Zum Teil, hat mir einmal ein Werkstätten-Mitarbeiter erzählt - wurden die Kontakte in der Schaku bei TW und BW getauscht, aus welchen Gründen auch immer, daher waren diese Züge nicht mehr freizügig kuppelbar.
Das halte ich für ein Gerücht - das wäre für einen flexiblen Betrieb völlig kontraproduktiv gewesen, weil man sich für jeden Wagen hätte merken müssen, mit welchen Wagen er kuppelbar war.
Nachdem C1 nur mit c1 kuppelbar waren und die Anzahl der Tw und Bw ident war, gab es einfach keinen Anlass, die Wägen durcheinanderzubringen.
Mit dem Einsetzen der zweiten großen Kassierwelle ab 1993 wurde diese Ordnung ja dann auch aufgegeben und die jeweils noch verbliebenen Wagen untereinander "wild" gekuppelt. So wurde z.B. Wagen 112 bereits 1994 ausgemustert, "sein" Beiwagen 1812 erst 1996. Zwischenzweitlich war der 1812 dann eben mit einem anderen C
1, dessen Beiwagen bereits ausgemustert war, zusammengehängt. Zwei Zugpaare, die bis zum Schluss beieinander geblieben sind, waren 111+1811 und 115+1815.