Tramwayforum

Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: Linie 360 am 08. Dezember 2017, 08:23:16

Titel: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Linie 360 am 08. Dezember 2017, 08:23:16
Dzt. VU Wallrißstraße->
9 kurz Antonigasse, 40->Pötzleinsdorf
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Kanitzgasse am 08. Dezember 2017, 09:40:57
Dzt. VU Wallrißstraße->
9 kurz Antonigasse, 40->Pötzleinsdorf
Eine Eigenkollision:
http://heute.at/community/leser/story/54337992
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 08. Dezember 2017, 10:11:27
Beide Züge sind beim Aufprall entgleist...
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: E1-c3 am 08. Dezember 2017, 10:23:10
Dzt. VU Wallrißstraße->
9 kurz Antonigasse, 40->Pötzleinsdorf
Eine Eigenkollision:
http://heute.at/community/leser/story/54337992
Ich kann es mir nur so erklären: Der 9er ist zu weit vorne stehen geblieben - der Fahrer vom 40er wird sich aber nichts dabei gedacht haben, da es noch finster war und soetwas an dieser Stelle noch nie passiert ist.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: fastpage am 08. Dezember 2017, 10:32:03
War vor kurzem in Floridsdorf auch fast der Fall.
31 gen Stammersdorf ist zuweit vorne stehengeblieben und der einbiegende 25er Ri Schleife hats im letzten Moment registriert und nach Nettigkeitenaustausch der Fahrer ist der 25er dann vorbeigeschlichen. Ging sich um 2cm aus.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: nord22 am 08. Dezember 2017, 10:38:05
Der F52 wird sicher nicht langweilig ...

nord22
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Alex am 08. Dezember 2017, 10:39:52
Beide Züge sind beim Aufprall entgleist...

Welcher ULF ist da am 40er beteiligt? Ist auf jeden Fall ein Kamera-ULF.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: E1-c3 am 08. Dezember 2017, 10:41:28
Beide Züge sind beim Aufprall entgleist...

Welcher ULF ist da am 40er beteiligt? Ist auf jeden Fall ein Kamera-ULF.
768
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 37T am 08. Dezember 2017, 11:02:29
Bin in Gersthof nicht ortskundig. Wer hat Vorrang?
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 95B am 08. Dezember 2017, 11:04:37
Bin in Gersthof nicht ortskundig. Wer hat Vorrang?

Der 9er hat ein Doppeleinkammersignal (Gelb-Gelb oder Rot-Rot, ich weiß es nicht), das ihm die Vorbeifahrt eines Zuges am linken Gleis signalisiert. Unsignalisiert gilt: Fahrender Zug vor stehendem Zug.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: oldtimer am 08. Dezember 2017, 11:12:31
Bin in Gersthof nicht ortskundig. Wer hat Vorrang?

Der 9er hat ein Doppeleinkammersignal (Gelb-Gelb oder Rot-Rot, ich weiß es nicht), das ihm die Vorbeifahrt eines Zuges am linken Gleis signalisiert. Unsignalisiert gilt: Fahrender Zug vor stehendem Zug.

Rot-Rot. Ausgelöst durch zwei Bügelkontakte welche einige Meter hintereinander liegen. Der erste Kontakt ist unmittelbar nach der Verzweigungsweiche.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Klingelfee am 08. Dezember 2017, 11:13:12
Bin in Gersthof nicht ortskundig. Wer hat Vorrang?

Der 9er hat ein Doppeleinkammersignal (Gelb-Gelb oder Rot-Rot, ich weiß es nicht), das ihm die Vorbeifahrt eines Zuges am linken Gleis signalisiert. Unsignalisiert gilt: Fahrender Zug vor stehendem Zug.

Doppelrot
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 08. Dezember 2017, 12:14:08
Es dürfte wohl der 9er weggefahren sein und den passierenden 40er nicht beachtet haben. Als stehender Zug wäre er durch die Streifung wohl kaum aus dem Gleis gedrängt worden. Das wird sich wohl leicht klären lassen. Im ULF hat der Fahrer ja Null Sicht nach links hinten und Spiegel oder Kameras wären "zu viel Luxus", die spart man sich lieber.

Dass das Rot/Rot-Signal dort nicht wirklich gesetzeskonform ist*, habe ich hier im Forum schon einige Male angeprangert (und nicht nur da, auch an anderer Stelle, habe aber nicht mehr als ein verlegenes Lächeln und Schulterzucken geerntet  :-X )!





*) Rotlicht ist natürlich trotzdem immer zu beachten!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 37T am 08. Dezember 2017, 13:31:16
Bin in Gersthof nicht ortskundig. Wer hat Vorrang?

Der 9er hat ein Doppeleinkammersignal (Gelb-Gelb oder Rot-Rot, ich weiß es nicht), das ihm die Vorbeifahrt eines Zuges am linken Gleis signalisiert. Unsignalisiert gilt: Fahrender Zug vor stehendem Zug.
Danke  :up: :up:
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: tramway.at am 08. Dezember 2017, 13:49:09
Es dürfte wohl der 9er weggefahren sein und den passierenden 40er nicht beachtet haben. Als stehender Zug wäre er durch die Streifung wohl kaum aus dem Gleis gedrängt worden.

Dagegen sprechen die Schleifspuren am Portal des 40ers vor dem 9er. Schätze, der 9er stand zu weit vorne.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Linie 41 am 08. Dezember 2017, 13:51:52
Na da waren wieder Experten am Zug... ::)
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Alex am 08. Dezember 2017, 13:55:48
Es dürfte wohl der 9er weggefahren sein und den passierenden 40er nicht beachtet haben. Als stehender Zug wäre er durch die Streifung wohl kaum aus dem Gleis gedrängt worden.

Dagegen sprechen die Schleifspuren am Portal des 40ers vor dem 9er. Schätze, der 9er stand zu weit vorne.

