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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von marq am Heute um 22:47:41 »
Da gibt es weiter westlich mit Gießhübl,… weitaus armseligere Anbindungen an das Wiener Zentrum.

In Gießhübl wohnen 2.000 Menschen, in Schwechat über 20.000, und da haben wir die Arbeitsplätze noch gar nicht gesprochen.
Eben, deswegen ist Schwechat auch mit mehreren S-Bahnstationen und Buslinien versorgt, aber eben nicht jedes Grätzl gleich gut. Ist ja selbst in Wien so. Essling oder Kalksburg sind teilweise schlechter angebunden als manche Gebiete im Schwechat.
Mödling hingegen hat auch über 20000 Einwohner und nur einen Bahnhof und Buslinien.
In Mödling* gibt es halt auch noch die Lokalbahn.  ;)

(*Jaa, die administrative Stadt Mödling selbst, die nicht allzu groß ist, hat tatsächlich nur einen Bahnhof. Im Einzugsgebiet der Stadt finden sich jedoch einige Bahnhaltestellen der Süd- und Lokalbahn.)

Die Badner Bahn fährt anders als bei Schwechat die S-Bahn im Kaiserebersdorf nicht direkt an der Grenze zu Mödling sondern über 600 Meter entfernt von der Stadtgrenze (man korrigiere mich, wenn die Entfernung noch weiter sein sollte) durch das nicht ganz halb so große Wiener Neudorf (im Vergleich zu Mödling und Schwechat).
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von marq am Heute um 22:39:58 »
Da gibt es weiter westlich mit Gießhübl,… weitaus armseligere Anbindungen an das Wiener Zentrum.

In Gießhübl wohnen 2.000 Menschen, in Schwechat über 20.000, und da haben wir die Arbeitsplätze noch gar nicht gesprochen.
Eben, deswegen ist Schwechat auch mit mehreren S-Bahnstationen und Buslinien versorgt, aber eben nicht jedes Grätzl gleich gut. Ist ja selbst in Wien so. Essling oder Kalksburg sind teilweise schlechter angebunden als manche Gebiete im Schwechat.

Mit dem Unterschied, dass Essling und Kalksburg eher dünn besiedelte Stadtteile mit großem Einfamilienhaus-Anteil sind, während der 72er in Schwechat dicht besiedelte Stadtteile mit Geschoßwohnungsbau erschlossen hätte.

Mödling hingegen hat auch über 20000 Einwohner und nur einen Bahnhof und Buslinien.

"Anderswo ist es auch schlecht" ist m.E. kein wirklich zielführendes Argument. Man findet immer einen Ort, wo es noch schlechter ist.
Nein, nicht anderswo ist es auch schlecht. Schwechat ist nicht schlecht angebunden und versorgt. Im und um das Stadtgebiet verkehren gleich mehrere hochrangige Verkehrsmittel und das nun angekündigte dichtere Busintervall ist nun wirklich nicht schlecht.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von Monorail am Heute um 22:34:57 »
Da gibt es weiter westlich mit Gießhübl,… weitaus armseligere Anbindungen an das Wiener Zentrum.

In Gießhübl wohnen 2.000 Menschen, in Schwechat über 20.000, und da haben wir die Arbeitsplätze noch gar nicht gesprochen.
Eben, deswegen ist Schwechat auch mit mehreren S-Bahnstationen und Buslinien versorgt, aber eben nicht jedes Grätzl gleich gut. Ist ja selbst in Wien so. Essling oder Kalksburg sind teilweise schlechter angebunden als manche Gebiete im Schwechat.
Mödling hingegen hat auch über 20000 Einwohner und nur einen Bahnhof und Buslinien.
In Mödling* gibt es halt auch noch die Lokalbahn.  ;)

(*Jaa, die administrative Stadt Mödling selbst, die nicht allzu groß ist, hat tatsächlich nur einen Bahnhof. Im Einzugsgebiet der Stadt finden sich jedoch einige Bahnhaltestellen der Süd- und Lokalbahn.)
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 22:29:11 »
Da gibt es weiter westlich mit Gießhübl,… weitaus armseligere Anbindungen an das Wiener Zentrum.

In Gießhübl wohnen 2.000 Menschen, in Schwechat über 20.000, und da haben wir die Arbeitsplätze noch gar nicht gesprochen.
Eben, deswegen ist Schwechat auch mit mehreren S-Bahnstationen und Buslinien versorgt, aber eben nicht jedes Grätzl gleich gut. Ist ja selbst in Wien so. Essling oder Kalksburg sind teilweise schlechter angebunden als manche Gebiete im Schwechat.

Mit dem Unterschied, dass Essling und Kalksburg eher dünn besiedelte Stadtteile mit großem Einfamilienhaus-Anteil sind, während der 72er in Schwechat dicht besiedelte Stadtteile mit Geschoßwohnungsbau erschlossen hätte.

