Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Zukunftsperspektiven => Beschleunigungsmaßnahmen => Thema gestartet von: Tatra83 am 17. Januar 2014, 22:00:49
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Im Rahmen einer Seminararbeit an der TU Wien wurde im Jahr 2002 eine Kosten-Nutzen-Analyse für die Beschleunigung der Linie 49 erstellt.
http://www.ivv.tuwien.ac.at/uploads/media/Linie_49_Endbericht_gesamt_01.pdf (http://www.ivv.tuwien.ac.at/uploads/media/Linie_49_Endbericht_gesamt_01.pdf)
Fazit: Lohnenswert, da sich die Kosten für die Beschleunigung (rund 250.000 EUR) nach etwas mehr als einem Jahr amortisiert hätten.
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Ich habe unlängst bemerkt, dass die Haltestelle Siebensterngasse Richtung Hütteldorf vom Siebensternplatz weg verlegt wird. Die neue Haltestelle wird vor der Kreuzung Kirchengasse errichtet.
Nachdem ich eigentlich der Meinung bin, dass die bisherige Anordnung der Haltestelle am Platz optimal war, verstehe ich nicht ganz, warum sie nun verlegt wird. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass dadurch eine Beschleunigung erzielt werden kann, da der 49er bei der jetzigen Anordnung der Haltestelle nach der Ampel eigentlich immer schön über die Kreuzung kommt und nach Beendigung des Fahrgastwechsels sofort weiterfahren kann. In Zukunft ist zu befürchten, dass der nach dem Fahrgastwechsel noch zusätzlich warten muss, bis die Kreuzung frei schaltet.
Oder gibt es Überlegungen, die Ampel dort wegzubekommen, nachdem der 13A jetzt woanders fährt? (Aber auch dann erschließt sich mir der Sinn der Verlegung nicht.)
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@95B:
Laut dem Bezirksvorsteher vom 7. Bezirk geschieht die Verlegung wegen der U-Bahn-Bauarbeiten: https://www.facebook.com/markusreiter.at/posts/1214101825632288
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Das einzige, was mir einfällt, ist die Tatsache, dass es immer wieder zu kritischen Situationen gekommen ist, wenn ein Zug in der Haltestelle stadtauswärts steh und stadteinwärts ein großes Fahrzeug steht. Vielleicht will man das wegen dem U-Bahnbau entschärfen.
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@95B:
Laut dem Bezirksvorsteher vom 7. Bezirk geschieht die Verlegung wegen der U-Bahn-Bauarbeiten: https://www.facebook.com/markusreiter.at/posts/1214101825632288
Alles klar, Rätsel gelöst! :)
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Wann soll denn die Station Siebensterngasse neu in Betrieb gehen?
Ich fand die bisherige Anordnung der Station auch optimaler als die neue, aber was will man machen, wenn die U-Bahn kommt...
LG t12700
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Der Haltestellenabstand wird dadurch wenigstens ein bissl ausgeglichener! ;)
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Die neue Haltestelle Siebensterngasse in FR Hütteldorf/Baumgarten ging heute mit BB in Betrieb! Als erster Zug hielt sie B 689/52 ein! Es gab aber auch Züge, die irrtümlich noch in der alten Station gehalten haben. Entweder wurde da der Dienstauftrag unaufmerksam gelesen oder er wurde nicht entsprechend kommuniziert
LG t12700
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Die neue Haltestelle Siebensterngasse in FR Hütteldorf/Baumgarten ging heute mit BB in Betrieb! Als erster Zug hielt sie B 689/52 ein! Es gab aber auch Züge, die irrtümlich noch in der alten Station gehalten haben. Entweder wurde da der Dienstauftrag unaufmerksam gelesen oder er wurde nicht entsprechend kommuniziert
LG t12700
Ich könnte mir vorstellen, dass der Dienstauftrag am Bahnhof auf der Schautafel des 49ers hing und die Fahrer vom verlängerten 52er vergessen haben, auch dort nachzuschauen, ob sich etwas geändert hat. 8)
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Die neue Haltestelle Siebensterngasse in FR Hütteldorf/Baumgarten ging heute mit BB in Betrieb! Als erster Zug hielt sie B 689/52 ein! Es gab aber auch Züge, die irrtümlich noch in der alten Station gehalten haben. Entweder wurde da der Dienstauftrag unaufmerksam gelesen oder er wurde nicht entsprechend kommuniziert
LG t12700
Ich könnte mir vorstellen, dass der Dienstauftrag am Bahnhof auf der Schautafel des 49ers hing und die Fahrer vom verlängerten 52er vergessen haben, auch dort nachzuschauen, ob sich etwas geändert hat. 8)
Durchaus möglich. Zugegeben, die neue Haltestelle wirkt vielleicht im Vergleich zu den letzten Tagen ein wenig unscheinbar, mit einer provisorischen Haltestellentafel, hier kommt wohl ein Edelpfosten hin. Jedenfalls war diese bis gestern noch eingezäunt. Ebenso ist die alte Haltestelle eindeutig als aufgelassen gekennzeichnet.
LG t12700
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Ebenso ist die alte Haltestelle eindeutig als aufgelassen gekennzeichnet.
Auf dem Infopfosten steht "Haltestelle aufgelassen. Nächste Haltestelle Siebensterngasse Nr.xx." Ein einfacher Pfeil und der Text "Haltestelle jetzt VOR der Kreuzung" wäre deutlich besser gewesen.
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Ich fand die bisherige Anordnung der Station auch optimaler als die neue, aber was will man machen, wenn die U-Bahn kommt...
