Autor Thema: S80, S7  (Gelesen 33875 mal)

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Viceroy

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S80, S7
« am: 11. April 2015, 03:46:40 »
Nachdem ich schon seit geraumer Zeit im Tamway-Forum lese, habe ich nun beschlossen mich anzumelden, um auch posten zu können. Ich bin mir dessen bewusst, dass mein erstes Thema nicht besonders kreativ ist und schon vieles zu diesen beiden Schnellbahnlinien gesagt wurde,  trotzdem einige Einlassungen dazu von meiner Seite.

Die S80 hat grundsätzlich eine geniale Streckenführung. Von der Hausfeldgasse kommend (ich weiß, dass die Linie in Hirschstetten beginnt/ended, beziehe mich aber auf das Potential der Streckenführung innerhalb von Wien) durchquert sie den 22. Bezirk, ehe sie über Simmering und den Hauptbahnhof nach Meidling gelangt. Es wäre eine Verbindung von hohem Wert, wenn sie nur häufiger und im Takt verkehren würde.
Bekanntlich fährt sie, unter Einbeziehung des Regionalzugs 2x pro Stunde (den Bratislava-Rex lasse ich, aufgrund seiner wenigen Haltepunkte einmal außen vor), allerdings nicht im Takt, was mein erster Kritikpunkt ist.
Gerade wenn ein Verkehrtsmittel darart selten fährt, ist ein Taktbetrieb ein Muss, sich unterschiedliche krumme Zeiten merken zu müssen hingegen eine Qual, die Folge ist eine drastische Verringerung des praktischen Verkehrswertes.
Des weiteren gibt es zudem noch die eine oder andere Spezialität bei dieser Linie. Um 19.08 fährt kein Regionalzug von der Hausfeldstraße weg, dieser Zug fehlt dann auch wieder in die andere Richtung. Am Sonntag spart man sich zusätzlich den Zug der ab 17.53 von Meidling abfährt, dass heisst, dass man sich neben dem nicht vorhandenen Takt auch noch merken muss, dass zu gewissen Zeiten ein Zug gar nicht fährt. Das kann ich nur noch als Schikane bezeichnen.

Daher wäre meine Minimalforderung: Die zwei Züge pro Stunde sollten im Takt fahren, die oben beschriebenen Ausfälle aufhören. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das mit ein bisschen guten Willen nicht bewerkstelligen ließe, die zusätzlichen Kosten wären in Relation zum Gesamtbudget der Wiener Linien absolut marginal.

Nun zur S7: es frustriert mich seit Jahren zu hören, dass man gerne 4x pro Stunde fahren würde, dass das aber, aufgrund der Kapatitätsengpässe der Stammstrecke nicht möglich wäre, und man aus ebendiesem Grund leider nicht öfter als alle 30 Minuten fahren kann. Ist noch keiner der Verantwortlichen auf die Idee gekommen zu prüfen, ob nicht ein 20 Minuten Takt möglich wäre. Das wäre für Fahrten vom/zum Flughafen schon eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Status quo. Auf jeden Fall wäre es seriöser als regelmäßig das Idealziel zu formulieren, nur um im nächsten Satz die Unmöglichkeit desselben zu betonen.

Ich schließe meinen Post mit einer Frage an Euch: Reicht ihr eure Ideen auch an entscheidungsbefugte Stellen weiter und wenn ja, welche wären das? Ich frage nicht, weil ich meine Einlassungen für besonders genial halte, sondern allgemein.

mfg Viceroy

Hauptbahnhof

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Re: S80, S7
« Antwort #1 am: 11. April 2015, 06:36:51 »
Hallo,
Ab Dezember soll die S80 von Meidling weiter nach Hütteldorf bzw. Rekawinkel (in der HVZ) geführt werden. Diese Verbindung soll dann laut Plänen der ÖBB und Stadt Wien als 2. Schnellbahnachse  geführt werden. Mit der Zeit kommt da also sicher ein kürzeres und regelmäßigeres Intervall.

Zur S7: Da ist der CAT im Weg. Wenn man die Fahrzeit von 16 auf 18 min verlängert, bringt man einen 15 min-Takt der S7 unter! Der Intervall muss immer durch 3 teilbar sein an der Stammstrecke, also geht statt 20 z.B. 21/18

Linie 58

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Re: S80, S7
« Antwort #2 am: 11. April 2015, 12:15:19 »
Hallo!  :)

Daher wäre meine Minimalforderung: Die zwei Züge pro Stunde sollten im Takt fahren, die oben beschriebenen Ausfälle aufhören. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das mit ein bisschen guten Willen nicht bewerkstelligen ließe, die zusätzlichen Kosten wären in Relation zum Gesamtbudget der Wiener Linien absolut marginal.