Da muss der 40er dann aber einen ordentlichen Zahn drauf gehabt haben, wenn er nach der ersten Berührung noch so weit gefahren ist und dabei den 9er aus dem Gleis gedrückt hat.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 08. Dezember 2017, 14:17:32

Dagegen sprechen die Schleifspuren am Portal des 40ers vor dem 9er. Schätze, der 9er stand zu weit vorne.
Wieso? Wenn beide gefahren sind, also der 9er weggefahren als der 40 gerade vorbeigefahren ist, ergibt sich das genauso.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: oldtimer am 08. Dezember 2017, 15:21:23
Die Lichtsignale die einen Links vorbeifahrenden Zug signalisieren haben übrigens funktioniert.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Hauptbahnhof am 08. Dezember 2017, 15:36:34
Auf den beiden Fotos schauen die Schäden aber nicht so heftig aus. Ich denke, die beiden werden bald wieder fahren.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 08. Dezember 2017, 16:39:59
. . . .  die beiden werden bald wieder fahren.
Die Züge schon!  ;)
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: E1-c3 am 08. Dezember 2017, 16:55:20
. . . .  die beiden werden bald wieder fahren.
Die Züge schon!  ;)
Glaubst du, dass der/die Fahrer deswegen wirklich entlassen werden?
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: ThomasS am 08. Dezember 2017, 17:14:27
. . . .  die beiden werden bald wieder fahren.
Die Züge schon!  ;)
Glaubst du, dass der/die Fahrer deswegen wirklich entlassen werden?

Heutzutage sehr leicht möglich  :-\
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 08. Dezember 2017, 17:25:20

Glaubst du, dass der/die Fahrer deswegen wirklich entlassen werden?
Zuerst einmal werden beide vom Fahrdienst abgezogen (was auch Gehaltseinbuße bedeutet), der schultragende wird wohl die Konsequenzen ziehen müssen und gehen. Finanzielle Forderungen wird es gegen ihn auch geben, Honigschlecken wird es keines.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Linie 360 am 08. Dezember 2017, 17:33:04
@ hema-> MWn. könnens dir sogar bis zu 1000€ sofort Abziehen!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: E1-c3 am 08. Dezember 2017, 17:49:18

Glaubst du, dass der/die Fahrer deswegen wirklich entlassen werden?
Zuerst einmal werden beide vom Fahrdienst abgezogen (was auch Gehaltseinbuße bedeutet), der schultragende wird wohl die Konsequenzen ziehen müssen und gehen. Finanzielle Forderungen wird es gegen ihn auch geben, Honigschlecken wird es keines.
Wobei der Schuldtragende nur der 9er-Fahrer sein kann, denn es gilt ja fahrender Zug vor stehendem. Und da wäre dann auch noch das Signal ...
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 08. Dezember 2017, 18:18:23
@ hema-> MWn. könnens dir sogar bis zu 1000€ sofort Abziehen!
Unangenehm ist es, wenn das Gerichtsurteil auf Vorsatz oder Grobe Fahrlässigkeit lautet, dann können sie den ganzen Schaden von dir eintreiben.




Wobei der Schuldtragende nur der 9er-Fahrer sein kann, denn es gilt ja fahrender Zug vor stehendem. Und da wäre dann auch noch das Signal ...
Falls der 9er nur zu weit vorne gestanden ist, ist natürlich der 40er-Fahrer schuld. Der 9er hat dann höchstens eine Mitschuld. Früher hat auch jeder 40er-Fahrer geläutet, ehe er am stehenden Zug vorbeigefahren ist und am rechten Gleis haben sie den Blinker eingeschaltet, ehe sie weggefahren sind. Solche (zusätzliche) Maßnahmen zur Eigensicherung sind seit einiger Zeit leider aus der Mode!  :-[
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: HLS am 08. Dezember 2017, 19:39:44
@ hema-> MWn. könnens dir sogar bis zu 1000€ sofort Abziehen!
Sogar bis zu sechs Monatsgehälter.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: denond am 08. Dezember 2017, 21:18:09
Irgend etwas stimmt bei dieser Kollision nicht, denn: wenn der 40er stadtauswärts am linken Gleis vorbeifährt, der 9er fährt auch los, dann kann der 9er max. nach rechts aus dem Gleis gedrückt werden, der 40er nach links, so wie es nach Stillstand des Zuges (40er) am Foto sichtbar ist.

Der 9er steht aber nach links entgleist, also im Gleistrog zwischen dem Überholgleis und dem Gleis für die Ausgleichszeit der Linie 9. Oder ist der 9er nach der Flankenfahrt nach links als entgleister zurückgerollt und hat sich neuerlich an die rechte Seitenwand des B1 768 angelehnt?
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 08. Dezember 2017, 21:21:35
Der 9er steht eh rechts neben dem Gleis.  :lamp:
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Alex am 08. Dezember 2017, 21:24:37
Irgend etwas stimmt bei dieser Kollision nicht, denn: wenn der 40er stadtauswärts am linken Gleis vorbeifährt, der 9er fährt auch los, dann kann der 9er max. nach rechts aus dem Gleis gedrückt werden, der 40er nach links, so wie es nach Stillstand des Zuges am Foto sichtbar ist.

Der 9er steht aber nach links entgleist, also im Gleistrog zwischen dem Überholgleis und dem Gleis für die Ausgleichszeit der Linie 9. Oder ist der 9er nach der Kollision nach links als entgleister zurückgerollt?
Ich weiß nicht, welche Bilder Du anschaust, aber bei den Bildern 1 und 2 im verlinkten HEUTE-Beitrag ist recht schön zu sehen, dass der 9er ein bisschen (in Fahrtrichtung) rechts neben dem Gleis steht und der 40er mit dem einen Portal links von seinem Gleis.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: denond am 08. Dezember 2017, 21:33:38
Der 9er steht eh rechts neben dem Gleis.  :lamp:

Schau genau!!  Danke, nehme alles zurück!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 08. Dezember 2017, 21:42:53
Neueste Erkenntnisse: Der 40er hatte rund 10 km/h und der 9er 5 km/h drauf. Der 9er-Fahrer hat mit einem Fahrgast gesprochen und war abgelenkt.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 08. Dezember 2017, 22:32:47
Der 9er-Fahrer hat mit einem Fahrgast gesprochen und war abgelenkt.
So was sagt man doch nicht (weder so, noch als Ausrede), das macht das Verschulden leicht noch schlimmer! Stichwort Fahrlässigkeit.