Leider wird da für den Baustellenverkehr heftig geplättet. Der schöne Siebensternplatz wird ziemlich ruiniert, die Fahrbahn an die Schleppkurven von LKW angepasst (der Gehsteig vorm Spar wird minimiert), die Kirchengasse in beide Richtungen befahrbar. Besonders skurril: die alte intakte Betonfläche der ehemaligen 13A-Station wurde tagelang rausgepresslufthämmert und neu betoniert - Zweck unklar, da fährt nie wieder ein Bus. Auf der ganzen restlichen Bauverkehrstrasse ist Asphalt.
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Um eine Verkehrsberuhigung der Märzstraße zu erzielen soll der Abschnitt zwischen Tannengasse und Pouthongasse (Reithofferplatz) ab dem Sommer für den Kfz-Verkehr gesperrt werden. Die Durchfahrt soll dann nur noch für Straßenbahnen und Radfahrer möglich sein:
https://wien.orf.at/stories/3100352/ (https://wien.orf.at/stories/3100352/)
Betrifft auch die Linie 9.
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:up:
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Um eine Verkehrsberuhigung der Märzstraße zu erzielen soll der Abschnitt zwischen Tannengasse und Pouthongasse (Reithofferplatz) ab dem Sommer für den Kfz-Verkehr gesperrt werden. Die Durchfahrt soll dann nur noch für Straßenbahnen und Radfahrer möglich sein:
https://wien.orf.at/stories/3100352/ (https://wien.orf.at/stories/3100352/)
Mich wundert es, dass die Behindertenverbände da kein Wörtchen mitzureden haben, sonst waren die ja immer die ersten, die einen Aufschrei mach(t)en, wenn eine Straße für sie unbefahrbar wurde (neben den Behindertenparkplätzen). (Selbes gilt auch für Feuerwehr, Polizei, Rettung, etc., bezüglich der durchfahrt)
Dass dort auch der Nachtbus durchfährt, dürfte denen auch entgangen sein.
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Um eine Verkehrsberuhigung der Märzstraße zu erzielen soll der Abschnitt zwischen Tannengasse und Pouthongasse (Reithofferplatz) ab dem Sommer für den Kfz-Verkehr gesperrt werden. Die Durchfahrt soll dann nur noch für Straßenbahnen und Radfahrer möglich sein:
https://wien.orf.at/stories/3100352/ (https://wien.orf.at/stories/3100352/)
Mich wundert es, dass die Behindertenverbände da kein Wörtchen mitzureden haben, sonst waren die ja immer die ersten, die einen Aufschrei mach(t)en, wenn eine Straße für sie unbefahrbar wurde (neben den Behindertenparkplätzen). (Selbes gilt auch für Feuerwehr, Polizei, Rettung, etc., bezüglich der durchfahrt)
Dass dort auch der Nachtbus durchfährt, dürfte denen auch entgangen sein.
Also die Einsatzkräfte, wie der Nachtbus werden höchstwahrscheinlich auch weiterhin durchfahren dürfen, wobei die Einsatzfahrzeuge in diesem Bereich eher die Hütteldorfer Straße, als die Märzstraße benutzen. Und ggf. die Verlegung des Nachtbus in die Hütteldorfer Straße, sollte auch kein Problem sein.
Auch wäre mir neu, dass in diesem Bereich es so viele Behindertenparkplätze geben, dass die Behindertenverbände einen wirklichen Grund für Proteste hätten.
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Also die Einsatzkräfte, wie der Nachtbus werden höchstwahrscheinlich auch weiterhin durchfahren dürfen, wobei die Einsatzfahrzeuge in diesem Bereich eher die Hütteldorfer Straße, als die Märzstraße benutzen.
Und was ist, wenn der Einsatz genau in dem verkehrsberuhigten Abschnitt ist?
Der Grund, warum ich nachfrage ist: Meine Mutter hat zuletzt, bei dem, für dem IV versperrten Straßenabschnitt, auf der Märzstraße beim Matznerpark, erlebt gehabt, dass eine Rettungsstreife, die, wegen der Absperrung auf der Fahrbahn, auf dem Gehsteig ausweichen musste und von einer Person (Vater mit Kind), die gerade von der dortigen Schule kamen, regelrecht aufgehalten wurde (stellte sich vor der Rettung) und die Einsatzkräfte mussten sich auch noch von dieser Person schimpftiraden anhören.
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Also die Einsatzkräfte, wie der Nachtbus werden höchstwahrscheinlich auch weiterhin durchfahren dürfen, wobei die Einsatzfahrzeuge in diesem Bereich eher die Hütteldorfer Straße, als die Märzstraße benutzen.
Und was ist, wenn der Einsatz genau in dem verkehrsberuhigten Abschnitt ist?
Nix, was soll sein? Der Straßenabschnitt ist ja grundsätzlich befahrbar.
Der Grund, warum ich nachfrage ist: Meine Mutter hat zuletzt, bei dem, für dem IV versperrten Straßenabschnitt, auf der Märzstraße beim Matznerpark, erlebt gehabt, dass eine Rettungsstreife, die, wegen der Absperrung auf der Fahrbahn, auf dem Gehsteig ausweichen musste und von einer Person (Vater mit Kind), die gerade von der dortigen Schule kamen, regelrecht aufgehalten wurde (stellte sich vor der Rettung) und die Einsatzkräfte mussten sich auch noch von dieser Person schimpftiraden anhören.
Wenn man in eine physisch unpassierbare Straße einfährt, gehört der Fehler logischerweise dem Lenker. Auf den Gehsteig zu fahren, ist noch dazu eine ganz dumme Idee, denn der ist für solche Lasten nicht ausgelegt und könnte auch einsacken.
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Wenn man in eine physisch unpassierbare Straße einfährt, gehört der Fehler logischerweise dem Lenker. Auf den Gehsteig zu fahren, ist noch dazu eine ganz dumme Idee, denn der ist für solche Lasten nicht ausgelegt und könnte auch einsacken.
