Autor Thema: Unmögliche Intervalle auf Linie 2  (Gelesen 108060 mal)

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hema

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #225 am: 29. November 2017, 11:24:14 »
Mit Kurz-ULF würde man in der Josefstädter Straße hoffnungslos untergehen!
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

twf

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #226 am: 29. November 2017, 11:58:54 »
Bitte beim Thema 2er bleiben! Ein OT-Posting entfernt.

Der Reisende

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #227 am: 29. November 2017, 13:41:54 »
Die Lösung des Problems kann nur die dauerhafte Führung des 2ers FEP - JNBP sein mit Direktanschluss an eine neue Bezirkslinie JNBP - Dornbach.
Über die Nummer der neuen Bezirkslinie kann dann wieder abgestimmt werden.
Zur Auswahl könnten stehen:
- 2/44
- 17
- 72
>:D

Was macht denn die Linie gegenüber dem alten 2er unzuverlässiger?
Der Großteil der Streckenführung ist geblieben und auch der Fahrzeugeinsatz hat sich nicht verändert.
Meiner Meinung nach wären doch die Probleme mit den Ampeln ab JNBP Richtung Dornbach recht schnell zu lösen.
Und (positive) Motivationsmöglichkeiten könnten doch evtl. die mögliche Aversion des Fahrpersonals gegen Langlinien heilen helfen, wobei der 2er ja nicht die einzige lange Linie in Wien ist.

h 3004

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #228 am: 29. November 2017, 14:37:20 »
Natürlich ist es richtig, daß das "Durchbinden" mehr Fahrgäste (über den Ring) bringt. Aber Umsteigen werden sie am Ring, soferne ihr Ziel nicht in der Nähe der durchgebundenen Linie ist, trotzdem müssen. Der einzige Effekt ist, daß man sich gegebenfalls 1x Umsteigen erspart (z.B. 1-bis Schottentor, dann 38, – früher 62etc, Ringlinie, 38). Ich bleibe bei meiner Ansicht, daß die derzeit "durchgebundenen"  Linien nur über ihre Stammstrecke und den Ring Rund und zurück zur Stammstrecke fahren sollten und nicht in fernen Gefielden wildern sollten.

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #229 am: 29. November 2017, 14:44:27 »
Die Linie würde schon funktionieren, wenn man etwas mehr Fahrzeit und Ausgleichszeit in den Endstellen spendieren würde, zumindestens soviel wie der alte 2er hatte. Die Dienstgruppen sind auch alle sehr anstrengend weil man unbedingt 4 Runden reinpressen musste. Für eine derartige Stresslinie würden 3 Runden auch reichen pro Schicht.
Ein paar Beschleunigungsmassnahmen und den Pfusch am Bergerplatz überarbeiten, und es müsste passen. By the way.. man hat offenbar überhaupt nicht an die möglichkeit gedacht, dass für den 2er das Hauptsignal vor dem einbiegen in Neulerchenfelder auch mal gesperrt sein könnte. Da die freie Phase dort nicht automatisch kommt und man keinen Drehschalter dort montiert hat, ordnet man in so einen Fall jetzt an, dass der Fahrer zu Fuss zurück gehen muss zur vorigen Haltestelle und sich dort per Drehschalter einprogrammieren muss. 5-10 Minuten verspätung nur um den Bergerplatz zu durchqueren sind jetzt an der Tagesordnung.  :bh:

denond

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #230 am: 29. November 2017, 15:25:54 »
Die Linie würde schon funktionieren, wenn man etwas mehr Fahrzeit und Ausgleichszeit in den Endstellen spendieren würde, zumindestens soviel wie der alte 2er hatte. Die Dienstgruppen sind auch alle sehr anstrengend weil man unbedingt 4 Runden reinpressen musste. Für eine derartige Stresslinie würden 3 Runden auch reichen pro Schicht.
Ein paar Beschleunigungsmassnahmen und den Pfusch am Bergerplatz überarbeiten, und es müsste passen. By the way.. man hat offenbar überhaupt nicht an die möglichkeit gedacht, dass für den 2er das Hauptsignal vor dem einbiegen in Neulerchenfelder auch mal gesperrt sein könnte. Da die freie Phase dort nicht automatisch kommt und man keinen Drehschalter dort montiert hat, ordnet man in so einen Fall jetzt an, dass der Fahrer zu Fuss zurück gehen muss zur vorigen Haltestelle und sich dort per Drehschalter einprogrammieren muss. 5-10 Minuten verspätung nur um den Bergerplatz zu durchqueren sind jetzt an der Tagesordnung.  :bh:

...was schrieb ich schon am 25.09.:
Zur Fahrzeit: Der, der lt. Plan dem neuen 2er die 14,5 Min. zugestanden hat, der hat aber kein Gefühl für die Linienführung, speziell am Berger-Platz. Beim alten 2er ist es sportlich aus der Ottakringer Straße in der Geraden  durch die Neulerchenfelder Straße weiter gegangen, beim neuen 2er brauche ich in FR Friedrich-Engels-Platz gefühlte 2 Min. alleine für den FG-Wechsel, die Kurvenfahrten um aus der Rosensteingasse vorschriftsmäßig in die Neulerchenfelder Straße zu kommen. Ich würd' meinen, von Dornbach bis zur U6 braucht es 17, eher 18 Min. an Fahrzeit.

Was ist bis heute passiert??????  Vielleicht das, daß ich von Dornbach bis zur U6 mehr als 18 Min. an Fahrzeit brauche....

Klingelfee

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #231 am: 29. November 2017, 15:57:12 »
...Da die freie Phase dort nicht automatisch kommt und man keinen Drehschalter dort montiert hat, ordnet man in so einen Fall jetzt an, dass der Fahrer zu Fuss zurück gehen muss zur vorigen Haltestelle und sich dort per Drehschalter einprogrammieren muss. 5-10 Minuten verspätung nur um den Bergerplatz zu durchqueren sind jetzt an der Tagesordnung.  :bh:

Und woher weist du, dass die Phase nicht kommt? Nach meinen Informationen sind die beiden Ampeln in Abhängigkeit geschalten. Und wenn ich dort wirklich hängen bleibe, dann habe ich immer noch eine Taste, wo ich um Hilfe schreien kann. Zurück gehen zur Haltestelle würde ich auf keinen Fall, da das womöglich eine "Never Ending Story" ist. Ich gehe zur Haltestelle -> Programmiere mich ein -> und bis ich wieder am Fahrerplatz bin, ist die Ampelphase schon wieder vorbei.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

T1

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #232 am: 29. November 2017, 21:12:19 »
Ich bleibe bei meiner Ansicht, daß die derzeit "durchgebundenen"  Linien nur über ihre Stammstrecke und den Ring Rund und zurück zur Stammstrecke fahren sollten und nicht in fernen Gefielden wildern sollten.
Genau, das hat ja beim 1er und 2er in den 1980er-Jahren so gut funktioniert ::)

HLS

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #233 am: 29. November 2017, 23:33:06 »


Was macht denn die Linie gegenüber dem alten 2er unzuverlässiger?
Der Großteil der Streckenführung ist geblieben und auch der Fahrzeugeinsatz hat sich nicht verändert.

Lese dir bitte speziell meine Beiträge hier genauer durch, ich habe es ja beschrieben, wo es sprießt zwickt und zwackt.
Eines habe ich allerdings noch nicht erwähnt, da es nur Richtung Dornbach schlagend wird, ist die Zufahrt zur Haltestelle Rathaus, dort hat man genau vor der Haltestelle eine provisorische Ampel für die Fußgänger errichtet, da auf Höhe der hauptampel Bauarbeiten stattfinden. Diese Ampel schaltet wie die Hauptampel, sprich zeigt diese Rot, kann der 2er nicht in die Haltestelle einfahren, wenns Grün wird fährt der 2er diese eine Zugslänge vor um wieder Rot zu sehen und somit eine gesperrtes Hauptsignal. Sprich er steht gleich zweimal mit Pech sind da gleich mal 2-4min mehr auf der Verspätungsuhr. :fp: :fp: :fp:

Was weiterhin problematisch is, dass der Zug, der nicht über Teichgasse gekürzt wird, schon meist mit Verspätung am JNBP, aus Dornbach ankommt, der gekürzte Zug Vorder(Folge)zug aber schon lange weg sind und man eben dadurch mehr Fahrgäste "fressen" darf und sich somit die Verspätung extremst aufbauen, da ja bedingt durch längere Haltestellenaufenthalte einige Ampelphasen umfallen um dann wiederum wieder mehr Fahrgäste zu befördern.

