Autor Thema: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt  (Gelesen 16261 mal)

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Klingelfee

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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #15 am: 07. August 2013, 22:21:14 »
Es geht nicht um diese Abschnitte, aber z.B. Leopoldau war nicht nötig, im 22. Bezirk hätte man mit mehreren Schnellstraßenbahnlinien (City-Flitzer) mit 70 m-Zügen über die U2-Brücke zum Praterstern mehr Nutzen um weniger Geld gehabt. USW, USW.

Außerdem hast du Fahrgeschwindigkeit mit Reisegeschwindigkeit verwechselt, letztere ist im Schnitt nicht viel besser als mit dem früheren Oberflächenverkehr.

Hannes

Ich glaube, da verwechselt jetzt du die Werte. Denn ich glaube kaum, dass man mit einem Zug der eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h zusammen bringst. Außerdem darfst du die damaligen Fahrzeuge nicht mit den damaligen vergleichen. Denn damals waren auch ganz andere Sicherheitsbestimmungen als heute.

Ob die U2 eine Fehlinvestition ist, kannst du zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nicht sagen, weil die Seestadt ca 5 Jahre im Verzug ist. Ich finde es jedoch wesentlich besser, man baut jetzt schon in den leeren Raum ein hochrangiges Verkehrsmittel, als ich zwänge es dann in 10 bis 15 Jahren zwischen den Bauten hinein. Auch wenn es vielleicht im 22 Bezirk eine sinnvollere Linienführung gegeben hätte. Aber das haben Leute entschieden, die wesentlich mehr als ich verdienen und NICHT bei den WL arbeiten. Denn die WL dürfen zwar den Bau beaufsichtigen und dann auch die Linien betreiben, entscheiden, wo eine U-Bahn gebaut wird, dass macht die Stadt Wien..
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

E2

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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #16 am: 07. August 2013, 22:28:55 »
Aber das haben Leute entschieden, die wesentlich mehr als ich verdienen und NICHT bei den WL arbeiten.

Problem erkannt!  ;)

haidi

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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #17 am: 07. August 2013, 23:29:30 »
Es geht nicht um diese Abschnitte, aber z.B. Leopoldau war nicht nötig, im 22. Bezirk hätte man mit mehreren Schnellstraßenbahnlinien (City-Flitzer) mit 70 m-Zügen über die U2-Brücke zum Praterstern mehr Nutzen um weniger Geld gehabt. USW, USW.

Außerdem hast du Fahrgeschwindigkeit mit Reisegeschwindigkeit verwechselt, letztere ist im Schnitt nicht viel besser als mit dem früheren Oberflächenverkehr.

Hannes

Ich glaube, da verwechselt jetzt du die Werte. Denn ich glaube kaum, dass man mit einem Zug der eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h zusammen bringst.

Reisegeschwindigkeit ist ungleich Durchschnttsgeschwindigkeit. Selbst wenn du neben der Ubahn wohnst und neben der selben Ubahnlinie arbeitest, ist die Reisegeschwindigkeit geringer als die Durchschnittsgeschwindigkeit der Ubahn.

Zitat
Ob die U2 eine Fehlinvestition ist, kannst du zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nicht sagen, weil die Seestadt ca 5 Jahre im Verzug ist.
Und selbst wenn sie ausgebaut ist, wird sie keine Ubahn ausfüllen.
Zitat
Ich finde es jedoch wesentlich besser, man baut jetzt schon in den leeren Raum ein hochrangiges Verkehrsmittel, als ich zwänge es dann in 10 bis 15 Jahren zwischen den Bauten hinein. Auch wenn es vielleicht im 22 Bezirk eine sinnvollere Linienführung gegeben hätte.
Mit der Schnellstraßenbahn hätte man beide Linienführungen um weniger Geld gehabt.
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ULF