Direkt unpassierbar ist dieser Streckenabschnitt ja nicht (und wird so auch nicht bei Google Maps angezeigt). Dieser wird lediglich durch 6 Betonblöcken (ursprünglich 4) blockiert.
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Es wäre ja zu viel verlangt gewesen dort eine Spielstraße mit Tempo 20 (wie auf der Goldschlagstraße vor der Sargfabrik) zu errichten. ::)
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So wird der Schwachsinn zur Methode! ::)
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OT: Spielstraßen mit Tempo 20 funktionieren nicht, sie werden ja trotzdem von Autos beherrscht, der Straßenraum wird daher von Kindern gemieden. Daher ist nur eine Totalsperre sinnvoll.
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OT: Spielstraßen mit Tempo 20 funktionieren nicht, sie werden ja trotzdem von Autos beherrscht, der Straßenraum wird daher von Kindern gemieden. Daher ist nur eine Totalsperre sinnvoll.
Deswegen heißen sie auch Wohnstraße und wer in einer Wohnstraße 20 fährt ist 15 km/h zu schnell. Und eine Begegnungszone hat den Zweck das man die Fahrbahn begehen darf nicht das man dort spielen darf und das man auf der Straße weiterhin durchfahren darf, was bei einer Wohnstraße verboten ist.
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OT: Spielstraßen mit Tempo 20 funktionieren nicht, sie werden ja trotzdem von Autos beherrscht, der Straßenraum wird daher von Kindern gemieden. Daher ist nur eine Totalsperre sinnvoll.
Deswegen heißen sie auch Wohnstraße und wer in einer Wohnstraße 20 fährt ist 15 km/h zu schnell. Und eine Begegnungszone hat den Zweck das man die Fahrbahn begehen darf nicht das man dort spielen darf und das man auf der Straße weiterhin durchfahren darf, was bei einer Wohnstraße verboten ist.
Das Durchfahren ist nicht verboten - man darf nur Zu- und Abfahren und nur auf gekennzeichneten Parkplätzen parken. D.h. bei der Parkplatzsuche kann ein Durchfahren durchaus legal sein, wenn alle markierten Parkplätze belegt sind.
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Direkt unpassierbar ist dieser Streckenabschnitt ja nicht (und wird so auch nicht bei Google Maps angezeigt). Dieser wird lediglich durch 6 Betonblöcken (ursprünglich 4) blockiert.
Na, diese Betonblöcke stehen ja wirklich symbolhaft für die Wiener Straßenraumgestaltung und für eine behutsame, stadtbildverträgliche Verkehrsberuhigung. :P
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Direkt unpassierbar ist dieser Streckenabschnitt ja nicht (und wird so auch nicht bei Google Maps angezeigt). Dieser wird lediglich durch 6 Betonblöcken (ursprünglich 4) blockiert.
Na, diese Betonblöcke stehen ja wirklich symbolhaft für die Wiener Straßenraumgestaltung und für eine behutsame, stadtbildverträgliche Verkehrsberuhigung. :P
Vor allem ist es eine schnelle Verkehrsberuhigung. Man könnte große Blumentröge mit Inhalt (Kies) aufstellen. Oder aber die gesamte Straße in diesem Bereich umgestalten, wobei das dafür notwenidige Geld gerade vergraben wird.
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[...] Oder aber die gesamte Straße in diesem Bereich umgestalten, wobei das dafür notwenidige Geld gerade vergraben wird.
Das wird wohl schon, alleine wegen der Garageneinfahrt, neben der Schule, nicht gehen. Dagegen wollten (oder hatten sogar schon) die Mieter des Nebenhauses geklagt.
Link (https://kurier.at/chronik/wien/anrainer-schalten-wegen-penzinger-schulstrasse-volksanwalt-ein/400754784)
Aus dem Grund stehen nun dort die 6 Betonblöcke, damit niemand mehr dort durch fahren kann. Das dabei auch Einsatzfahrzeuge (wo es gerade bei denen um Leben und Tod gehen kann, da jede Sekunde zählt) schikaniert werden, scheint denen wohl wenig zu interessieren.
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Aus dem Grund stehen nun dort die 6 Betonblöcke, damit niemand mehr dort durch fahren kann. Das dabei auch Einsatzfahrzeuge (wo es gerade bei denen um Leben und Tod gehen kann, da jede Sekunde zählt) schikaniert werden, scheint denen wohl wenig zu interessieren.
Die Einsatzfahrzeuge bzw. deren Organisationen sollten halt ihr Navi auch regelmäßig updaten, dann ist das kein Problem.
Es ist einfach nur mehr absurd, wie plötzlich mit Menschenleben argumentiert wird, wenn man gegen Verkehrsberuhigung ist. Dass der motorisierte Straßenverkehr selbst eine große Todesgefahr ist, wird hingegen als Kollateralschaden ignoriert >:(
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Es ist einfach nur mehr absurd, wie plötzlich mit Menschenleben argumentiert wird, wenn man gegen Verkehrsberuhigung ist. Dass der motorisierte Straßenverkehr selbst eine große Todesgefahr ist, wird hingegen als Kollateralschaden ignoriert >:(
Erstens: Ich bin nicht gegen Verkehrsberuhigungen (so wie du es mir unterstellst). Es geht mir darum, dass man es nicht auf dem Rücken kranker und verletzter Personen ausüben sollte.
Zweitens: Wofür gibt es dann die Verkehrserziehung, wenn diese nicht gelehrt wird?
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Es ist einfach nur mehr absurd, wie plötzlich mit Menschenleben argumentiert wird, wenn man gegen Verkehrsberuhigung ist. Dass der motorisierte Straßenverkehr selbst eine große Todesgefahr ist, wird hingegen als Kollateralschaden ignoriert >:(
Erstens: Ich bin nicht gegen Verkehrsberuhigungen (so wie du es mir unterstellst). Es geht mir darum, dass man es nicht auf dem Rücken kranker und verletzter Personen ausüben sollte.
