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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von Vineyard am Heute um 17:20:43 »
https://wien.orf.at/stories/3254728/

Zitat
Verkehrsstadträtin Uli Sima (SPÖ) spricht gegenüber Radio Wien von einem „historischen Scheitern in der länderübergreifenden Verkehrspolitik“. Lange habe man mit den Wiener Linien, dem Bund und auch Herstellern von Straßenbahnen zu den Rahmenbedingungen einer Verlängerung verhandelt.

Der Bund sei sogar bereit gewesen, die Hälfte der Errichtungskosten und die Hälfte der Betriebskosten zu übernehmen. „So günstig bekommt man nie wieder eine so tolle Straßenbahn, die noch dazu Schwechat an die Schnellbahn und an die U-Bahn angebunden hätte“, sagte Sima.

Projekt vorerst auf Eis gelegt

Wien und Niederösterreich hätten demnach jeweils nur ein Viertel der Kosten tragen müssen. Daraus wird jedoch nichts. In Niederösterreich will man anstelle der verlängerten Bim-Linie jetzt die Busintervalle verdichten. Das aber erst 2027. „Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Sie (Niederösterreich, Anm.) sagen, sie wollen das Bussystem bis 2027 verbessern. Da wäre ja die Straßenbahn deutlich früher gefahren“, sagte Sima.

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Portugal / Re: [PT] Lissabon
« Letzter Beitrag von nord22 am Heute um 17:18:33 »
561 neben 580 der Linie 28 in Martim Moniz (Foto: Don Gatehouse, 24.03.2024).

LG nord22
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Australien / Re: [AU] Melbourne
« Letzter Beitrag von Elin Lohner am Heute um 16:49:19 »
Diesmal zeige ich Euch die beiden aktuell bestehenden Kreuzungen mit der Vollbahn und ein paar interessante Endstationen:

Die weißen Ziffern, die für die Wagennummern verwendet werden, erinnern mich sehr stark an jene, die die WL neuerdings zum Nummerieren ihrer Busse verwenden.

So wird es in Toronto auch gemacht
Wobei die zweite Lieferserie der NL 220 MB (ab 8233) und NG 265 MB (ab 8922) wieder die üblichen Nummernziffern verwenden (Ebenso die neuen E- und Wasserstoffbusse).

Könnte es sich, bei der verwendeten Schriftart der Betriebsnummern, eventuell um "Bahnschrift" handeln?
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Technik und Innovationen / Re: Stadler Tram-Train-Großauftrag
« Letzter Beitrag von Katana am Heute um 16:36:34 »
Vor einem Jahr habe ich ja das Stadler-Werk in Valencia besucht, wo der VDV-Wagen gebaut werden soll:
https://www.tramway.at/fachartikel/2023-03-20-FM-Stadler.pdf

In den nächsten Monaten werde ich mich mit diversen Verantwortlichen treffen, wenn Ihr Fragen zum Projekt habt, nehme ich die gerne mit!
Unter den im pdf-Dokument auf Seite 4 ganz unten abgebildeten Konfigurationen kann ich mir die unterste, vierteilige, Version gut für das transdanubische Tramwaynetz der Zukunft vorstellen. Zirka 50* Meter lang, 2,65m breit, sechs Einstiege pro Fahrzeugseite und ein Zweirichtungsfahrzeug. :up:
(* Die Station Gewerbepark Stadlau lässt sich nach Westen locker um 10 Meter verlängern und dabei kann auch gleich der zweite Ausgang in Richtung Marlen-Haushofer-Weg mitberücksichtigt werden.)

Die dreiteilige 37-Meter-Version mit 5 Türen pro Seite, aber nur einer Fahrerkabine pro Fahrzeug, wäre ein potentieller Kandidat für ein Neufahrzeug auf der U6. Oder wäre das Fahrzeug wegen des Bogenradius in der Hst. Gumpendorfer Straße ungeeignet?
6 Türen auf 50 Meter? Nein, danke!
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Australien / Re: [AU] Melbourne
« Letzter Beitrag von Katana am Heute um 16:28:39 »
Nau serwas, da haben der Auslöser, der Verschluss, der Sensor und die Speicherkarte geglüht. Hat sich ausgezahlt.
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U-Bahn / Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Letzter Beitrag von Katana am Heute um 16:23:19 »
Ich frage mich, wie man das in Zukunft in den Griff bekommen will, weil Fahrer zu finden, ist schon extrem schwer geworden und mittlerweile nicht mehr hoch angesehen.
Diese Frage stellen sich viele Branchen: Pflege, Lehre, Gastronomie, Handwerk, etc.
Und eine mögliche Antwort darauf ist relativ simpel gefunden: weniger Arbeitszeit zum selben Lohn. 32 statt 40 Stunden, dann bewerben sich auch die Leute wieder häufiger.
Alternativlösung: Mehr Gehalt und bessere Konditionen bei Überstunden.
Gerade der öffentliche Dienst, genauso aber auch der Bildungssektor, haben gravierende Personalprobleme, weil sich der Vollzeitjob bei den gestiegenen Lebenserhaltungskosten, horrenden Summen für Eigentumsimmobilien und wenig rosigen Aussichten auf die Pension einfach nicht mehr rentiert.
Und dann kommt so eine realitätsferne und strunzdumme Edtstadler mit der 41-Stunden-Woche daher.... :bh:
Ja, ich habe in meinem Posting aufmerksam gemacht, dass es nicht nur bei den Öffis Personalmangel gibt. Aber war das wirklich notwendig, nach 2 Wochen Funkstille diese vom X-Wagen und auch vom öffentlichen Verkehr losgelöste Thema hier zu befeuern? Hätte man das nicht in einem der vielen Fäden machen können, wo es schon jetzt um den Fahrer- und Werkstättenpersonalmangel geht? Was hat der X-Wagen damit zu tun?
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von contra am Heute um 15:07:20 »
Wien könnte halt die Bertl-Hayde-Gasse an der Stadtgrenze absperren und die Umfahrung zur Investruine machen, wenn es denn wollte. Möchte es aber leider auch nicht.

Dort dürfen ja sowieso nur Anrainer fahren! Der Durchzugsverkehr wird dort regelmässig gestraft!
Das der 72er nicht kommt, war mir schon klar, bevor die Schwarz/ Blaue Regierung in Nö entstanden ist!
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von Nulltarif am Heute um 12:54:53 »
Die Schwechater Stadtpolitik - insbesondere die Bürgermeisterin, aber sicher nicht nur diese - waren immer schon für den 72er nur unter der Voraussetzung, dass es die Stadt nichts oder nur sehr wenig kostet.

Schwechat hat aus so großen Unternehmen wie Raffinerie (+ Anhang) und Flughafen Gemeindeeinnahmen, um die es von anderen Gemeinden beneidet wird. Man sollte also meinen, dass es sich die anteiligen Kosten für den Betrieb einer Straßenbahn leicht leisten kann. Aber in ihrem Größenwahn haben die Politiker die Gemeindefinanzen mit dem überproportionierten Freizeitzentrum leider zu stark strapaziert. Diese ach so arme Gemeinde, die auch andere spezielle Vorteile (z.B. tlw. zur Wiener Kernzone zu gehören) genießt, tut mir wirklich unheimlich leid.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 12:34:58 »
Wien könnte halt die Bertl-Hayde-Gasse an der Stadtgrenze absperren und die Umfahrung zur Investruine machen, wenn es denn wollte. Möchte es aber leider auch nicht.
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Graz / Re: Werbewägen Graz
« Letzter Beitrag von Grazer1 am Heute um 12:20:55 »
Variobahn 219 wirbt nun für Borotalco.
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