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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #18 am: 08. August 2013, 01:10:56 »
Ich finde es jedoch wesentlich besser, man baut jetzt schon in den leeren Raum ein hochrangiges Verkehrsmittel, als ich zwänge es dann in 10 bis 15 Jahren zwischen den Bauten hinein.
'tschuldige, aber mir wird jedes Mal übel wenn ich (schon von verschiedenen Seiten) dieses Argument höre. Flächenwidmungspläne und dergleichen sind bereits erfunden. Man hätte den Platz einfach freihalten können und - bei Bedarf und Geld - die U-Bahn hinstellen können - und das hat nix mit hineinzwängen zu tun. Aber einfach so mal auf Verdacht ein südhaftteueres Bauvorhaben ins Nichts zu stellen - und dort ist einfach nichts - grenzt an Dummheit. Aber klar. Damit haben Immobilien-Haie, die Bauwirtschaft und co. eine Freude, und die will/muss man ihnen überlassen. Mit jetzt hinstellen, damit man in der Zukunft hat, hat das ganze aber schon rein gar nichts zu tun!

13er

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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #19 am: 08. August 2013, 09:22:19 »
'tschuldige, aber mir wird jedes Mal übel wenn ich (schon von verschiedenen Seiten) dieses Argument höre. Flächenwidmungspläne und dergleichen sind bereits erfunden. Man hätte den Platz einfach freihalten können und - bei Bedarf und Geld - die U-Bahn hinstellen können - und das hat nix mit hineinzwängen zu tun.
Das hast du dann allerdings das Problem, dass ohne U-Bahn überhaupt niemand in die Seestadt ziehen wird. Ich mag dieses Projekt auch nicht, aber ohne U2 wäre es noch mehr zum Scheitern verurteilt. Es ist peinlich genug, dass die ersten 1000 Wohnungen (das sind 1-2 gut gefüllte U-Bahn-Züge) erst Ende 2014 fertig werden. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob die ganze Seestadt nicht ein riesiger Schlag ins Wasser wird.
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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #20 am: 08. August 2013, 09:26:20 »
Ich glaube, dass beim Wohnungskauf die Verkehrsanbindung weniger Rolle spielt als die Leistbarkeit der Wohnungen.

Hannes
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13er

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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #21 am: 08. August 2013, 09:33:46 »
Ich glaube, dass beim Wohnungskauf die Verkehrsanbindung weniger Rolle spielt als die Leistbarkeit der Wohnungen.
Das geht für mich Hand in Hand: Wenn die Wohnung zwar recht günstig ist, ich dafür aber ein Auto brauche, steigen die Gesamtkosten massiv. Da nehme ich lieber wo anders eine etwas teurere Wohnung, die zentraler liegt. So denken immer mehr Menschen. Das Auto als Gebrauchsgegenstand und nicht als Götze.
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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #22 am: 08. August 2013, 09:45:59 »
Ich glaube, dass beim Wohnungskauf die Verkehrsanbindung weniger Rolle spielt als die Leistbarkeit der Wohnungen.
Wohnen ist bei uns generell teuer geworden. Ob ich jetzt in diesem oder jenem Grätzel eine neue Wohnung beziehe, macht keinen großen Unterschied. Verkehrliche Überlegungen sind durchaus ein Einflussfaktor bei der Wohnungswahl – vor allem, wenn man kein Auto hat. Sämtliche meiner Arbeitskollegen, die in den letzten Jahren umgezogen sind, haben durchaus darauf geachtet, sich nicht am anderen Ende der Stadt anzusiedeln.
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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #23 am: 08. August 2013, 09:55:51 »
Das hast du dann allerdings das Problem, dass ohne U-Bahn überhaupt niemand in die Seestadt ziehen wird. Ich mag dieses Projekt auch nicht, aber ohne U2 wäre es noch mehr zum Scheitern verurteilt.
Das Projekt wird (wirtschaftlich) sicher nicht scheitern, die Wohnungen werden weggehen wie die warmen Semmeln. Wien wächst im Jahr ca. um 17.000 Menschen (+14.500 Wanderungsbilanz, +2.300 Geburtenbilanz), das ist fast eine ganze Seestadt jährlich! Wohnungen werden derzeit gesucht wie in der Wüste das Wasser, man muss sich nur anschauen, was derzeit im Altbestand Wohnungen kosten, sowohl Eigentum als auch Miete. Das heißt, die Seestadt wird schon voll werden.