Zweitens: Wofür gibt es dann die Verkehrserziehung, wenn diese nicht gelehrt wird?
Aber was ist dann der Grund, dass du dich so gegen das Projekt wehrst? Denn wenn man deine Argumentation berücksichtigt, dann dürfte man nirgends mehr verkehrsberuhigte Zonen errichten. Und für den Durchzugsverkehr gibt es mit der Hütteldorfer Straße eine gute Alternative.
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Aber was ist dann der Grund, dass du dich so gegen das Projekt wehrst? Denn wenn man deine Argumentation berücksichtigt, dann dürfte man nirgends mehr verkehrsberuhigte Zonen errichten. Und für den Durchzugsverkehr gibt es mit der Hütteldorfer Straße eine gute Alternative.
Gegen das Projekt am Reithofferplatz selbst habe ich nichts. Es geht mir nur darum, dass die Einsatzkräfte nicht durch Gaffer, sowie durch rabiate Fußgänger und Radfahrer, die meinen, die hätten mit ihren Fahrzeugen nichts in den verkehrsberuhigtem Abschnitt zu suchen, an ihrem Einsatz gehindert werden.
Und was die Barrikaden am Matznerpark betrifft:
Man könnte dort ja, wie auf der Diesterweggasse zwischen Cumberlandstraße (https://www.google.com/maps/@48.1918856,16.3057858,3a,44.7y,184.26h,79.39t/data=!3m6!1e1!3m4!1s66NveFe-ryqlBvbHfDw8TA!2e0!7i16384!8i8192) und Serravagasse (https://www.google.com/maps/@48.1907792,16.3056697,3a,37.3y,6.26h,91.85t/data=!3m7!1e1!3m5!1s3bDjIqTHMsHmH3uAH1x_Vw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3D3bDjIqTHMsHmH3uAH1x_Vw%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D14.805625%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192), eine manuelle Schranke errichten könnte, damit die Einsatzfahrzeuge dort aus- bzw. einfahren können. So müsste die Rettung nicht auf dem Gehsteig ausweichen.
Und da du ja fragtest, wieso ich mich gegen solche Barrikaden, wie die am Matznerpark, wehre:
Ich wohne mit meinem bettlägerigen Großvater in einem Haushalt und habe bedenken, dass, wenn er ins Spital eingeliefert werden muss und es während der Fahrt zu Komplikationen kommen könnte, er bleibende Schäden davontragen (oder gar sterben) könnte, da die Rettungskräfte es nicht rechtzeitig, wegen den Umwegen durch solche Straßensperren, ins Spital geschafft haben.
Ich wohne zwar nicht in dieser Gegend, wo sich die Barrikaden auf der Märzstraße befinden, doch ich denke mir: Was ist, wenn dort auch Personen mit ihren (Groß)Eltern (oder ihren Kindern), in einer ähnlichen Situation, zusammen leben und auf die Hilfe der Einsatzkräfte angewiesen sind, diese jedoch durch diese Barrikaden erst einmal einen Umweg fahren müssen, um zum Einsatzort zu gelangen (und ebenso lange brauchen um von dort auszufahren, wenn diese z.B. ins AKH oder UKH müssen).
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Und da du ja fragtest, wieso ich mich gegen solche Barrikaden, wie die am Matznerpark, wehre:
Ich wohne mit meinem bettlägerigen Großvater in einem Haushalt und habe bedenken, dass, wenn er ins Spital eingeliefert werden muss und es während der Fahrt zu Komplikationen kommen könnte, er bleibende Schäden davontragen (oder gar sterben) könnte, da die Rettungskräfte es nicht rechtzeitig, wegen den Umwegen durch solche Straßensperren, ins Spital geschafft haben.
Ich wohne zwar nicht in dieser Gegend, wo sich die Barrikaden auf der Märzstraße befinden, doch ich denke mir: Was ist, wenn dort auch Personen mit ihren (Groß)Eltern (oder ihren Kindern), in einer ähnlichen Situation, zusammen leben und auf die Hilfe der Einsatzkräfte angewiesen sind, diese jedoch durch diese Barrikaden erst einmal einen Umweg fahren müssen, um zum Einsatzort zu gelangen (und ebenso lange brauchen um von dort auszufahren, wenn diese z.B. ins AKH oder UKH müssen).
Da solltest du dir mehr Sorgen um den MIV machen, denn dieser ist eher eine Behinderung als verkehrsberuhigte Viertel.
Einzelne Idioten, die Rettungseinsätze kommentieren oder behindern möchten, gibt es leider immer, ganz unabhängig einer Verkehrsberuhigung Ich kann nicht verstehen, was das mit dem Thema zu tun hat.
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Und ich verstehe die Sorgen von Elin Lohner nicht. Denn bedingt durch die Straßenbahn wird es kaum bauliche Maßnahmen geben. Und somit wird es auch keinerlei Behinderungen für Einsatzkräfte geben.
Und ich wiederhole mich. Wenn man die Argumente von Elin Lohner beachtet, dann kann man nirgends mehr bauliche Maßnahmen für die Verkehrsberuhigung errichten, Und man wird es immer wieder haben, das Einsatzfahrzeuge nicht auf dem kürzesten Weg zum Einsatzort kommen. Und auch für Elin Lohner. Nicht immer ist auch der kürzeste Weg, der Schnellste. Bitte auch das zu bedenken.
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[...] Oder aber die gesamte Straße in diesem Bereich umgestalten, wobei das dafür notwenidige Geld gerade vergraben wird.
Das wird wohl schon, alleine wegen der Garageneinfahrt, neben der Schule, nicht gehen. Dagegen wollten (oder hatten sogar schon) die Mieter des Nebenhauses geklagt.