Wenn er schlau ist, nimmt er sich einen guten (eigenen!) Anwalt und macht das nicht gesetzeskonforme Signal und den fehlenden linken Spiegel geltend! So kann er vielleicht dem Unternehmen eine nicht zu geringe Teilschuld anhängen.   C:-)
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Klingelfee am 09. Dezember 2017, 08:11:39
Der 9er-Fahrer hat mit einem Fahrgast gesprochen und war abgelenkt.
So was sagt man doch nicht (weder so, noch als Ausrede), das macht das Verschulden leicht noch schlimmer! Stichwort Fahrlässigkeit.

Wenn er schlau ist, nimmt er sich einen guten (eigenen!) Anwalt und macht das nicht gesetzeskonforme Signal und den fehlenden linken Spiegel geltend! So kann er vielleicht dem Unternehmen eine nicht zu geringe Teilschuld anhängen.   C:-)

Und wie will er eine Teilschuld anhängen, wenn er HINTEN war. Ausserdem gibt es einen Dienstauftrag, wie man sich bei diesem Signal, egal ob es Gesetztesform ist oder nicht, zu verhalten hat.

Das sind 2 Punkte, die mMn völlig ihm bleiben. Ich hoffe nur, dass dies seine erste grobe Verfehlung war und er so noch im Unternehmen bleiben kann.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: U4 am 09. Dezember 2017, 08:25:42
Ich frage mich schon woher  unser 13er diese Informationen hat  :down:
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Mike60 am 09. Dezember 2017, 08:48:22
@ hema-> MWn. könnens dir sogar bis zu 1000€ sofort Abziehen!
Sogar bis zu sechs Monatsgehälter.

Alles ein Blödsinn und nur ne Panikmache. Max. 3 Monatsgehälter können sie, aber die WL machen das kaum. Vorallem nicht in dem Fall, kann ich mir nicht vorstellen.
GEsetzeskonform oder nicht, für mich ist diese Stelle genug ausgeschildert. Ich kann über Rückspiegel innen oder außen kurz vor ABfahrt mich auch noch zusätzlich vergewissern ob ein 40er sich aus Gersthof nähert oder nicht, bzw die Lampen würden aufleuchten. Da bleibt noch genug Zeit zum Reagieren. Dieser Unfall ist auf Grund von menschlicher Natur zurückzuführen und wäre überhaupt nicht notwendig gewesen. und es gibt nur 2 Erklärungen.
- 9er fuhr los (bei Nichtbeachtung des ROT ROT)
- 9er stand zu weit vorne (verrutscht bei dem gestrigen WEtter) und 40er hat Abstand nicht eingeschätzt (und die Kamera am 768 konnte nicht die Wirklichkeit wie ein Außenspiegel wiedergeben)
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 09. Dezember 2017, 10:39:24
Dieser Unfall ist auf Grund von menschlicher Natur zurückzuführen und wäre überhaupt nicht notwendig gewesen.
... wie es leider bei 99% der Unfällen ist. Die Technik versagt leider (<- für den Fahrer) nur in den seltensten Fällen.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 37T am 09. Dezember 2017, 11:05:41
Neueste Erkenntnisse: Der 40er hatte rund 10 km/h und der 9er 5 km/h drauf. Der 9er-Fahrer hat mit einem Fahrgast gesprochen und war abgelenkt.
Ich frage mich schon woher  unser 13er diese Informationen hat  :down:

Zum Glück gibt es User, wie unseren 13er, welche uns mit Informationen und Tatsachen versorgen und somit nicht alles "unter den Teppich" gekehrt werden kann!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 09. Dezember 2017, 11:07:59
Was mich in diesem Fall besonders traurig macht: Nach der Dienstnummer waren das keine "Frischgfangten", sondern Leute mit einiger Erfahrung...
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Klingelfee am 09. Dezember 2017, 11:18:54
Neueste Erkenntnisse: Der 40er hatte rund 10 km/h und der 9er 5 km/h drauf. Der 9er-Fahrer hat mit einem Fahrgast gesprochen und war abgelenkt.
Ich frage mich schon woher  unser 13er diese Informationen hat  :down:

Zum Glück gibt es User, wie unseren 13er, welche uns mit Informationen und Tatsachen versorgen und somit nicht alles "unter den Teppich" gekehrt werden kann!

Ohne jetzt wieder einen Shitstorm wieder auslösen zu wollen. Aber was soll bei so einem Unfall "unter dem Teppich" gekehrt werden. Ich bin jedoch der Meinung, dass solche Info, wie Geschwindigkeit und Aussage der Unfallbeteiligten nicht immer in der Öffentlichkeit breitgetreten werden sollte.

Und da der Vorfall sowohl in den Störungsmeldungen, als dann auch weiter in der Presse publik wurde, kann man den Vorfall auf keinen Fall unter den Teppich kehren.

Das sind mMn Sachen, die überhaupt bei kleinen Schäden nur den Beteiligten etwas angeht.

Und herrlich finde ich auch immer, dass es von einigen User dann eine Verurteilung der Beteiligten kommt, obwohl sie nur ein paar Foto als Beurteilung haben.

Ebenso geht es mMn nach nur den WL und des Fahrer etwas an, wie Hoch ein eventueller Schadenersatz geleistet wird und ob und in welcher Funktion der Fahrer ggf. im Unternehmen weiter beschäftigt wird. Und sollte auf Grund dieses Vorfalles eine Kündigung ausgesprochen werden, so geht es auch wieder nur dem Fahrer etwas an. Und er alleine soll dann entscheiden, ob er die Kündigung zur Kenntnis nimmt, oder diese dann am Arbeitsgericht beeinsprucht.

Ebenso dass einige User immer wieder meinen, dass es eine Mitschuld der WL gibt, weil das eine oder andere Signal nicht Gesetzteskonform ist.
Denen sage ich nur soviel. Ich kann als Unternehmen IMMER Verhaltensvorschriften erstellen, solange sie nicht gegen Sicherheit, Sitte und Ordnung verstoßen.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Klingelfee am 09. Dezember 2017, 11:21:21
Was mich in diesem Fall besonders traurig macht: Nach der Dienstnummer waren das keine "Frischgfangten", sondern Leute mit einiger Erfahrung...