Da liegt eine Verwechslung vor: die S-Bahn wird nicht durch das WL-Budget abgedeckt, sondern durch die Verkehrsdiensteverträge des Bundes bzw. des Verkehrsverbundes mit der ÖBB PV AG. In diesen ist zugscharf festgelegt, welche Leistungen bestellt werden und wie diese Leistungserbringung finanziell abgegolten wird.

Zu den anderen Themen hat mein Vorposter eigentlich alles relevante dargestellt. Anders formuliert: solange es den CAT gibt, führt ein Viertelstundentakt der S7 unweigerlich zu Verschlechterungen entlang der restlichen Stammstrecke. Ein 20-Minuten-Takt übrigens auch, da ein solcher mit der Systematik der Stammstrecke (Vielfaches von 3 Minuten) nicht kompatibel ist.

invisible

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Re: S80, S7
« Antwort #3 am: 11. April 2015, 13:51:35 »
Schaun wir mal, wie sich der CAT jetzt weiterentwickelt, nachdem es eine zweite Schienenachse mit hochwertigem Angebot zum Flughafen gibt. Schon bisher war ja die Auslastung des CAT nur ca. 30% - wer weiß, vielleicht kehrt ja doch irgendwann Vernunft ein, wenn sie weiter sinkt.


Ansonsten kann man natürlich nur immer wieder wiederholen, dass die letzten Umbauten entlang der Stammstrecke allesamt eher kontraproduktiv waren. Zuerst setzt man den CAT-Terminal im Bahnhof Landstraße ans falsche Ende bzw. kübelt dummerweise den alten 5. Bahnsteig, wodurch man 4x pro Stunde ein Bahnsteiggleis verliert weil es für den CAT frei gehalten werden muss. Dann reißt man am Rennweg die bereits vorbereitete 3. Bahnsteigkante wieder weg, wodurch es jetzt regelmäßig zu Rückstau aus Richtung Hauptbahnhof kommt, wenn ein Zug aus Richtung Flughafen in die Stammstrecke einfädelt. Und zuletzt verzichtet man auch noch beim Hauptbahnhof auf ein ordentliches Nahverkehrsgeschoß mit mehreren Bahnsteigkanten pro Richtung, was der Fahrplanstabilität ebenfalls nicht förderlich ist.

All diese Fehlentscheidungen machen uns nun das Leben in den nächsten Jahrzehnten schwer...
Ich wage mal zu behaupten, dass man auf der Stammstrecke jetzt etwa 10-20% mehr Kapazität hätte, wenn man Rennweg und CAT-Terminal anders angelegt hätte. Mit Nahverkehrsgeschoß am Hbf. nochmal 5-10%, einfach weil man dort Züge zurückhalten könnte, bis der CAT am Rennweg durch ist.
Mit der Luxusvariante eines 3. Gleises zwischen Rennweg und Landstraße (das sogar relativ schmerzfrei realisierbar gewesen wäre, da es ja keine Bebauung bis direkt neben die Stecke gibt) hätte man wohl auch mind. 10-20% gewonnen. Aber ohne dreigleisige Haltestelle Rennweg ist das jetzt natürlich sinnfrei.
Mit ~40% mehr Kapazität hätte man dann durchaus schon arbeiten können.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

h 3004

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Re: S80, S7
« Antwort #4 am: 11. April 2015, 14:01:30 »
 :up: :up: :up:

moszkva tér

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Re: S80, S7
« Antwort #5 am: 11. April 2015, 18:57:45 »
Schaun wir mal, wie sich der CAT jetzt weiterentwickelt, nachdem es eine zweite Schienenachse mit hochwertigem Angebot zum Flughafen gibt. Schon bisher war ja die Auslastung des CAT nur ca. 30% - wer weiß, vielleicht kehrt ja doch irgendwann Vernunft ein, wenn sie weiter sinkt.
Der CAT ist im Prinzip eine Privatbahn des Flughafens, die hauptsächlich von Flughafenmitarbeitern genutzt wird - weil diese ja gratis fahren dürfen. Schon alleine das ist absurd und von daher gehört der CAT komplett gekübelt.

Stattdessen könnte die S7 alle 15 min bis Fischamend fahren und wo steht geschrieben, dass die Flughafenangestellten nicht mit der S7 gratis fahren könnten? Muss halt der Flughafen ein entsprechendes Abkommen mit den ÖBB machen. Die Mitarbeiter hätten auch mehr von einer häufiger verkehrenden S7, weil sie dann nicht nur in Wien Mitte zusteigen können. Es soll ja auch Menschen geben, die in Simmering oder Schwechat leben und am Flughafen arbeiten.