Link (https://kurier.at/chronik/wien/anrainer-schalten-wegen-penzinger-schulstrasse-volksanwalt-ein/400754784)
Das geht sehr wohl, eine Umgestaltung der Straße hat ja nichts damit zu tun, dass man die Zufahrt zur Garage verhindert.
Aus dem Grund stehen nun dort die 6 Betonblöcke, damit niemand mehr dort durch fahren kann. Das dabei auch Einsatzfahrzeuge (wo es gerade bei denen um Leben und Tod gehen kann, da jede Sekunde zählt) schikaniert werden, scheint denen wohl wenig zu interessieren.
Wenn der Patient die 30 Sekunden Mehrweg nicht überlebt, dann hat er so und so keine Chancen.
Gegen das Projekt am Reithofferplatz selbst habe ich nichts. Es geht mir nur darum, dass die Einsatzkräfte nicht durch Gaffer, sowie durch rabiate Fußgänger und Radfahrer, die meinen, die hätten mit ihren Fahrzeugen nichts in den verkehrsberuhigtem Abschnitt zu suchen, an ihrem Einsatz gehindert werden.
Das hat aber wirklich nichts mit der Sperre zu tun, sondern mit ein paar zu Fuß gehende Deppen.
Und was die Barrikaden am Matznerpark betrifft:
Man könnte dort ja, wie auf der Diesterweggasse zwischen Cumberlandstraße (https://www.google.com/maps/@48.1918856,16.3057858,3a,44.7y,184.26h,79.39t/data=!3m6!1e1!3m4!1s66NveFe-ryqlBvbHfDw8TA!2e0!7i16384!8i8192) und Serravagasse (https://www.google.com/maps/@48.1907792,16.3056697,3a,37.3y,6.26h,91.85t/data=!3m7!1e1!3m5!1s3bDjIqTHMsHmH3uAH1x_Vw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3D3bDjIqTHMsHmH3uAH1x_Vw%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D14.805625%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192), eine manuelle Schranke errichten könnte, damit die Einsatzfahrzeuge dort aus- bzw. einfahren können. So müsste die Rettung nicht auf dem Gehsteig ausweichen.
Die manuellen Schranken wurden hauptsächlich wegen der Mistkübler errichtet, vorher war dort - ca. 20 m nach der Cumberlandstraße eine Totalsperre. Da aber in der Diesterweggase Neubauten errichtet wurden, war eine bessere Zufahrt der MA48 notwendig, um nicht auf der im Bereich der Kapelle die Fußgänger zu gefährden, die dort auf der Fahrbahn gehen müssen.
Und da du ja fragtest, wieso ich mich gegen solche Barrikaden, wie die am Matznerpark, wehre:
Ich wohne mit meinem bettlägerigen Großvater in einem Haushalt und habe bedenken, dass, wenn er ins Spital eingeliefert werden muss und es während der Fahrt zu Komplikationen kommen könnte, er bleibende Schäden davontragen (oder gar sterben) könnte, da die Rettungskräfte es nicht rechtzeitig, wegen den Umwegen durch solche Straßensperren, ins Spital geschafft haben.
Ich wohne zwar nicht in dieser Gegend, wo sich die Barrikaden auf der Märzstraße befinden, doch ich denke mir: Was ist, wenn dort auch Personen mit ihren (Groß)Eltern (oder ihren Kindern), in einer ähnlichen Situation, zusammen leben und auf die Hilfe der Einsatzkräfte angewiesen sind, diese jedoch durch diese Barrikaden erst einmal einen Umweg fahren müssen, um zum Einsatzort zu gelangen (und ebenso lange brauchen um von dort auszufahren, wenn diese z.B. ins AKH oder UKH müssen).
Dann dürfte man nirgends mit Verkehrsberuhigung anfangen, weil nahezu injedem Häuserblock ein bettlägriger Großvater oder eine bettlägrige Grußmutter, oder Urgroßvater/Urgroßmutter, Urstrumpftante etc. lebt. Ich bin sicher einer, der im Forum kaum Smililes verwendet und schon gar nicht dieses, aber hier muss es sein: :bh: :bh: :bh:
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Dann dürfte man nirgends mit Verkehrsberuhigung anfangen, weil nahezu injedem Häuserblock ein bettlägriger Großvater oder eine bettlägrige Grußmutter, oder Urgroßvater/Urgroßmutter, Urstrumpftante etc. lebt.
Es kann ja auch Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene treffen, nicht nur speziell ältere Menschen.
Ich bin sicher einer, der im Forum kaum Smililes verwendet und schon gar nicht dieses, aber hier muss es sein: :bh: :bh: :bh:
Soviel zur Empathie...
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@ Elin Lohner:
Ich weiß nicht. Willst du uns nicht verstehen, oder kannst du uns nicht verstehen.
Man kann nicht grundsätzlich gegen ein Projekt sein, ohne dass man die Parameter kennt. Nur weil es in Grätzel A rs katastrophal um gesetzt wurde, heißt es nicht, dass es im Grätzel B genauso umgesetzt wird. Denn alleine wegen der Straßenbahn sind Betonhindernisse nicht machbar.
Und zur Info. Ich halte von der Umgestaltung auch nichts. Das liegt aber daran, dass ich mir nicht vorstellen kann wie die Straße umgestaltet werden soll, dass der MIV nicht mehr durchfahren kann, ohne dass der ÖV durch diese Maßnahmen behindert wird. Aber dazu äußern werde ich mich sicherlich erst dann, wenn die konkreten Pläne vorgestellt werden. Vorher werde ich mich weder positiv noch negativ konkret zu dem Projekt äussern. Ich mich maximal, so wie bei dir zu falschen Vorurteilen äussern.
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Navi updaten: ein guter Scherz. Wenn du jetzt ein Update machst, bekommst vielleicht, wenn es gut geht, Daten die älter als ein Jahr sind.