Damit ist bewiesen, dass auch langgediente Mitarbeiter vor solchen Vorfällen nicht gefeit sind. Wobei nach den Info, was ich hier im Forum bekommen habe (Geschwindigkeit und Stellung der Fahrzeuge) mMn dem Fahrer der Linie 40 keine Schuld trifft und dieser den Unfall auch kaum verhindern konnte.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 09. Dezember 2017, 11:33:35
Damit ist bewiesen, dass auch langgediente Mitarbeiter vor solchen Vorfällen nicht gefeit sind.
Kommt leider ohnehin immer wieder auch bei Älteren vor. Wobei eine kurze, kleine Unachtsamkeit im falschen Moment leider reicht. Ein Unglück passiert ja selten wegen eines einzelnen Fehlers, sondern weil sich mehrere summieren...
Zitat
Wobei nach den Info, was ich hier im Forum bekommen habe (Geschwindigkeit und Stellung der Fahrzeuge) mMn dem Fahrer der Linie 40 keine Schuld trifft und dieser den Unfall auch kaum verhindern konnte.
Der Fahrer fährt auch heute schon wieder.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Superguppy am 09. Dezember 2017, 11:41:30
Gibts eigentlich sinnvolle Zahlen, wie viel Sachschaden bzw. wie viele verletzte Personen es pro Personenkilometer gibt? Insbesondere fände ich eine Gegenüberstellung von öffentlichem Verkehr gegenüber dem Autoverkehr spannend.

Mein Bauchgefühl sagt nämlich, dass die Straßenbahn (bzw. alle Öffis) da - trotz gefühlter Unfallhäufung in letzter Zeit - ziemlich gut abschneiden.  8)
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 09. Dezember 2017, 12:31:39
Der ÖV schneidet da sicherlich ganz hervorragend ab! Abgesehen von Unfällen mit dem IV, wo praktisch immer der IV schuld ist, passieren solche Vorfälle wie dieser sehr sehr selten.

Verletzte gibt es bei uns glücklicherweise fast immer nur durch Stürze bei Notbremsungen (die ja auch wieder nicht durch den Fahrer grundlos erfolgen).

Allerdings muss man derzeit aufpassen, dass sich Eigenkollisionen (auch Bus vs. Tramway) nicht noch mehr häufen. Das scheint mir schon mehr als früher geworden zu sein.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Hawk am 09. Dezember 2017, 12:41:17
Der ÖV schneidet da sicherlich ganz hervorragend ab! Abgesehen von Unfällen mit dem IV, wo praktisch immer der IV schuld ist, passieren solche Vorfälle wie dieser sehr sehr selten.

Verletzte gibt es bei uns glücklicherweise fast immer nur durch Stürze bei Notbremsungen (die ja auch wieder nicht durch den Fahrer grundlos erfolgen).

Allerdings muss man derzeit aufpassen, dass sich Eigenkollisionen (auch Bus vs. Tramway) nicht noch mehr häufen. Das scheint mir schon mehr als früher geworden zu sein.
Ist richtig, zu meiner Dienstzeit kam nicht sehr viel vor!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 09. Dezember 2017, 13:23:55

... wie es leider bei 99% der Unfällen ist. Die Technik versagt leider (<- für den Fahrer) nur in den seltensten Fällen.
Auch Technik kann einmal versagen. Eine Sache wurde noch gar nicht erwägt, hat das Rot-Rot (legal hin oder her) eigentlich wirklich geleuchtet? Man kann weder beweisen, dass es geleuchtet hat, noch das Gegenteil.

Hätte der Fahrer von Anfang an gesagt, dass es finster war, wäre er aus dem Schneider!   ;)
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Klingelfee am 09. Dezember 2017, 13:31:34

... wie es leider bei 99% der Unfällen ist. Die Technik versagt leider (<- für den Fahrer) nur in den seltensten Fällen.
Auch Technik kann einmal versagen. Eine Sache wurde noch gar nicht erwägt, hat das Rot-Rot (legal hin oder her) eigentlich wirklich geleuchtet? Man kann weder beweisen, dass es geleuchtet hat, noch das Gegenteil.

Hätte der Fahrer von Anfang an gesagt, dass es finster war, wäre er aus dem Schneider!   ;)

Das zu beweisen, wäre nur etwas scher gewesen, denn bei eintreffen der Einsatzkräfte hat das Signal geleuchtet. Und wieso hätte sich das Signal verzögert einschalten sollen. Noch dazu war zumindest nach den Foto der Zug der Linie 40 eindeutig vorne und hätte der Fahrer den Kopf nach links gedreht, dann hätte er den Zug der Linie 40 auch OHNE Spiegel erkannt.


Noch dazu wurden diesbezüglich BEIDE Fahrer befragt und wenn der Fahrer der Linie 40 das nicht bestätigt, dann hat der Fahrer einen Erklärungsbedarf. Weiters haben viele Ampelanlagen einen Speiche, wo sich die Schaltzeiten auslesen können.

Weiters werden beide Lampen des Doppelrot sowohl einzel ein, als auch ausgeschalten (Je 2 Bügelkontakte)
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 09. Dezember 2017, 13:40:04
Es war sowieso egal, da der 9er-Fahrer ja alles sofort (=schon am Funk) zugegeben hat...
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Bimbim am 09. Dezember 2017, 13:40:56
Eine Sache wurde noch gar nicht erwägt, hat das Rot-Rot (legal hin oder her) eigentlich wirklich geleuchtet?

Nachher auf alle Fälle!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: haidi am 09. Dezember 2017, 13:56:24
Ohne jetzt wieder einen Shitstorm wieder auslösen zu wollen. Aber was soll bei so einem Unfall "unter dem Teppich" gekehrt werden. Ich bin jedoch der Meinung, dass solche Info, wie Geschwindigkeit und Aussage der Unfallbeteiligten nicht immer in der Öffentlichkeit breitgetreten werden sollte.

Und da der Vorfall sowohl in den Störungsmeldungen, als dann auch weiter in der Presse publik wurde, kann man den Vorfall auf keinen Fall unter den Teppich kehren.

Das sind mMn Sachen, die überhaupt bei kleinen Schäden nur den Beteiligten etwas angeht.

Und herrlich finde ich auch immer, dass es von einigen User dann eine Verurteilung der Beteiligten kommt, obwohl sie nur ein paar Foto als Beurteilung haben.

Ebenso geht es mMn nach nur den WL und des Fahrer etwas an, wie Hoch ein eventueller Schadenersatz geleistet wird und ob und in welcher Funktion der Fahrer ggf. im Unternehmen weiter beschäftigt wird. Und sollte auf Grund dieses Vorfalles eine Kündigung ausgesprochen werden, so geht es auch wieder nur dem Fahrer etwas an. Und er alleine soll dann entscheiden, ob er die Kündigung zur Kenntnis nimmt, oder diese dann am Arbeitsgericht beeinsprucht.