Ob das Projekt auch städtebaulich ein Erfolg wird, indem wie vorgesehen ein autarkes Subzentrum entsteht, mit kulturellen Angeboten, Arbeitsplätzen, der Stadtteil "eine Stadt der kurzen Wege" wird, wird sich allerdings erst weisen müssen. Ohne hochrangige Verkehrsanbindung würde es aber sicher nicht funktionieren, insoferne ist es schon ok, dass die U2 schon von Anbeginn da ist, und man nicht die Fehler einer Wienerberg-City wiederholt. Wie man die U2 tatsächlich hätte bauen können / sollen, ist auch wieder eine andere Geschichte.

Quelle für die Zahlen: http://www.wien.gv.at/statistik/pdf/wieninzahlen.pdf

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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #24 am: 08. August 2013, 10:02:18 »
Ob das Projekt auch städtebaulich ein Erfolg wird, indem wie vorgesehen ein autarkes Subzentrum entsteht, mit kulturellen Angeboten, Arbeitsplätzen, der Stadtteil "eine Stadt der kurzen Wege" wird, wird sich allerdings erst weisen müssen.
Ich bezweifle das stark, da hier von einem schwedischen Architekten aus der Ferne eine Struktur vorgegeben wurde, die sich – auf gut Wienerisch – einen feuchten Dreck drum schert, was es in der Umgebung alles gibt oder nicht gibt. Dafür gab es beispielsweise abstruse und völlig realitätsfremde Überlegungen, einen Stichkanal vom Seestädter See in die Lobau zu graben.

Das Ganze wird über kurz oder lang ein Leberberg 2.0 werden.
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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #25 am: 08. August 2013, 10:08:02 »
Dafür gab es beispielsweise abstruse und völlig realitätsfremde Überlegungen, einen Stichkanal vom Seestädter See in die Lobau zu graben.
Dafür braucht man keinen Schweden! Die ÖVP Burgenland will "aus Umweltschutzgründen" immer wieder einmal einen Kanal von der Donau in den Neusiedler See bauen lassen, damit dieser nicht austrocknet. Hallo, das ist ein natürlicher Steppensee, der trocknet immer wieder einmal aus. Was hat das mit Naturschutz zu tun, den jetzt einfach fluten zu wollen?  :bh:

Zitat
Das Ganze wird über kurz oder lang ein Leberberg 2.0 werden.
Ich wünsche es mir nicht aber man muss in Wien leider immer mit dem Schlimmsten rechnen  :(

Ferry

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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #26 am: 08. August 2013, 10:47:29 »
Es gibt für gewisse Streckenbereiche keine anderen vergleichbaren Verkehrsmittel als die U-Bahn.
Und genau diese Denkweise ist falsch und hat zu dem U-Bahn-Netz geführt, das wir in Wien haben. Eine U-Bahn ist kein Ersatz für eine Straßenbahn. Sie ist ein dem Oberflächenverkehr übergeordnetes Verkehrsmittel und kann diesen nicht ersetzen, sondern nur - durch ausreichende lange Stationsabstände und damit entsprechend höhere Reisegeschwindigkeit - sinnvoll ergänzen. Die Wiener Neubaulinen U1 und U3 zeigen das anschaulich - die Wege, die man z.B. auf der in der inneren Mariahilfer Straße innerhalb des Stationsbereiches vom Abgang bis zum Bahnsteig zurücklegen muss, machen diese Fehlplanung deutlich (in diesem Bereich wäre eine einzige Station Neubaugasse mit entsprechend kurzen Abgängen und die Beibehaltung zumindest einer Straßenbahnlinie die einzig sinnvolle Lösung gewesen).