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Navi updaten: ein guter Scherz. Wenn du jetzt ein Update machst, bekommst vielleicht, wenn es gut geht, Daten die älter als ein Jahr sind.
Ein spezielles Navi habe ich nie gehabt, Straßenkarte und Stadtplan hat für mich sehr lange gereicht.
Das erste "Navi" war Here von Nokia auf dem Nokia unter dem damals eigenen Betriebssystem und später unter Android, das die aktuellsten Karrten hatte. Inzwischen bin ich drauf gekommen, dass nichts über das Google-Navi geht. Aktuellstes Kartenmaterial und Staulage. Kein Wunder, die werten die Bewegungsdaten aller Smartphones aus, so dass z.B. oft Bereiche vor Ampeln mit Dunkelrot markiert sind.
Mit Google ist es schon vorgekommen, dass es wegen eines aufbauenden Staus die Route während der Fahrt angepasst hat.
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Ich halte von der Umgestaltung auch nichts. Das liegt aber daran, dass ich mir nicht vorstellen kann wie die Straße umgestaltet werden soll, dass der MIV nicht mehr durchfahren kann, ohne dass der ÖV durch diese Maßnahmen behindert wird.
Man bräuchte nur im Bereich der parkenden Autos Tröge mit Blumen oder Büschen aufstellen, den Bereich der Schienenstränge mit fix montierten Schranken sperren, die nach links oder rechts schwenkend, zeitgerecht das jeweils zu befahrende Gleis freimachen wenn ein Zug oder Einsatzfahrzeug daher kommen. So in etwa, wie es z.B. in Amsterdam auf manchen Linien praktiziert wird. Ein Thema wäre, wo bekomme ich den Strom für die Schranken auf die schnelle her...
Solche Schrankenanlagen würde ich auch - in mobiler Ausführung - bei Gleisbaustellen einsetzen.
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Ich halte von der Umgestaltung auch nichts. Das liegt aber daran, dass ich mir nicht vorstellen kann wie die Straße umgestaltet werden soll, dass der MIV nicht mehr durchfahren kann, ohne dass der ÖV durch diese Maßnahmen behindert wird.
Man bräuchte nur im Bereich der parkenden Autos Tröge mit Blumen oder Büschen aufstellen, den Bereich der Schienenstränge mit fix montierten Schranken sperren, die nach links oder rechts schwenkend, zeitgerecht das jeweils zu befahrende Gleis freimachen wenn ein Zug oder Einsatzfahrzeug daher kommen. So in etwa, wie es z.B. in Amsterdam auf manchen Linien praktiziert wird. Ein Thema wäre, wo bekomme ich den Strom für die Schranken auf die schnelle her...
Solche Schrankenanlagen würde ich auch - in mobiler Ausführung - bei Gleisbaustellen einsetzen.
Und die erste Zeit stellst du dann auch eine Reparaturmannschaft gleich ums Eck. Denn ich will nicht wissen, wie oft der Schranken in der ersten Zeit dann demoliert ist. (Unfall und Vandalismus)
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Ich halte von der Umgestaltung auch nichts. Das liegt aber daran, dass ich mir nicht vorstellen kann wie die Straße umgestaltet werden soll, dass der MIV nicht mehr durchfahren kann, ohne dass der ÖV durch diese Maßnahmen behindert wird.
Man bräuchte nur im Bereich der parkenden Autos Tröge mit Blumen oder Büschen aufstellen, den Bereich der Schienenstränge mit fix montierten Schranken sperren, die nach links oder rechts schwenkend, zeitgerecht das jeweils zu befahrende Gleis freimachen wenn ein Zug oder Einsatzfahrzeug daher kommen. So in etwa, wie es z.B. in Amsterdam auf manchen Linien praktiziert wird. Ein Thema wäre, wo bekomme ich den Strom für die Schranken auf die schnelle her...
Solche Schrankenanlagen würde ich auch - in mobiler Ausführung - bei Gleisbaustellen einsetzen.
Und die erste Zeit stellst du dann auch eine Reparaturmannschaft gleich ums Eck. Denn ich will nicht wissen, wie oft der Schranken in der ersten Zeit dann demoliert ist. (Unfall und Vandalismus)
Natürlich hast du mit deinen Argumenten recht. Gleiches zu beobachten ist ja auch bei dem Schranken im Verlaufe der Linie 84A.
Nur, ich sollte halt wissen, was ich als Bezirkskaiser oder Verkehrsstadtrat will, ob ich eine Wischi-Waschi-Geschichte will oder eine echte Beruhigung. Und wenn ich eben eine echte Verkehrsberuhigung durchsetzen will, dann muß ich irgend etwas tun dafür, auch wenn es der Gesellschaft in irgend einer Form - auch hohe Strafen im Falle von Vandalismus für ertappte Bürger - weh tut. Und es kann nur an unserer gelebten Lebensart hier in Wien liegen, denn in Amsterdam funktioniert es mit solchen Schranken ohne gröberen Problemen.
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Natürlich hast du mit deinen Argumenten recht. Gleiches zu beobachten ist ja auch bei dem Schranken im Verlaufe der Linie 84A.
Nur, ich sollte halt wissen, was ich als Bezirkskaiser oder Verkehrsstadtrat will, ob ich eine Wischi-Waschi-Geschichte will oder eine echte Beruhigung. Und wenn ich eben eine echte Verkehrsberuhigung durchsetzen will, dann muß ich irgend etwas tun dafür, auch wenn es der Gesellschaft in irgend einer Form - auch hohe Strafen im Falle von Vandalismus für ertappte Bürger - weh tut. Und es kann nur an unserer gelebten Lebensart hier in Wien liegen, denn in Amsterdam funktioniert es mit solchen Schranken ohne gröberen Problemen.