Ebenso dass einige User immer wieder meinen, dass es eine Mitschuld der WL gibt, weil das eine oder andere Signal nicht Gesetzteskonform ist.
Denen sage ich nur soviel. Ich kann als Unternehmen IMMER Verhaltensvorschriften erstellen, solange sie nicht gegen Gesetz Sicherheit, Sitte und Ordnung verstoßen.
Ursache und Geschwindigkeit sind halt Tatsachen und warum sollte man nicht darüber reden - ist ja kein Geheimnis und in diesem Fall ist es sogar ein Argument gegen reißerische Aussagen zum Unfall.

Die Vorschriften zum Schadenersatz sind ebenfalls kein Geheimnis und auch kein schützenswertes DAtum.
Die Kündigung beziehungsweise das Abziehen eines Fahrers wegen eines momentanen Aufmerksamkeitsfehlers und derartig minimalen Folgen sehe ich etwas übertrieben. Insbesondere, wenn es ein erfahrener Fahrer mit langer Praxis ohne verschuldeten Unfällen ist. Bei einem Jungspund mit geringer Fahrpraxis kann man auch annehmen, dass ein verschuldeter Unfall auf die mangelnde Praxis zurückzuführen ist undbei zunehmender Fahrpaxis die Wahrscheinlichkeit für ein derartiges Versagen kleiner wird.

Bei den Signale geht es darum, dass es in der StrabVO dafür vorgesehene Signale gibt. Ich kann mir auf meinem PKW auch nicht Winker statt Blinker montieren. Man könnte fast vermuten, dass der/die Zuständige keine Ahnung von der StravVO hat. Abgesehen davon, dass das rote Licht für den allgemeinen Fahrzeugverkehr vorbehalten ist und nicht als nur für die Straßenbahn gültiges Signal. Rein theoretisch müsste ich als Fahrzeugführer dort auch anhalten, wenn das Signal rot zeigt.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 09. Dezember 2017, 14:01:27

Das zu beweisen, wäre nur etwas scher gewesen, denn bei eintreffen der Einsatzkräfte hat das Signal geleuchtet.
Das ist ein Indiz, aber kein unumstößlicher Beweis!


Zitat

Und wieso hätte sich das Signal verzögert einschalten sollen.
Ich behaupte ja nicht dass es so war und glaube auch nicht, dass das Licht wirklich finster war, aber echt beweisen kann man nichts, nur annehmen oder behaupten (je nach Sichtweise). 

 
Zitat
Noch dazu war zumindest nach den Foto der Zug der Linie 40 eindeutig vorne und hätte der Fahrer den Kopf nach links gedreht, dann hätte er den Zug der Linie 40 auch OHNE Spiegel erkannt.
Da ist der 40er aber schon neben ihm. Im ULF siehst du dort gar nichts, da bleibt nur das Rotlicht und als Zusatzsicherung das Gehör. Normalerweise schaltet man vor dem Wegfahren den Blinker ein und kluge 40er-Fahrer läuten dann zur Sicherheit, um auf sich aufmerksam zu machen. Ehe es das Signal gab, war das gängige Praxis, weil auch im E1 sah/sieht man schlecht nach hinten seit es die großen Fahrscheinautomaten gibt.



Ist halt ein Verhängnis und man sieht gut, wie schnell durch kurze Unaufmerksamkeit was passieren kann!  :-[

Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 09. Dezember 2017, 14:10:02
Eine Sache wurde noch gar nicht erwägt, hat das Rot-Rot (legal hin oder her) eigentlich wirklich geleuchtet?

Nachher auf alle Fälle!
Der rote Punkt am Bild kann aber nicht das Signal sein, das hängt woanders, nämlich rechts vom 9er-Gleis!  ;)



. . . . wegen eines momentanen Aufmerksamkeitsfehlers und derartig minimalen Folgen sehe ich etwas übertrieben.
Gar so "minimal" sind die Folgen sicher nicht, auf Minimum einige 10.000 Euro wird sich das schon zusammenläppern!  :-\
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Bimbim am 09. Dezember 2017, 14:27:21
Der rote Punkt am Bild kann aber nicht das Signal sein, das hängt woanders, nämlich rechts vom 9er-Gleis!  ;)

Guxtu: Spiegelung!  :)
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: U4 am 09. Dezember 2017, 14:59:39
Ich frage mich wieso 13er etwas über den Funkverkehr sagen kann ... ??? War er am/im Zug ? War er der Fahrer?? Oder woher hat er diese Informationen ?

Ich würde über Aussagen die nicht öffentlich sind/sein können sehr vorsichtig sein  :fp:

Nur um der Sensation willen interne Dinge zu veröffentlichen könnte ins Auge gehen ...
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Klingelfee am 09. Dezember 2017, 16:20:02
Zitat
Noch dazu war zumindest nach den Foto der Zug der Linie 40 eindeutig vorne und hätte der Fahrer den Kopf nach links gedreht, dann hätte er den Zug der Linie 40 auch OHNE Spiegel erkannt.
Da ist der 40er aber schon neben ihm. Im ULF siehst du dort gar nichts, da bleibt nur das Rotlicht und als Zusatzsicherung das Gehör. Normalerweise schaltet man vor dem Wegfahren den Blinker ein und kluge 40er-Fahrer läuten dann zur Sicherheit, um auf sich aufmerksam zu machen. Ehe es das Signal gab, war das gängige Praxis, weil auch im E1 sah/sieht man schlecht nach hinten seit es die großen Fahrscheinautomaten gibt.


Also wenn der Zug neben dir ist und das noch dazu auf GLEICHER HÖHE, und du siehst ihn nicht, dann ist es besser du gibts deine Fahrberechtigung, sofern du eine hast zurück.

Und das mit der Glocke würde ich als Fahrer der Linie 40 sowieso machen, damit Fußgänger, die vor dem Zug der Linie 9 die Straße queren wollen, auf mich aufmerksam werden.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 09. Dezember 2017, 16:44:00
Ich frage mich wieso 13er etwas über den Funkverkehr sagen kann ... ??? War er am/im Zug ? War er der Fahrer?? Oder woher hat er diese Informationen ?

