Es herrscht die typische Wiener Linien Wurschtigkeit.
Wenn es nach mittlerweile jahrzehntelangem Herumwurschteln nicht gelingt, triviale Dinge wie eine funktionierende FGI oder einen verständlichen Sprachfunk zum Laufen zu bringen, ist das Management zu entlassen.
Und das schon nach wesentlich kürzerer Frist als die vielen Jahre, die das alte Management dazu Zeit hatte. Als Ersatz sollte man sich halt auch nicht jemanden suchen, der sein Versagen schon beim Hauptbahnhof unter Beweis gestellt hat und Adlatus des unfähigsten aller Verkehrsstadträte war.
Wenn schon simple, nicht von externen Faktoren oder gar politischen Entscheidungen abhängige Dinge wie eben die FGI-Displays scheitern, wie sollen dann erst Sachen wie eine beschleunigende, nicht wie derzeit bremsende Ampelbeeinflussung je funktionieren?