Ich habe es ja schon wie gesagt beschrieben, daher kann ich dir nur sagen, dass die 15min Frack, die ich bei der Heinestraße hatte, nur deshalb nicht mehr waren, weil ich auch wenn mir die Phase umgefallen ist, keinen mehr einsteigen hab lassen da ja schon drei Folgezüge mich aus den Haltestellen schieben wollten.

Mit dem Ulf ging es wirklich sich grad mit sehr sehr viel Glück aus mit +0,5/+1min. Beim E2 wars wirklich unschaffbar.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

Der Reisende

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #234 am: 30. November 2017, 00:28:56 »
Lese dir bitte speziell meine Beiträge hier genauer durch, ich habe es ja beschrieben, wo es sprießt zwickt und zwackt.
Eines habe ich allerdings noch nicht erwähnt, da es nur Richtung Dornbach schlagend wird, ist die Zufahrt zur Haltestelle Rathaus, dort hat man genau vor der Haltestelle eine provisorische Ampel für die Fußgänger errichtet, da auf Höhe der hauptampel Bauarbeiten stattfinden. Diese Ampel schaltet wie die Hauptampel, sprich zeigt diese Rot, kann der 2er nicht in die Haltestelle einfahren, wenns Grün wird fährt der 2er diese eine Zugslänge vor um wieder Rot zu sehen und somit eine gesperrtes Hauptsignal. Sprich er steht gleich zweimal mit Pech sind da gleich mal 2-4min mehr auf der Verspätungsuhr. :fp: :fp: :fp:

Was weiterhin problematisch is, dass der Zug, der nicht über Teichgasse gekürzt wird, schon meist mit Verspätung am JNBP, aus Dornbach ankommt, der gekürzte Zug Vorder(Folge)zug aber schon lange weg sind und man eben dadurch mehr Fahrgäste "fressen" darf und sich somit die Verspätung extremst aufbauen, da ja bedingt durch längere Haltestellenaufenthalte einige Ampelphasen umfallen um dann wiederum wieder mehr Fahrgäste zu befördern.
(...)

Habe ich gelesen, und nicht nur deine Beiträge. Manches scheint sich in der Zwischenzeit überholt zu haben, wie die Stoptafeln am JNBP oder die Probleme mit dem Herbstlaub. Hauptgrund in deinem Beitrag war seinerzeit die zu knapp bemessene Fahrzeit zwischen Dornbach und der U6. Hat sich hierbei etwas getan oder wird sich da etwas tun?
Insgesamt scheint der 2er überall ein bisschen Zeit aufzupicken. Die geschilderte Ampel an der Haltestelle Rathaus scheint ihr "Bestes" dazuzugeben und packt dann eben noch mehr Zeit drauf.
Was wäre denn aus deiner Sicht, oder allgemein des fahrenden Personals, notwendig, um den 2er zu stabilisieren, damit er nicht mehr im Kürzungs-Pingpong untergeht?

HLS

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #235 am: 30. November 2017, 14:12:51 »

Was wäre denn aus deiner Sicht, oder allgemein des fahrenden Personals, notwendig, um den 2er zu stabilisieren, damit er nicht mehr im Kürzungs-Pingpong untergeht?
Mindestens 3min mehr Fahrzeit(oder aber die Bim entsprechend beschleunigen, sprich bevorrangen, was aber in Wien so wahrscheinlich nicht durchsetzbar ist, da ein Jeder irgendwie drein reden darf). Zwischen JNBP-Dornbach-JNBP, Beseitigungen der LA(Teichgasse bis zur Verzweigungsweiche 2/9 sowie Liebknechtgasse in beide Richtungen(wobei da ja grad Bauarbeiten sind), Bereinigung der komischen Ampelschaltung vor der Haltestelle Rathaus FR Dornbach, mehr Ausgleichszeit in den jeweiligen Endstellen, eben mindestens wie vor der Umlegung, sprich jeweils etwa 10min, tauschen der Haltestelle 2/10 in Dornbach, damit auch zwei Langzüge hintereinander stehen können. Jeweils vor der Wattgasse die Ampeln so schalten, dass die Bim in die Haltestelle einfahren kann und somit die Autos vor sich aus der haltestelle schieben kann.