Ich würde über Aussagen die nicht öffentlich sind/sein können sehr vorsichtig sein  :fp:

Nur um der Sensation willen interne Dinge zu veröffentlichen könnte ins Auge gehen ...
Ich weiß nicht, warum du in diesem Fall so gereizt reagierst, ich veröffentliche ohnehin keine privaten Details.

Solche Unfälle lassen sich heutzutage nicht verheimlichen, da jeder ein Dokumentationsgerät namens Handy mit hat, siehe Leserreporter... und dass der 9er-Fahrer schuld ist, war IMHO sowieso auch ohne meine Informationen sehr wahrscheinlich bis beinahe sicher.




Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 09. Dezember 2017, 19:12:48

Also wenn der Zug neben dir ist und das noch dazu auf GLEICHER HÖHE, und du siehst ihn nicht, dann ist es besser du gibts deine Fahrberechtigung, sofern du eine hast zurück.

Und wenn er noch zwei Meter weiter hinten ist, siehst du gar nichts, aber er ist in einer Sekunde da. Setzt dich einmal in einen 9er und schau dir das an. Aber setze bitte nicht deine besonderen, höheren Superkräfte ein, sondern sieh es mit den Augen eines Normalmenschen!  ::)
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Klingelfee am 09. Dezember 2017, 19:19:29

Also wenn der Zug neben dir ist und das noch dazu auf GLEICHER HÖHE, und du siehst ihn nicht, dann ist es besser du gibts deine Fahrberechtigung, sofern du eine hast zurück.

Und wenn er noch zwei Meter weiter hinten ist, siehst du gar nichts, aber er ist in einer Sekunde da. Setzt dich einmal in einen 9er und schau dir das an. Aber setze bitte nicht deine besonderen, höheren Superkräfte ein, sondern sieh es mit den Augen eines Normalmenschen!  ::)

@hema: Ich bin oft genug auf der Linie 9 gefahren. Auch mit einem ULF. Und überhaupt zu dieser Tageszeit, sehe ich, wenn ein Fahrzeug neben mir daher kommt.

Aber diesbezüglich mit dir zu diskutieren ist mMn zwecklos, daher werde ich zumindest bei diesem Thema deine Kommentare einfach überlesen und auch nicht weiter kommentieren.

Egal, was an Kommentare und Erklärungen kommen, du weist es ja wieder einmal besser.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 09. Dezember 2017, 21:43:56
Hab ein paar Handyfotos von den beiden leicht beschädigten Wagen gemacht:

[attach=1]

[attach=2]
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: nord22 am 09. Dezember 2017, 23:36:42
"leicht beschädigt" ist bei ULF mit Vorsicht zu genießen; aufgrund der Entgleisung könnten Portale verzogen sein und der Geradelauf der Einzelräder nicht mehr gegeben sein. Mal sehen, wann die beiden ULF wieder in Betrieb kommen.

nord22
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: oldtimer am 10. Dezember 2017, 09:44:35
Wenigstens ist der Spiegel von 768 unbeschädigt geblieben.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Hawk am 10. Dezember 2017, 09:45:47
Laut Fotos könnte die Wucht des Unfalls schon so stark gewesen sein, das es das Portal verzogen hat!

Gehört vermessen, wird auch sicher durchgeführt!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Linie 360 am 10. Dezember 2017, 09:55:12
JETZT->
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: rainfort1 am 10. Dezember 2017, 17:21:32
Der Fahrer sieht echt nix nach links!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: twf am 10. Dezember 2017, 19:26:03
Ein Posting entfernt. Bitte keine User-Beschimpfungen.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Hubi am 10. Dezember 2017, 20:07:23
Zitat
Der Fahrer sieht echt nix nach links!

..... und dies wird bei den neuen Zügen nicht besser!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: T1 am 10. Dezember 2017, 20:13:28
Andere Betriebe bestellen halt beidseitig Kameras. Aber man will ja nicht, man könnte ja einmal Mitschuld ausfassen.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: petestoeb am 10. Dezember 2017, 20:41:25
Andere Betriebe bestellen halt beidseitig Kameras. Aber man will ja nicht, man könnte ja einmal Mitschuld ausfassen.

Immer diese unsinningen Forderungen nach Kameras, Spiegeln etc. Das ist alles völlig unnötig. Ihr seit doch sonst so Nostalgiefans. Gerade hier wäre "Nostalgie" durchaus angebracht. Die Spiegeln, Kameras bringen absolut nichts. Wer ein "Halt" zeigendes Signal übersieht, dem wird auch ein Spiegel nichts bringen. Und Fehler können immer passieren. Hier wäre es wesentlich wichtiger und gescheiter das Problem des Umgangs des Unternehmens mit ihren Mitarbeitern - speziell nach einem Fehler - zu beobachen. Denn DA läuft es schon seit vielen Jahren schief.

PS
Falls jetzt wer meint, dass ich keine Ahnung habe: 20 Jahre in dem Job, da hab ich wahrscheinlich mehr Ahnung davon, was nötig ist oder nicht, als alle hier Mitschreibenden.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: haidi am 10. Dezember 2017, 23:21:17
Ein Fahrzeug ohne Rückspiegel ist heutzutage ein Anachronismus und ein Sicherheitsrisiko. Der Fahrer hat ja keine Chancen, Fehler anderer auszubügeln. Wird über kurz oder lang zu einer Mitschuld kommen, wenn der Fahrer am Ring bei ausgefallener Ampel links abbiegt und einen die Straßenbahn missachtenden PKW abräumt.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: T1 am 10. Dezember 2017, 23:40:49
Die Spiegeln, Kameras bringen absolut nichts. Wer ein "Halt" zeigendes Signal übersieht, dem wird auch ein Spiegel nichts bringen. Und Fehler können immer passieren. Hier wäre es wesentlich wichtiger und gescheiter das Problem des Umgangs des Unternehmens mit ihren Mitarbeitern - speziell nach einem Fehler - zu beobachen. Denn DA läuft es schon seit vielen Jahren schief.
Sorry, aber diese Argumentation ist Unsinn, da könnte ich genauso sagen: Ein Blinder sieht auch keine Farben, wozu brauchen wir dann Farben?