Die diversen Buslinien, die nach Eröffnung von U-Bahn-Strecken widerwillig nachträglich eingeführt werden mussten (z.B. 9A) und nicht zuletzt die Wiederinbetriebnahme der Strecke des O zwischen Quellenplatz und Südtiroler Platz zeigen deutlich, dass das Wiener Konzept der U-Bahn-Planung falsch ist. Da aber die U-Bahn bei uns ein Politikum ist, muss nach der Inbetriebnahme eines Streckenabschnittes jeglicher parallelführender Oberflächenverkehr - und damit jede Alternative zur U-Bahn - eingestellt werden, damit ausreichend hohe U-Bahn-Fahrgastzahlen erreicht werden, die im Nachhinein als politische Rechtfertigung für die sündteure Streckenerrichtung herhalten können. Die Einstellung des Oberflächenverkehrs bedingt wiederum weitaus geringere Stationsabstände und damit die Errichtung von mehr Stationen, wodurch bei der ohnehin teuren Errichtung in Wien noch zusätzliche Kosten für die Errichtung von Stationen verursacht werden.

Um das Geld, um das in Wien U-Bahn-Station unnötig errichtet wurden, hätte man die ach so unwirtschaftliche "Parallelführung" von Straßenbahn und U-Bahn jahrzehntelang betreiben können und der Fahrgast hätte sich über ein verstärktes Öffi-Angebot und wesentlich kürzere Fahrzeiten gefreut. Aber solange die Politik im Spiel bleibt und solange sogar WL-Mitarbeiter wie du diese Denkweise vertreten, wird sich daran nichts ändern.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

coolharry

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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #27 am: 08. August 2013, 10:47:41 »
Das Ganze wird über kurz oder lang ein Leberberg 2.0 werden.

Und was findest jetzt am Leberberg so schlecht?
Als ich noch dort gewohnt hab ist mir nichts abgegangen. Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants etc. waren alle zu Fuß erreichbar. Selbst zum Mc Fett konnte man zu Fuß gehen.
Der Wasserspielplatz war auch immer sehr voll im Sommer und die Wiese wurde recht gern zum Fußballspielen benutzt.
Nur weil jetzt nicht zig tausend Arbeitsplätze dort sind, ist das noch lange kein Grund eine Gegend zu verdammen.
Und sind wir sich ehrlich. Wenn ich jetzt jedes mal meinen Wohnsitz meinem Job angepasst hätte, wäre ich schon 6mal umgezogen in den letzten 15Jahren.
Somit ist eine gute Verkehrsanbindung immer wichtig. Egal mit welchem Verkehrsträger.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Bus

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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #28 am: 08. August 2013, 11:34:29 »
Naja noch liegt Heiligenstadt nicht in der Seestadt
Noch ist Heiligenstadt nicht verloren.

Nur wer will in der Seestadt wohnen, wo man die nächsten 20 Jahre eine Baustelle rund um seine Wohnung hat?

Klingelfee

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Re: U4 neue Wagenhalle Heiligenstadt
« Antwort #29 am: 08. August 2013, 11:50:07 »
Ob das Projekt auch städtebaulich ein Erfolg wird, indem wie vorgesehen ein autarkes Subzentrum entsteht, mit kulturellen Angeboten, Arbeitsplätzen, der Stadtteil "eine Stadt der kurzen Wege" wird, wird sich allerdings erst weisen müssen.
Ich bezweifle das stark, da hier von einem schwedischen Architekten aus der Ferne eine Struktur vorgegeben wurde, die sich – auf gut Wienerisch – einen feuchten Dreck drum schert, was es in der Umgebung alles gibt oder nicht gibt. Dafür gab es beispielsweise abstruse und völlig realitätsfremde Überlegungen, einen Stichkanal vom Seestädter See in die Lobau zu graben.

Das Ganze wird über kurz oder lang ein Leberberg 2.0 werden.

Aber eben mit dem Unterschied, dass es dort einen U-Bahn Anschluß gibt. Frage einmal die Bewohner am Leberberg, was sie am meisten vermissen. Und sie werden dir sagen: Die Verlängerung der U3. Angeblich wurden die ersten sogar mit dem Versprechen der Verlängerung der U3 dort hingelockt.
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