Reklamationen bei Privatunternehmen sind durchaus schlecht. Mehr als ein Angrinsen bekommt man meist nicht. Erst mit massiven Aufwand (viele Einschreiben, Öffentlichkeit etc) kann man vielleicht etwas erreichen. Freiwillig erbringt heute kaum mehr ein Unternehmen guten Kundendienst. Im öffentlichen Bereich habe ich aber immer Erfolg, auch wenn das Gegenüber oft mürrisch ist. Das ist mir aber wesentlich lieber, als sinnloses angrinsen.
Zitat

Schau doch einmal ein wenig über den Tellerrand. Ich war gerade in Deutschland und habe mir dort 5 verschiedene Verkehrsunternehmen angeschaut. Kein Vergleich... aber wenn man nur unsere weltbeste geschützte Werkstätte kennt, kann man leicht alle von außen kommenden Einwände in Grund und Boden verdammen.

Dass bei den WL sehr vieles besser laufen könnte, ist mir durchaus klar. Aber das ist keine Frage der Fahrer, sondern es braucht eine andere Unternehmenskultur.

Ferry

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #739 am: 01. Juli 2013, 18:35:44 »
Menschenverachtend ist, dass man umgehend sofort wieder vom Schwächsten in der Kette verlangt, mit Freude Mehrleistungen zu erbringen (jetzt einmal egal ob bezahlt oder nicht).
Niemand hat verlangt, dass die Mehrdienstleistung mit Freude erbracht wird.  ;) Aber Spaß beiseite: wenn es im Sinne der Aufrechterhaltung des Betriebes notwendig ist, sie zu erbringen, dann ist sie auch zu erbringen. Wir reden hier von sechs Minuten, nicht von Stunden (wie es auch schon vorgekommen ist).

Zitat
Dass bei den WL sehr vieles besser laufen könnte, ist mir durchaus klar. Aber das ist keine Frage der Fahrer, sondern es braucht eine andere Unternehmenskultur.
Da sind wir wieder einer Meinung.
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95B

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #740 am: 01. Juli 2013, 18:47:40 »
Was daran menschenverachtend sein soll, wenn man offensichtliche Missstände kritisiert, erschließt sich mir nicht. Natürlich hat ein Arbeitnehmer gewisse Rechte, aber er hat auf der anderen Seite ebenso Pflichten, wie auch der Arbeitgeber gewisse Rechte hat.

Menschenverachtend ist, dass man umgehend sofort wieder vom Schwächsten in der Kette verlangt, mit Freude Mehrleistungen zu erbringen (jetzt einmal egal ob bezahlt oder nicht). Ich sehe jedenfalls das Recht, seinen Tag zu planen als wesentlich höher an, als sinnlose Mehrleistungen zu erbringen (in diesem Fall den unnötigen Zutausch durchzuführen)

Man kann, nein, man muss seinen Tag so planen, dass man auch mit geringfügigen Abweichungen zurechtkommt. Stell dir vor, der Kollege geht pünktlich nach Hause, muss aber dann eine halbe Stunde Umweg in Kauf nehmen, weil seine Heimatlinie beispielsweise wegen eines Gleisbruchs steht. Ist das dann auch eine dem Weltuntergang gleiche Katastrophe?

Wenn man an einem Sonntag unnötigerweise einen Hochflurer einsetzt, ist der daraus resultierende Bedarf an einem Zug Tausch weit weniger unnötig, als du denkst.
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haidi

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #741 am: 01. Juli 2013, 22:15:14 »
Menschenverachtend ist, dass man umgehend sofort wieder vom Schwächsten in der Kette verlangt, mit Freude Mehrleistungen zu erbringen (jetzt einmal egal ob bezahlt oder nicht). Ich sehe jedenfalls das Recht, seinen Tag zu planen als wesentlich höher an, als sinnlose Mehrleistungen zu erbringen (in diesem Fall den unnötigen Zutausch durchzuführen) Und warum an einem Sonntag ein Hochflurer unterwegs ist, ist von außen ebenfalls nicht zu leicht zu beurteilen. Vielleicht war es einfach Gedankenlosigkeit. Vielleicht ist es in diesem Fall eine Überstellung des Hochflurers (Einschub Abstellhalle) in den Bahnhof, wo am nächsten Tag eine Revision ansteht oder der Zug wird aus einem anderen Grund gebraucht. Da es offenbar kein Geld mehr für Überstellungen gibt, ist dies durchaus ein möglicher logischer Grund.


Weißt du, was wirklich menschenverachtend ist? Genau dieser Teil des Postings von dir. Es ist kein unnötiger Zugtausch, er ist sogar dringend notwendig, deine Einstellung spiegelt genau das Bild wieder, das wir von den Wiener Linien haben. Am liebsten wäre es dir, die Straßenbahnfahrzeuge hätten nur eine Cockpittüre und sonst keine, damit ja keine Fahrgäste eure Ruhe stören, dann würde ihr mit Freude in Wien hin und her fahren, am besten noch eine Kaffeemaschine neben dem Fahrtregler, natürlich vom Dienstgeber spendiert.

Wenn ich schon einen Zugtausch unter Belästigung der Fahrgäste durchführen muss, dann muss es nicht die Blaue sein, da ist halt Denken beim Wagenauslauf gefordert, aber fürs Denken gibt es keine Zulage, daher habt ihr es eingestellt.

