Gar so viel muss man da gar nicht machen. Gerade im Bereich Kagran sind relativ viele kleinräumige Strukturen noch erhalten geblieben – sie sind halt von den Durchzugsstraßen zerschnitten, aber nicht zerstört. Wenn man es schafft, die Wagramer Straße nicht zu einer Autorennbahn umzubauen, wie man es außerhalb vom Kagraner Platz im Zuge der U1-Verlängerung getan hat, ist das Spiel schon gewonnen.