Beim zweiten Punkt stimme ich dir vollinhaltlich zu. Aber wiederum: Das kann kein Argument gegen zusätzliche Sicherheitseinrichtungen sein, die vor allem niemanden wehtun!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: invisible am 11. Dezember 2017, 23:19:14
Die Spiegeln, Kameras bringen absolut nichts. Wer ein "Halt" zeigendes Signal übersieht, dem wird auch ein Spiegel nichts bringen.

Doch, es wäre eine zweite Möglichkeit den anderen Zug wahrzunehmen, womit logischerweise die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass man ihn übersieht. Noch dazu sieht man im Spiegel oder am Monitor die Bewegung, was durchaus auffälliger sein kann als ein statisches Lamperl irgendwo am Oberen Rand des Gesichtsfelds.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: luki32 am 12. Dezember 2017, 08:29:59
Die Spiegeln, Kameras bringen absolut nichts. Wer ein "Halt" zeigendes Signal übersieht, dem wird auch ein Spiegel nichts bringen.

Doch, es wäre eine zweite Möglichkeit den anderen Zug wahrzunehmen, womit logischerweise die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass man ihn übersieht. Noch dazu sieht man im Spiegel oder am Monitor die Bewegung, was durchaus auffälliger sein kann als ein statisches Lamperl irgendwo am Oberen Rand des Gesichtsfelds.

Du hast aber schon mitbekommen, daß der Fahrer durch ein Gespräch abgelenkt war und den vor ihm kreuzenden Zug nicht gesehen hat. Du meinst also, er hätte ihn im Rückspiegel erkannt?

mfG
Luki
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: KSW am 12. Dezember 2017, 10:34:30
Kurze Frage in die Runde:
Hat man den 61 noch nach dem Unfall am Fensterholm lackiert und sich gedacht, dass die Scheibe bei der Reparatur ohnehin entnommen wird? Wenn ja: wozu bitte?
Und wenn nicht: warum bitte hat man da nicht einmal die Scheibe abgeklebt sondern diese dick und fett mit gespritzt?  :fp:
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 95B am 12. Dezember 2017, 10:41:58
Kurze Frage in die Runde:
Hat man den 61 noch nach dem Unfall am Fensterholm lackiert und sich gedacht, dass die Scheibe bei der Reparatur ohnehin entnommen wird? Wenn ja: wozu bitte?
Und wenn nicht: warum bitte hat man da nicht einmal die Scheibe abgeklebt sondern diese dick und fett mit gespritzt?  :fp:

Wahrscheinlich ist die Scheibe beschädigt und wird ohnehin getauscht.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Wagenbeweger am 12. Dezember 2017, 11:27:29
Ist doch eh nett, dass man ihn extra für die überstellungsfahrt etwas aufgehübscht hat. Vielleichte dachte man sich schon das er fotografiert wird.  :D
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: haidi am 12. Dezember 2017, 12:00:28
Kurze Frage in die Runde:
Hat man den 61 noch nach dem Unfall am Fensterholm lackiert und sich gedacht, dass die Scheibe bei der Reparatur ohnehin entnommen wird? Wenn ja: wozu bitte?
Und wenn nicht: warum bitte hat man da nicht einmal die Scheibe abgeklebt sondern diese dick und fett mit gespritzt?  :fp:
Wenn du das Bild (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8409.msg294551#msg294551) meinst, ich sehe da keine lackierten Scheiben, sondern durch Kunststoffplanen ersetzte fehlende SCheiben.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Tatra83 am 12. Dezember 2017, 13:05:42
Weils weiter oben um die Konsequenzen für die Fahrer ging, offenbar gibt es bei den WL einen Kündigungsstop im Fahrdienstbereich, da ihnen ohnehin so viele Leute davonrennen... Weiß jemand mehr?  ???
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: ThomasS am 12. Dezember 2017, 13:16:11
Weils weiter oben um die Konsequenzen für die Fahrer ging, offenbar gibt es bei den WL einen Kündigungsstop im Fahrdienstbereich, da ihnen ohnehin so viele Leute davonrennen... Weiß jemand mehr?  ???

Die Gerüchteküche ist gross, aber das kann ich mir nicht vorstellen. Nachschub kommt am laufenden Band. Also im Fahrdienstbereich. 
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Linie 360 am 12. Dezember 2017, 13:23:04
Weils weiter oben um die Konsequenzen für die Fahrer ging, offenbar gibt es bei den WL einen Kündigungsstop im Fahrdienstbereich, da ihnen ohnehin so viele Leute davonrennen... Weiß jemand mehr?  ???
Einen Kündigungsstop kann ich nicht bestätigen, Faktum ist aber, daß im 3.Quartal 2017 alleine im Referat Nord eine mittlere zweistellige Anzahl an Mitarbeitern geganen bzw. gegangen worden ist!

Weiters darf festgehalten werden, daß sich der unternehmensweite Hauptgrund für Kündigungen überhöhter Krankenstand (von Arbeitgeberseite her) bzw. berufliche Weiterentwicklung/berufliche Veränderung (von Arbeitnehmerseite her) heißt!
Zu letzterem tragen vor allem die tolle Entlohnung sowie der Rückhalt der Mitarbeiter von Vorgesetzten* bei (die Ausgaben für die Gehälter aller Arbeiter und Angestellten der Wiener Linien machten 2016 gerundet 16% aller Ausgaben der Wiener Linien aus)...
* = Man wird schon ab Kleinstigkeiten und noch ohne sich Rechtfertigen zu können als Beschuldigter geführt und teilweise wie als eben solcher verhöhrt!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 12. Dezember 2017, 13:36:19
Vor 30 Jahren betrug der Personalkostenanteil an den Betriebskosten ca 60 Prozent. Dabei war der Fahrschein billiger und der (finanzielle) Betriebsabgang geringer! Und all das, obwohl der Betrieb schon immer ein roter Verschwenderbetrieb à la Konsum und Co. war.  :-[
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 12. Dezember 2017, 13:37:26
Weils weiter oben um die Konsequenzen für die Fahrer ging, offenbar gibt es bei den WL einen Kündigungsstop im Fahrdienstbereich, da ihnen ohnehin so viele Leute davonrennen... Weiß jemand mehr?  ???
Einen echten Stopp gibt es nicht, aber die Mitarbeiter im Fahrdienst werden teilweise ein weniger sanfter "angegriffen", da man sich nicht erlauben kann, noch mehr von ihnen zu verlieren.