Mödling hingegen hat auch über 20000 Einwohner und nur einen Bahnhof und Buslinien.

"Anderswo ist es auch schlecht" ist m.E. kein wirklich zielführendes Argument. Man findet immer einen Ort, wo es noch schlechter ist.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von marq am Heute um 22:10:18 »
Da gibt es weiter westlich mit Gießhübl,… weitaus armseligere Anbindungen an das Wiener Zentrum.

In Gießhübl wohnen 2.000 Menschen, in Schwechat über 20.000, und da haben wir die Arbeitsplätze noch gar nicht gesprochen.
Eben, deswegen ist Schwechat auch mit mehreren S-Bahnstationen und Buslinien versorgt, aber eben nicht jedes Grätzl gleich gut. Ist ja selbst in Wien so. Essling oder Kalksburg sind teilweise schlechter angebunden als manche Gebiete im Schwechat.
Mödling hingegen hat auch über 20000 Einwohner und nur einen Bahnhof und Buslinien.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 22:02:18 »
Da gibt es weiter westlich mit Gießhübl,… weitaus armseligere Anbindungen an das Wiener Zentrum.

In Gießhübl wohnen 2.000 Menschen, in Schwechat über 20.000, und da haben wir die Arbeitsplätze noch gar nicht gesprochen.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von marq am Heute um 21:45:18 »
Man darf nicht vergessen, dass Schwechat weit draußen liegt. Selbst in Mauer  oder Rodaun/Kalksburg gibt es Gemeinde- und Genossenschaftssiedlungen mit vergleichbarem Einzugsgebiet, wo man auch gute 10 Minuten oder länger zu einem Bus gehen muss, der dann erst nur zu einer S-Bahnstation führt (Atzgersdorf-Mauer) wo nicht mal alle Züge halten.
"Nur zu einer Schnellbahnstation"? Darf's sonst noch was sein?  :o
Was sollen erst diejenigen sagen, wo der Bus einen bei einer Bimhaltestelle in der Peripherie rausschmeißt? (Stammersdorf, Pötzleinsdorf, Rodaun...)
Das bezog sich auf dein Gejammer bezüglich Schwechat und betrifft nicht irgendeine S-Babnstation, sondern eine, wo viele Züge nichtmal halten. Nicht die S-Bahnstation war der Punkt, denn S-Bahnstationen können sehr unterschiedliche Intervalle und dort verkehrende Linien haben. Schwechat ist für die Randlage in der südöstlichen Peripherie nun wirklich nicht schlecht angebunden. Da gibt es weiter westlich mit Gießhübl,… weitaus armseligere Anbindungen an das Wiener Zentrum.
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Graz / Re: Strecke der Linie 3 nach Gösting
« Letzter Beitrag von KSW am Heute um 21:42:08 »
Danke für den Hinweis. Nunmehr eine Aufnahme, welche sicher aus Gösting ist: Umkuppeln mittels Stoßtriebwagen in Gösting, Ibererstraße mit TW 118 und BW + TW (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat).

LG nord22
Sehr schön - und interessant, dass sich dort in der Gegend zwar viel getan hat, die 3 Häuser am Bild samt Baulücke (heute eine Tankstelle) aber immer noch nahezu unverändert existieren.
https://www.google.at/maps/@47.0934996,15.4059328,3a,75y,131.58h,97.39t/data=!3m7!1e1!3m5!1sXy6ck41DYVkmkQz3TkIwBQ!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DXy6ck41DYVkmkQz3TkIwBQ%26cb_client%3Dmaps_sv.share%26w%3D900%26h%3D600%26yaw%3D131.57916190659944%26pitch%3D-7.394182816053515%26thumbfov%3D90!7i16384!8i8192?coh=205410&entry=ttu
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Chronik / Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (Straßenbahn)
« Letzter Beitrag von Schaltkurbel am Heute um 21:39:32 »
Eine Umleitung der besonderen Art, gab es schon früher sowas am 2er bzw. ehemaligen N-Wagen?

Zwei Einschubfahrten am N (ab Brg ca 5:00 Uhr) waren so planmäßig. War Anschluß an die ersten über Mathäusschleife geführte O.
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Super, bis jetzt dachte ich, dass es dort zukünftig nur Probleme mit langsamen Einparkern gibt. Mit den unglaublichen 1,75m zwischen Mittelgleistrog und Parkspur hat man aber auch einen Hotspot für Falschparker und "ohne-in-den-Spiegel-zu-schauen-und-trotzdem-die-Türe-voll-aufzureissen"-Spezialisten geschaffen.

Auch super, da ja bewiesen wird, dass es nicht so sein muss. Denn ein paar Meter weiter wurde die Parkspur glücklicherweise komplett aufgelassen
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