Edit: Aber ich bin mir sicher, lange läuft es bei den Wiener Linien nicht mehr so, da werden dann einige zum Arbeitsamt wandern, die Beamten allerdings nicht, weil sie keine Arbietslosenversicherung eingezahlt haben.
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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #742 am: 01. Juli 2013, 22:30:18 »
Es denken nicht alle so.
Leider gibt es überall Menschen, die sich über alles aufregen und so kommt es auch, dass der eine oder andere bei den WL landet.
Und viele Fahrer wünschen sich ebenfalls als Blaue einen Ulf.
Was mich persönlich ärgert ist, wenn ich am frühen Abend einen einziehen muß und der Kollege muß sich mit einem altem "Häusel" abquälen.
Ich versteh aber natürlich auch, dass die Werkstatt oft die Züge zur Revision oder ähnliches braucht, weil Nachtstunden entsprechend teuer sind und zum Teil nicht mehr geleistet werden dürfen.
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haidi

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #743 am: 01. Juli 2013, 23:18:58 »
Hallo HLS,
weiß ich eh - aber manchmal muss man die Galle rauslassen, wenn man solche Postings, wie die von Petestoeb liest. Es tut einfach gut und man fühlt sich nachher befreit :)

Hannes
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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #744 am: 02. Juli 2013, 00:19:58 »
Hallo HLS,
weiß ich eh - aber manchmal muss man die Galle rauslassen, wenn man solche Postings, wie die von Petestoeb liest. Es tut einfach gut und man fühlt sich nachher befreit :)

Hannes
Ich versteh das schon, nur ab und an wirds nervig, wenn alle verallgemeinert werden. Ist ja nicht nur bei dem Thema so, sondern auch was Fahradfahrer... etc. anbetrifft.

Ein Trottel, kann eine ganze Personengruppe madig machen.  :(
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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #745 am: 02. Juli 2013, 00:21:09 »
Ich versteh aber natürlich auch, dass die Werkstatt oft die Züge zur Revision oder ähnliches braucht, weil Nachtstunden entsprechend teuer sind und zum Teil nicht mehr geleistet werden dürfen.
Natürlich braucht man immer wieder Züge zur Revision. Nur wenn du dir den insgesamten Schadstand anschaust, dann wird dir schlecht. Würde man die "dauerkaputten" Züge in der HW halbwegs flott herrichten, könnte man innerhalb des Bahnhofs dann auch mal einen ULF einziehen und dafür wieder einen ULF und keinen Hochflurer rausschicken.
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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #746 am: 02. Juli 2013, 00:35:32 »
Natürlich braucht man immer wieder Züge zur Revision. Nur wenn du dir den insgesamten Schadstand anschaust, dann wird dir schlecht. Würde man die "dauerkaputten" Züge in der HW halbwegs flott herrichten, könnte man innerhalb des Bahnhofs dann auch mal einen ULF einziehen und dafür wieder einen ULF und keinen Hochflurer rausschicken.
Klar ich geb dir natürlich recht, es war auch nur ein Versuch zu ergründen, warum es ab und an, eben anderes kommt als es sollte.

Wir die kleinen, sprich Fahrpersonal, Verschub und Werkstattler, haben da leider nichts mitzureden und müssen uns dafür zum Teil auch noch den einen oder anderen unschönen Satz an den Kopf werfen lassen.
Es sieht zur Zeit in allen Refaraten sehr düster aus mit Zügen, dass liegt aber nicht daran, dass in allen mehrere Züge abgestellt sind, sondern weil Fav. scheinbar nur mehr aus Leihfahrzeugen besteht, das wiederum macht sich dann natürlich aufs gesamte Netz bemerkbar.
Dadurch fahren, zumindestens in Rdh, alle Züge solange, bis eine Revison absolut unumgänglich ist und das führt zu NF mangel auf den scheinbaren reinen NF-Linien.
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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #747 am: 02. Juli 2013, 00:46:12 »

Was mich persönlich ärgert ist, wenn ich am frühen Abend einen einziehen muß und der Kollege muß sich mit einem altem "Häusel" abquälen.
Ich sage nichts dagegen, dass nach Tunlichkeit ULFs draußen sein sollen, ist halt der Zeitgeist. Aber wieso muss sich ein Fahrer mit einem E1 "abquälen"? Er hat halt keine Kabine und keine Klima und die tolle neueste Generation an Fahrersitzen ist eine orthpoṕädische Frechheit und unbequem und unbrauchbar bis zum Gehtnichtmehr, aber rein vom Fahren her gibt es doch (noch) nix besseres und sichereres!  ???
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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #748 am: 02. Juli 2013, 00:53:22 »
Weil die meisten Fahrer lieber einen Ulf fahren, deshalb "quälen". Über das Raunzen brauchen wir ja sowieso nicht reden. Außerdem jammert man ja in höchsten Tönen, wenn man mal Sand füllen muß, da der Kollege es "vergessen" hat.
Das sind halt alles Gründe was die HF gegenüber dem Ulf abstinken lässt.
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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #749 am: 02. Juli 2013, 00:58:31 »
Geh, wieviel Sand braucht so ein E1 (und neuerdings auch ein E2) schon im Monat! Ein Kisterl, ein halbes, vielleicht sogar keines?  ::)


Im Herbst ist es halt ein bisserl mehr.
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