Zur S80: Da habe ich einmal gehört, um diese aufzuwerten, müsste man das Nadelöhr zwischen Stadlau und Grillgasse verbreitern, u.A. mit einem Neubau der Ostbahnbrücke auf 4 Gleise bzw. dem Neubau einer zweiten Brücke parallel dazu. Und dann muss man noch viergleisig durch Simmering durch, was auch ev. eng werden könnte.

Zur S80 gab es durchaus brauchbare Pläne. Einer z.B. war, sie über die Schlachthausbahn in die S7 bzw. die Stammstrecke einzubinden. Das hat man aber wohlweislich verhindert, indem man das T-Mobile-Gebäude gebaut hat. Die Stadt hat dann lieber einige hundert Millionen Euro investiert, um die U2 nahezu parallel zur S80 zu bauen, anstatt in eine Stadt-Umland-S-Bahn zu investieren.

Linie 58

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Re: S80, S7
« Antwort #6 am: 11. April 2015, 20:43:44 »
Stattdessen könnte die S7 alle 15 min bis Fischamend fahren und wo steht geschrieben, dass die Flughafenangestellten nicht mit der S7 gratis fahren könnten? Muss halt der Flughafen ein entsprechendes Abkommen mit den ÖBB machen. Die Mitarbeiter hätten auch mehr von einer häufiger verkehrenden S7, weil sie dann nicht nur in Wien Mitte zusteigen können. Es soll ja auch Menschen geben, die in Simmering oder Schwechat leben und am Flughafen arbeiten.

Viertelstundentakt bis Fischamend ist wohl kaum möglich, da es in Fischamend nur ein Gleis zum Wenden/Ausweichen gibt und außerdem die Strecke zwischen Flughafen und Fischamend nur eingleisig ist. Aber Halbstundentakt sollte schon in irgendeiner Form möglich sein, der dann in der HVZ bis Wolfsthal verlängert wird.

Und wenn man einen Viertelstundentakt bis zum Flughafen fährt, würde es sich anbieten, jeden zweiten Zug leicht beschleunigt zu führen (z.B. durch Haltauflassungen Zentralfriedhof und Mannswörth). Idealerweise wären das die beiden Züge, die bis Wolfsthal bzw. Fischamend weiterfahren, somit haben die Leute weiter draußen eine attraktivere Verbindung in die Stadt. Andererseits hätte natürlich auch ein exakter, symmetrischer Viertelstundentakt etwas charmantes an sich. Beide Dinge werden sich halt nicht vereinen lassen.

Werner1981

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Re: S80, S7
« Antwort #7 am: 11. April 2015, 21:13:51 »
Stattdessen könnte die S7 alle 15 min bis Fischamend fahren und wo steht geschrieben, dass die Flughafenangestellten nicht mit der S7 gratis fahren könnten? Muss halt der Flughafen ein entsprechendes Abkommen mit den ÖBB machen. Die Mitarbeiter hätten auch mehr von einer häufiger verkehrenden S7, weil sie dann nicht nur in Wien Mitte zusteigen können. Es soll ja auch Menschen geben, die in Simmering oder Schwechat leben und am Flughafen arbeiten.

Viertelstundentakt bis Fischamend ist wohl kaum möglich, da es in Fischamend nur ein Gleis zum Wenden/Ausweichen gibt und außerdem die Strecke zwischen Flughafen und Fischamend nur eingleisig ist. Aber Halbstundentakt sollte schon in irgendeiner Form möglich sein, der dann in der HVZ bis Wolfsthal verlängert wird.

Und wenn man einen Viertelstundentakt bis zum Flughafen fährt, würde es sich anbieten, jeden zweiten Zug leicht beschleunigt zu führen (z.B. durch Haltauflassungen Zentralfriedhof und Mannswörth). Idealerweise wären das die beiden Züge, die bis Wolfsthal bzw. Fischamend weiterfahren, somit haben die Leute weiter draußen eine attraktivere Verbindung in die Stadt. Andererseits hätte natürlich auch ein exakter, symmetrischer Viertelstundentakt etwas charmantes an sich. Beide Dinge werden sich halt nicht vereinen lassen.

Was ist eigentlich aus der geplanten neuen S-Bahn-Linie geworden, die vom Hauptbahnhof über die neue Brücke beim Verschiebebahnhof zum Flughafen fahren soll? Diese könnte man ja je nach Bedarf bis Wolfsthal führen?!

Linie 58

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Re: S80, S7
« Antwort #8 am: 11. April 2015, 21:15:50 »
Was ist eigentlich aus der geplanten neuen S-Bahn-Linie geworden, die vom Hauptbahnhof über die neue Brücke beim Verschiebebahnhof zum Flughafen fahren soll? Diese könnte man ja je nach Bedarf bis Wolfsthal führen?!