Dem vernehmen von Kollegen nach, ist auch die Ampel am JNBP, ein absoluter Chaospunkt. Dort wäre eventuell nur Gelb/Rot Anlage von nöten, der IV hat da, zumindestens wars vor dem Umbau so, kein massives Aufkommen. Auch die Feuerwehr seh ich da weniger als Problem, da sie auch vorher schon die Ampel steuern konnte und es auch weiterhin tun könnte, sprich die Seitengassen auf rot(gesperrt) zu stellen und alles andere läuft normal über die dortigen Verkehrsregeln, während sich kein Zug angemeldet hat. Dazu kann ich aber noch selber keine genaue Auskunft geben, sondern habe nur das geschildert, was ich eben in all den jahren davor erlebt habe und was mir seit dem Ampelstsart erzählt wurde.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

60er

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #236 am: 30. November 2017, 14:47:24 »
Dem vernehmen von Kollegen nach, ist auch die Ampel am JNBP, ein absoluter Chaospunkt. Dort wäre eventuell nur Gelb/Rot Anlage von nöten, der IV hat da, zumindestens wars vor dem Umbau so, kein massives Aufkommen. Auch die Feuerwehr seh ich da weniger als Problem, da sie auch vorher schon die Ampel steuern konnte und es auch weiterhin tun könnte, sprich die Seitengassen auf rot(gesperrt) zu stellen und alles andere läuft normal über die dortigen Verkehrsregeln, während sich kein Zug angemeldet hat. Dazu kann ich aber noch selber keine genaue Auskunft geben, sondern habe nur das geschildert, was ich eben in all den jahren davor erlebt habe und was mir seit dem Ampelstsart erzählt wurde.
Die neue Ampel am JNBP ist eine Katastrophe. Der 44er (beide Richtungen) und der 9er (Richtung Gersthof) stehen dort zeitweise minutenlang und warten auf die Freiphase. Die Rosensteingasse funktioniert anscheinend etwas besser, dort wartet man nicht so lange.

Der 2er steht meiner Beobachtung nach in der Neulerchenfelder Straße bei jeder Pimperlampel und bei der Josefstädter Straße gleich zweimal, einmal vor dem Gürtel und noch einmal in der Halteststelle. Mich wundert es nicht, dass man mit solchen Ampelschaltungen den Fahrplan nicht einhalten kann.

HLS

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #237 am: 30. November 2017, 14:58:37 »
...und bei der Josefstädter Straße gleich zweimal, einmal vor dem Gürtel und noch einmal in der Halteststelle.
Die Ampelschaltung hat sich aber nicht geändert und ist theoretisch auch mit nem E2 in einem Rutsch zu schaffen, sofern man nicht schon mit mehreren Minuten Frack dort ankommt.
"Grüß Gott"

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #238 am: 30. November 2017, 15:53:25 »
@HLS: Vielen Dank.
Da sind ja noch einige Punkte zu beheben. Aber diese sind ja alle lösbar - wenn auch nicht alles sofort bei dem Budget für Gleisbauarbeiten.
Jetzt bräuchte es nur noch den Willen seitens der Wiener Linien und etwas Geld, damit die zu behebenden Punkte abgearbeitet und der 2er wieder unauffällig unterwegs sein kann und so die Projekte Umbau JNBP und Linien Tausch nach Dornbach zu einem guten Abschluss gebracht werden können. Auf geht's, Wiener Linien!

Wäre doch schade, wenn die bisher getätigten Investitionen durch halbgare Umsetzung es schlechter aussehen lassen als vorher.

kuse

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #239 am: 30. November 2017, 17:05:33 »
Besonders originell finde ich, dass man sich nach zwei Monaten Chaos immerhin zu der Äußerung hat hinreißen hat lassen, dass jetzt einmal die Probleme evaluiert werden, da darf man wirklich gespannt sein wie lange es dann dauert bis ein Maßnahmenkatalog erstellt und die Erkenntnisse daraus ansatzweise umgesetzt werden. Für Unterhaltungswert ist jedenfalls bis auf weiteres gesorgt!