Und wenn ich etwas in Youtube surfe, dann finde ich etliche Örtlichkeiten, wo es nicht funktioniert
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Natürlich hast du mit deinen Argumenten recht. Gleiches zu beobachten ist ja auch bei dem Schranken im Verlaufe der Linie 84A.
Nur, ich sollte halt wissen, was ich als Bezirkskaiser oder Verkehrsstadtrat will, ob ich eine Wischi-Waschi-Geschichte will oder eine echte Beruhigung. Und wenn ich eben eine echte Verkehrsberuhigung durchsetzen will, dann muß ich irgend etwas tun dafür, auch wenn es der Gesellschaft in irgend einer Form - auch hohe Strafen im Falle von Vandalismus für ertappte Bürger - weh tut. Und es kann nur an unserer gelebten Lebensart hier in Wien liegen, denn in Amsterdam funktioniert es mit solchen Schranken ohne gröberen Problemen.
Und wenn ich etwas in Youtube surfe, dann finde ich etliche Örtlichkeiten, wo es nicht funktioniert
Es funktioniert nirgends "ohne" Probleme. Wer das behauptet ist maximal 5 Minuten daneben gestanden.
Und ein Schranken in der Märzstraße finde ich übertrieben. Klar ohne wirds ein paar Sünder geben. Sollte das überhand nehmen mal ein paar Polizisten abstellen die daneben stehen und dann legt sich das wieder.
Und ob da jetzt am Tag (oder in der Stunde) 10-15 Autos illegal durchfahren macht in Summe kaum Verkehr. Man muss halt abwägen lebe ich mit den Sündern oder geb ich viel Geld für eine Anlage aus? Oder vielleicht gar eine automatische Kontrolle mittels Kameras?
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Und die erste Zeit stellst du dann auch eine Reparaturmannschaft gleich ums Eck. Denn ich will nicht wissen, wie oft der Schranken in der ersten Zeit dann demoliert ist. (Unfall und Vandalismus)
Schranken ist vielleicht nicht die beste Idee, aber wie wäre es mit versenkbaren Pollern? Absolut resistent gegen Vandalismus und wird in vielen anderen Städten bereits sehr erfolgreich praktiziert.
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Und die erste Zeit stellst du dann auch eine Reparaturmannschaft gleich ums Eck. Denn ich will nicht wissen, wie oft der Schranken in der ersten Zeit dann demoliert ist. (Unfall und Vandalismus)
Schranken ist vielleicht nicht die beste Idee, aber wie wäre es mit versenkbaren Pollern? Absolut resistent gegen Vandalismus und wird in vielen anderen Städten bereits sehr erfolgreich praktiziert.
Du glaubst wirklich daran, dass du von Klingelfee für so etwas Gefährliches (https://youtu.be/Guz3ggtz_X0?t=60) eine Genehmigung bekommst?
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Und die erste Zeit stellst du dann auch eine Reparaturmannschaft gleich ums Eck. Denn ich will nicht wissen, wie oft der Schranken in der ersten Zeit dann demoliert ist. (Unfall und Vandalismus)
Schranken ist vielleicht nicht die beste Idee, aber wie wäre es mit versenkbaren Pollern? Absolut resistent gegen Vandalismus und wird in vielen anderen Städten bereits sehr erfolgreich praktiziert.
Was heißt hier in vielen anderen Städten? (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:92A_Kaiserm%C3%BChlen-VIC.webm)
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Schranken ist vielleicht nicht die beste Idee, aber wie wäre es mit versenkbaren Pollern? Absolut resistent gegen Vandalismus und wird in vielen anderen Städten bereits sehr erfolgreich praktiziert.
Was heißt hier in vielen anderen Städten? (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:92A_Kaiserm%C3%BChlen-VIC.webm)
Des is drüber der Donau - des ghert net zu Wien!
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Und die erste Zeit stellst du dann auch eine Reparaturmannschaft gleich ums Eck. Denn ich will nicht wissen, wie oft der Schranken in der ersten Zeit dann demoliert ist. (Unfall und Vandalismus)
Schranken ist vielleicht nicht die beste Idee, aber wie wäre es mit versenkbaren Pollern? Absolut resistent gegen Vandalismus und wird in vielen anderen Städten bereits sehr erfolgreich praktiziert.
Was heißt hier in vielen anderen Städten? (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:92A_Kaiserm%C3%BChlen-VIC.webm)
Danke! Ich wusste nicht, dass es so etwas in Wien schon gibt! Umso besser, dann hat man darin schon Erfahrung. Somit wäre das sicher eine gute Lösung, besser als ein Schranken.
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Und das Geld für solch unnötigen Blödsinn wächst auf den Bäumen! ::)
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Und ein Schranken in der Märzstraße finde ich übertrieben. Klar ohne wirds ein paar Sünder geben. Sollte das überhand nehmen mal ein paar Polizisten abstellen die daneben stehen und dann legt sich das wieder.
Und ob da jetzt am Tag (oder in der Stunde) 10-15 Autos illegal durchfahren macht in Summe kaum Verkehr. Man muss halt abwägen lebe ich mit den Sündern oder geb ich viel Geld für eine Anlage aus? Oder vielleicht gar eine automatische Kontrolle mittels Kameras?
Ich sehe das auch so. Eine Fahrverbotstafel wird von der überwiegenden Mehrheit der Kfz-Lenker schon respektiert und wenn die Karten der Navigationsgeräte aktualisiert sind, werden ortsunkundige Fahrer auch nicht mehr durchgelotst. Ein paar Leute werden sicher trotzdem illegal durchfahren, aber das wird man schon verkraften können wenn es nicht überhand nimmt. Deswegen würde ich jedenfalls keine teuren und wartungsintensiven technischen Lösungen installieren. Gibt es international eigentlich Beispiele für versenkbare Poller in Kombination mit Straßenbahngleisen?