Diesem Fahrer ist jedenfalls keine Kündigung wiederfahren, schon allein weil es ein Altbediensteter war, sondern er ist "nur" im Leichtdienst (was natürlich vor allem stärkere finanzielle Einbußen bedeutet).
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: U4 am 12. Dezember 2017, 13:51:55
Kurze Frage in die Runde:
Hat man den 61 noch nach dem Unfall am Fensterholm lackiert und sich gedacht, dass die Scheibe bei der Reparatur ohnehin entnommen wird? Wenn ja: wozu bitte?
Und wenn nicht: warum bitte hat man da nicht einmal die Scheibe abgeklebt sondern diese dick und fett mit gespritzt?  :fp:
Wenn du das Bild (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8409.msg294551#msg294551) meinst, ich sehe da keine lackierten Scheiben, sondern durch Kunststoffplanen ersetzte fehlende SCheiben.
Der vordere vom Fahrer aus gesehene linke Holm ist außen mit weis oder hellgrau neu gespritzt - ist aber nur eine Feststellung und nicht relevant  :fp:
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 95B am 12. Dezember 2017, 14:16:56
Diesem Fahrer ist jedenfalls keine Kündigung wiederfahren, schon allein weil es ein Altbediensteter war, sondern er ist "nur" im Leichtdienst (was natürlich vor allem stärkere finanzielle Einbußen bedeutet).

Im Museum wird während des dortigen Christkindlmarkts eh vermehrt Aufsichtspersonal benötigt. ;D
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: haidi am 12. Dezember 2017, 14:36:15
Der vordere vom Fahrer aus gesehene linke Holm ist außen mit weis oder hellgrau neu gespritzt - ist aber nur eine Feststellung und nicht relevant  :fp:
oder ausgetauscht worden.
Das, was du beim Holm siehst, könnte Abrieb vom Portal des Unfallgegners und (im Glasbereich) Spiegelung sein.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 12. Dezember 2017, 14:42:06
Diese Kunststoffabdeckung der A-Säule ist sicher gar nicht beschädigt worden. Das bisserl Farbe stammt sicher von einer alten Ausbesserung.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: U4 am 12. Dezember 2017, 15:26:20
Eigenartig ist aber:

Gearbeitet wurde daran - und so patschert arbeiten die WL Mitarbeiter nicht wie auf dem Foto 8)
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: mike1163 am 12. Dezember 2017, 16:03:57
Kam der 768 auch in die HW? Heute fährt am 41er der B 640.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Linie 360 am 12. Dezember 2017, 16:26:58
Kam der 768 auch in die HW? Heute fährt am 41er der B 640.
768 wurde am Sonntag in der Früh in die HW überstellt!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Tatra83 am 12. Dezember 2017, 17:43:05
Einen echten Stopp gibt es nicht, aber die Mitarbeiter im Fahrdienst werden teilweise ein weniger sanfter "angegriffen", da man sich nicht erlauben kann, noch mehr von ihnen zu verlieren.

Die (hier auch schon oft diskutierte) Attraktivierung des Fahrdienstes (damit ihnen die Leute nicht mehr davonrennen) ist wohl keine Option für Arbeitgeber und Arbeitgebergewerkschaft...
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 12. Dezember 2017, 18:12:43
Die (hier auch schon oft diskutierte) Attraktivierung des Fahrdienstes (damit ihnen die Leute nicht mehr davonrennen) ist wohl keine Option für Arbeitgeber und Arbeitgebergewerkschaft...
Gott behüte, was hast du nur für absurde Ideen!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 28. Dezember 2017, 18:20:22
Der Fahrer vom 9er ist wieder unterwegs (war heute am 43er).
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: hema am 28. Dezember 2017, 18:22:59
Der Personalmangel muss derzeit gravierend sein!   :o   ;)
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Klingelfee am 28. Dezember 2017, 19:51:47
Der Personalmangel muss derzeit gravierend sein!   :o   ;)

Ich glaube eher, dass es sich da möglicherweise um einen Mitarbeiter handelt, der bis jetzt noch keinen selbstverschuldeten Unfall hatte, keine negativen Einträge im Führungsblatt hatte

Und wenn es sich so um einen Ansich guten Fahrer handelt, wieso soll man ihn dann nicht wieder fahren lassen.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Hubi am 28. Dezember 2017, 19:58:01
Zitat
Der Personalmangel muss derzeit gravierend sein!   :o   ;)

Sehe ich wie Klingelfee, nur weil man einmal einen Fehler macht, muss man schon abwägen wie die Vorgeschichte aussieht, aber das werden die 100% Fehlerfreien Mitschreiber hier sowieso nie verstehen!
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: 13er am 29. Dezember 2017, 08:09:44
Ich glaube eher, dass es sich da möglicherweise um einen Mitarbeiter handelt, der bis jetzt noch keinen selbstverschuldeten Unfall hatte, keine negativen Einträge im Führungsblatt hatte
Ich denke auch, dass es so war.

Mein Posting war übrigens rein sachlich zu verstehen - ich wollte keinesfalls sagen, dass er nicht fahren sollte.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Klingelfee am 29. Dezember 2017, 08:54:54
Ich glaube eher, dass es sich da möglicherweise um einen Mitarbeiter handelt, der bis jetzt noch keinen selbstverschuldeten Unfall hatte, keine negativen Einträge im Führungsblatt hatte
Ich denke auch, dass es so war.

Mein Posting war übrigens rein sachlich zu verstehen - ich wollte keinesfalls sagen, dass er nicht fahren sollte.

@13er: Meine Antwort war auch nicht gegen dich, sondern gegen hema gerichtet. Deine Nachricht wurde auch von mir als rein sachlich beurteilt.
Titel: Re: 8.12.2017: Eigenkollision Gersthof
Beitrag von: Hawk am 29. Dezember 2017, 13:16:21
Zitat
Der Personalmangel muss derzeit gravierend sein!   :o   ;)

Sehe ich wie Klingelfee, nur weil man einmal einen Fehler macht, muss man schon abwägen wie die Vorgeschichte aussieht, aber das werden die 100% Fehlerfreien Mitschreiber hier sowieso nie verstehen!
Bravo!  :up: :)