Die ist meines Wissens mit dem kommenden Halbstundentakt der Fernzüge zum Flughafen gestorben. Und sie würde eines der größten Probleme (die seltene Bedienung der S7-Stationen auf Wiener Stadtgebiet) auch nicht lösen...

Viceroy

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Re: S80, S7
« Antwort #9 am: 11. April 2015, 21:37:23 »
Danke für eure bisherigen Beiträge - wieder einiges gelernt!


Da liegt eine Verwechslung vor: die S-Bahn wird nicht durch das WL-Budget abgedeckt, sondern durch die Verkehrsdiensteverträge des Bundes bzw. des Verkehrsverbundes mit der ÖBB PV AG. In diesen ist zugscharf festgelegt, welche Leistungen bestellt werden und wie diese Leistungserbringung finanziell abgegolten wird.

Zu den anderen Themen hat mein Vorposter eigentlich alles relevante dargestellt. Anders formuliert: solange es den CAT gibt, führt ein Viertelstundentakt der S7 unweigerlich zu Verschlechterungen entlang der restlichen Stammstrecke. Ein 20-Minuten-Takt übrigens auch, da ein solcher mit der Systematik der Stammstrecke (Vielfaches von 3 Minuten) nicht kompatibel ist.

Okay, aber selbst für den VOR können doch die Mehrkosten für meine Minimalforderung bezüglich der S80-Strecke nur marginal in Relation zum Gesamtbudget sein. Zumindest die ausgelassenen Züge sollten wirklich nicht sein, weil sie viel mehr kaputt machen, als dass man eben zu diesen Zeiten keinen Zug hat.

Das mit dem Vielfachen von 3 Minuten habe ich nicht ganz verstanden. Klar, 20 ist nicht durch 3 teilbar, aber warum muss es ein Vielfaches von 3 sein?

Paulchen

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Re: S80, S7
« Antwort #10 am: 11. April 2015, 21:52:54 »
Das mit dem Vielfachem von 3 Minuten habe ich nicht ganz verstanden. Klar, 20 ist nicht durch 3 teilbar, aber warum muss es ein Vielfaches von 3 sein?

Weil die derzeitige technische Ausstattung der Schnellbahn-Stammstrecke ein Mindestintervall von drei Minuten erfordert. Ein S7-Intervall, das kein Vielfaches von 3 ist, würde erfordern, dass irgendwann in diesem Zeitraum zwei Züge in einem Abstand von mehr als drei Minuten fahren. Und das wäre verschwendete Kapazität.

Hauptbahnhof

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Re: S80, S7
« Antwort #11 am: 11. April 2015, 22:01:18 »
Genau. Die Stammstrecke lässt ein minimales Intervall von 3 min zu (ergibt sich durch den Abstand der Signale), das ergibt 20 Trassen pro Stunde. Und da fahren u.a. 2x CAT, 2x S7, 4x R.

Linie 58

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Re: S80, S7
« Antwort #12 am: 12. April 2015, 12:29:21 »
Okay, aber selbst für den VOR können doch die Mehrkosten für meine Minimalforderung bezüglich der S80-Strecke nur marginal in Relation zum Gesamtbudget sein. Zumindest die ausgelassenen Züge sollten wirklich nicht sein, weil sie viel mehr kaputt machen, als dass man eben zu diesen Zeiten keinen Zug hat.

Da stimme ich dir natürlich zu, dass das aus Kundensicht absolut unglücklich ist. Eine Zusatzbestellung muss jedoch irgendwer zahlen und da schaut es momentan einfach generell ziemlich mau aus.

Zum nächsten Fahrplanwechsel wird sich jedoch auch auf dieser Achse einiges tun, hoffentlich zum Besseren.

Viceroy

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Re: S80, S7
« Antwort #13 am: 13. April 2015, 01:06:54 »
Danke für eure guten Erklärungen, jetzt habe ich das mit der Teilbarkeit durch 3 verstanden. Auch das Argument, dass man keine Verschlechterung auf der Stammstrecke selbst will, um eine bestimmte Linie häufiger fahren zu lassen, ist zweifelsohne stichhaltig.
Allerdings gibt es meines Wissens einmal in der Stunde eine 9-minütige Pause auf der Stammstrecke. Könnte diese Lücke nicht doch der S7 zu einem 20 Minuten Intervall verhelfen?

luki32

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Re: S80, S7
« Antwort #14 am: 13. April 2015, 08:56:45 »
Allerdings gibt es meines Wissens einmal in der Stunde eine 9-minütige Pause auf der Stammstrecke. Könnte diese Lücke nicht doch der S7 zu einem 20 Minuten Intervall verhelfen?

Das ist das CAT Loch, immer genau vor einer Gänserndorfer Schnellbahn.

mfg
Luki
Vorsicht, Bösuser!
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