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Eure Argumente werden von der Liniengeschichte überholt: gemischte Zuggrößen zB auf 71 mit C1+c1 gemischt mit E1+c3 (Kommentar damaliger Betriebsleiter DI Löffler: Das sind eh nur 25 Plätze Unterschied) und Kurzzüge Woche/Langzüge Wochenende Linie 65 werktags Lx+c3 und Wochenende E1+c3 bzw E2+c5 (teilweise mit Beiwagen, dann wieder ohne). Also alles, gegen das jetzt argumentiert wird, hat es schon gegeben.
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Zukunftsperspektiven / Re: Linie 12
« Letzter Beitrag von Berni229 am Heute um 12:45:01 »
https://petitionen.wien.gv.at/petition/online/PetitionDetail.aspx?PetID=a4da09c2fc8342a0815690d18f0de114

Ich grabe mal die letzte Petition wieder aus, weil inzwischen die üblichen Reaktionen von den Parteien, Polizei, ÄRBÖ, etc etc. hinzugefügt wurden.

Kurz gesagt:

Bis auf ÖVP/FPÖ sind weiterhin alle für den Bau der Linie.

Die einzigen Kritikpunkte, wo es teilweise Zustimmung gibt sind a) fehlender barrierefreier Zugang bei der Vorgartenstraße und b) Weiterführung des 12ers zum Stadion.

Wobei der fehlende barrierefreie Zugang gar nicht so einfach zu beheben ist, da es einfach der Platz für einen Aufzug im Bereich der Vorgartenstraße fehlt. Man darf halt leider nicht vergessen, dass die Station in Ende der 1970 geplant wurde und da war es einfach noch nicht üblich, das U-Bahn Stationen unbedingt einen Aufzug haben.

Wobei die Station Vorgartenstrasse aus heutiger Sicht insofern eine Fehlplanung ist, da diese nicht auf die Schiffahrtsstation an der Donau Rücksicht nimmt.

Heute würde man die Station eher am Brückenkopf integrieren mit einem Abgang zum Hafen. Der Aufgang Radingerstrasse ist sinnbefreit, die Ausgänge
wären Vorgartenstrasse bzw Schiffahrtszentrum besser gewesen und die Station hätte "Mexikoplatz" heissen sollen, wie in den 70er Jahren vorgesehen.

Keine Ahnung warum man die so angelegt hat. Wahrscheinlich billiger als die Station in den Brückenkopf zu verlagern und in den 1970ern hatte
die Schiffstation keine Bedeutung wie heute, wo täglich etliche Kreuzfahrtschiffe anlegen....

Sollte die Verlängerung der S45 kommen müssen sie dieses Problem sowieso irgendwie lösen.
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Deutschland / Re: [DE] Straßenbahn Woltersdorf
« Letzter Beitrag von Piefke am Heute um 12:41:26 »
Teure Rangierhilfe, oder zukünftige Zugbildung? ;)
Beiwagen 24 von 1913, übt mit Triebwagen 41 von 2024 am Thälmannplatz  schieben/schleppen vom/zum Betriebshof.
Beim Straßenbahnfest am Pfingstsonntag, 19. Mai 2024 aufgenommen.
(Fotos: Enric Castellví Benages)
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Dann nimmt man die kurzen eben als HVZ-Verstärker.
In Wirklichkeit gibt es leider keine für alle befriedigende Lösung.
Deswegen lieber gar keine? ::)

Ja, deshalb in der derzeitigen Situation gar keine, da auch nicht möglich.

Denn sowohl am Personalsektor – und da meine ich nicht nur das Fahrpersonal sondern auch das Werkstättenpersonal - als auch am Fahrzeugsektor sind befriedigende Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Das sieht man ja auch an den gemischten Ausläufen auf einigen Linien anstatt wie früher starre Typen-Einsätze auf div. Linien.

Wartungen an den Fahrzeugen sind nun einmal nach wie vor nötig, sind an Niederflurfahrzeugen als intensiver anzusehen als an den E2-c5. Und man hat sich auch mit den div. Auflassungen an Werkstättenstandorten und damit auch Facharbeiterstandorten – die für gewisse Arbeiten an den Fahrzeugen ganz einfach nötig bzw. vorgeschrieben sind - sich innerhalb des Betriebes, jedenfalls am Schienensektor, ebenfalls keinen guten Dienst erwiesen. Am Papier war die Kosteneinsparung natürlich super, aber für den Alltagsbetrieb entstand ein massives Durcheinander bei den Einsatzplanungen. Und eben das zeigt sich Heute…
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Allgemeines / Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Letzter Beitrag von T1 am Heute um 10:49:43 »
Dann nimmt man die kurzen eben als HVZ-Verstärker.
In Wirklichkeit gibt es leider keine für alle befriedigende Lösung.
Deswegen lieber gar keine? ::)
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Galerie / Re: Blickpunkt Museumsfahrzeuge
« Letzter Beitrag von Paulchen am Heute um 10:33:15 »
In der Eile, hab ich aber nicht gesehen von wem.

Warum die Eile?
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Galerie / Re: Blickpunkt Museumsfahrzeuge
« Letzter Beitrag von maybreeze am Heute um 10:29:27 »
Das Bild kann schon bleiben nur soll mein Name aufscheinen, da ich das Copyright habe. Ich hab leider nicht die Möglichkeit Fotos hier selber zu posten. es kann jeder User Fotos von mir posten vom Facebook unter Angabe meines Namens.
Es wäre ein Zeichen von Anstand und Fairness IMMER den Urheber=Fotograf zu nennen!

Jetzt macht doch nicht einen Riesenaufstand, immerhin stand das ich es auf facebook gesehen hab, und somit es nicht mein Foto war. In der Eile, hab ich aber nicht gesehen von wem.

Das klingt ja fast so, als ob der Bildautor jetzt der Böse ist, weil er das Bild auf Facebook publiziert hat. Eine höfliche Entschuldigung für das unprofessionelle Vorgehen (mangelnder Bildnachweis) wäre angebrachter gewesen. Der siamesische Zwilling zu "Es ist alles erlaubt" ist übrigens Respekt und Wertschätzung.
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Allgemeines / Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 10:07:18 »
Dann nimmt man die kurzen eben als HVZ-Verstärker.
In Wirklichkeit gibt es leider keine für alle befriedigende Lösung.
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Allgemeines / Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Letzter Beitrag von 31/5 am Heute um 09:58:50 »
Dann nimmt man die kurzen eben als HVZ-Verstärker.
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Allgemeines / Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 09:56:19 »
Die WL könnten einfach bei der Wahrheit bleiben.

Das Fahrgastaufkommen ist seit Inbetriebnahme der Niederflurzüge erfreulicherweise stark gestiegen. Deswegen sind unter der Woche leider nicht für alle Linien niederflurige Langzüge vorhanden. Im Abwägen hochflurige Langzüge oder niederflurige kürzere Garnituren haben wir uns entschlossen, im Interesse unserer zahlreichen mobilitätseingeschränkten Kunden auf die zweite Variante zu setzen. Mit der laufenden Anlieferung moderner Flexity-Züge wird das Kapazitätsproblem stetig geringer.

So oder ähnlich könnte man argumentieren.
Mit der Konsequenz, dass dann halt die überzähligen kurzen ULFe in der Remise herumstehen. Da kommt dann wieder jemand und beschwert sich, dass barrierefreies Wagenmaterial nicht eingesetzt wird.
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