Zur effizienten Überwachung von Fahrverboten wird man zukünftig wohl vermehrt auf Kamerasysteme setzen. Wäre eine automatisierte Überwachung mit Kennzeichenerfassung per Kameras nach der jetzigen Rechtslage in Österreich eigentlich zulässig?
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Eine Fahrverbotstafel wird von der überwiegenden Mehrheit der Kfz-Lenker schon respektiert und wenn die Karten der Navigationsgeräte aktualisiert sind, werden ortsunkundige Fahrer auch nicht mehr durchgelotst. Ein paar Leute werden sicher trotzdem illegal durchfahren, aber das wird man schon verkraften können wenn es nicht überhand nimmt. Deswegen würde ich jedenfalls keine teuren und wartungsintensiven technischen Lösungen installieren.
Ganz meine Meinung.
Zur effizienten Überwachung von Fahrverboten wird man zukünftig wohl vermehrt auf Kamerasysteme setzen. Wäre eine automatisierte Überwachung mit Kennzeichenerfassung per Kameras nach der jetzigen Rechtslage in Österreich eigentlich zulässig?
Wozu automatisiert? Werden nicht auch Radar- und Rotlichtampelfotos von Einsatzfahrzeugen händisch ausgefiltert? Zugegeben, in diesem Fall wären 99 % auszufiltern. Es würde doch wohl reichen, wenn dort hin und wieder ein Uniformierter mit Notizblock steht. Die an verschiedenen Stellen auftauchenden Laserpistolen reduzieren ja auch das Schnellfahren.
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Eine Fahrverbotstafel wird von der überwiegenden Mehrheit der Kfz-Lenker schon respektiert und wenn die Karten der Navigationsgeräte aktualisiert sind, werden ortsunkundige Fahrer auch nicht mehr durchgelotst. Ein paar Leute werden sicher trotzdem illegal durchfahren, aber das wird man schon verkraften können wenn es nicht überhand nimmt. Deswegen würde ich jedenfalls keine teuren und wartungsintensiven technischen Lösungen installieren.
Ganz meine Meinung.
Zur effizienten Überwachung von Fahrverboten wird man zukünftig wohl vermehrt auf Kamerasysteme setzen. Wäre eine automatisierte Überwachung mit Kennzeichenerfassung per Kameras nach der jetzigen Rechtslage in Österreich eigentlich zulässig?
Wozu automatisiert? Werden nicht auch Radar- und Rotlichtampelfotos von Einsatzfahrzeugen händisch ausgefiltert? Zugegeben, in diesem Fall wären 99 % auszufiltern. Es würde doch wohl reichen, wenn dort hin und wieder ein Uniformierter mit Notizblock steht. Die an verschiedenen Stellen auftauchenden Laserpistolen reduzieren ja auch das Schnellfahren.
Weil eine nur zeitmässige Überprüfung kaum einen nachhaltigen Erfolg bringt. Deshalb hat sich der Bezirk Donaustadt dann beim 84A auch für eine Schrankenanlage entschieden, da eine nur sporadische Überwachung durch die Polizei nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.
Und eine Überwachung mit Kamera muss von der Datenschutzkommission bewilligt werden.
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Eine Fahrverbotstafel wird von der überwiegenden Mehrheit der Kfz-Lenker schon respektiert und wenn die Karten der Navigationsgeräte aktualisiert sind, werden ortsunkundige Fahrer auch nicht mehr durchgelotst. Ein paar Leute werden sicher trotzdem illegal durchfahren, aber das wird man schon verkraften können wenn es nicht überhand nimmt. Deswegen würde ich jedenfalls keine teuren und wartungsintensiven technischen Lösungen installieren.
Ganz meine Meinung.
Zur effizienten Überwachung von Fahrverboten wird man zukünftig wohl vermehrt auf Kamerasysteme setzen. Wäre eine automatisierte Überwachung mit Kennzeichenerfassung per Kameras nach der jetzigen Rechtslage in Österreich eigentlich zulässig?
Wozu automatisiert? Werden nicht auch Radar- und Rotlichtampelfotos von Einsatzfahrzeugen händisch ausgefiltert? Zugegeben, in diesem Fall wären 99 % auszufiltern. Es würde doch wohl reichen, wenn dort hin und wieder ein Uniformierter mit Notizblock steht. Die an verschiedenen Stellen auftauchenden Laserpistolen reduzieren ja auch das Schnellfahren.
Weil eine nur zeitmässige Überprüfung kaum einen nachhaltigen Erfolg bringt. Deshalb hat sich der Bezirk Donaustadt dann beim 84A auch für eine Schrankenanlage entschieden, da eine nur sporadische Überwachung durch die Polizei nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.
Es kommt darauf an, welchen Erfolg man sich erwartet. Sind 10 unerlaubte Autofahrten in der Stunde schon ein Erfolg? Oder dürfen es nicht mehr als 5 am Tag sein?
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Und eine Überwachung mit Kamera muss von der Datenschutzkommission bewilligt werden.
Auf jeder Autobahn wird dein Kennzeichen per Kamera an vielen Stellen erfasst, ja sogar an vielen Garagenschranken oder Tankstellen wird jedes Kennzeichen "fotographiert"!
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Und eine Überwachung mit Kamera muss von der Datenschutzkommission bewilligt werden.
Auf jeder Autobahn wird dein Kennzeichen per Kamera an vielen Stellen erfasst, ja sogar an vielen Garagenschranken oder Tankstellen wird jedes Kennzeichen "fotographiert"!
Für die Section Control war eine gesetzliche Grundlage notwendig. Auf Privatgrund darf ich jederzeit eine Videoüberwachung einrichten, ich muss es kundtun und die Aufnahmen dürfen nicht aus dem eigenen Grund raus reichen.