Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: Pat1305 am 17. Oktober 2023, 11:50:22
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Wegen Gleisbauarbeiten im Bereich Hummelgasse fährt die Linie 10 von 26.10. bis inklusive 2.11. nur zwischen Dornbach und Hietzing.
Weichen Sie auf die Linien U4, 60, 54A und 54B aus.
Fahrplan (https://www.wienerlinien.at/documents/12358123/12358766/fahrplan-tram-10-kurzfuhrung-wegen-bauarbeiten-kein-betrieb-zwischen-unter-st-veit-und-hietzing-dornbach-hietzing.pdf/09f4d2c8-1949-b986-9ff0-5683474ba40f?version=1.0&t=1697021841329) | Info WL (https://www.wienerlinien.at/baustellen/herbstferien-2023#:~:text=Linie%2010%3A%20Kurzf%C3%BChrung%20von%2026.%20Oktober%20bis%202.%20November%202023)
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Und wieder kein Schienenersatzverkehr. Zur U-Bahn braucht man 15 min sofern man gut zu Fuß ist.
Die WL wollen einfach nicht mehr hat man den Eindruck, bei Pimperllinien wird auf die Fahrgäste ...
::) :-[
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Und wieder kein Schienenersatzverkehr. Zur U-Bahn braucht man 15 min sofern man gut zu Fuß ist.
Die WL wollen einfach nicht mehr hat man den Eindruck, bei Pimperllinien wird auf die Fahrgäste ...
::) :-[
Von der Hummelgasse und der Verbindungsbahnstraße hat man die Buslinien und von den anderen beiden gehst auch keine 15 Minuten zur U4.
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Ja genau, die Alternativen sind eh auf der WL-Info angeführt.
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Es dürfte mittlerweile wahnsinnig schwer sein, Busse und vor allem Personal für diese Ersatzverkehre zu finden. Auch bei Subunternehmen.
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Es dürfte mittlerweile wahnsinnig schwer sein, Busse und vor allem Personal für diese Ersatzverkehre zu finden. Auch bei Subunternehmen.
Teilweise, wer den Mindestlohn bezahlt und keine Wertschätzung gegenüber seinem Personal hat, hat auch ein Lenkerproblem. Außerdem ist der Stadtverkehr nicht mehr attraktiv (zu viele Probleme mit den Fahrgästen), das tut sich keiner mehr an.
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Teilweise, wer den Mindestlohn bezahlt und keine Wertschätzung gegenüber seinem Personal hat, hat auch ein Lenkerproblem. Außerdem ist der Stadtverkehr nicht mehr attraktiv (zu viele Probleme mit den Fahrgästen), das tut sich keiner mehr an.
Ditto bei den anderen "Serviceberufen", denen Post Corona das Personal wegelaufen ist und die nun rumjammern.
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Es dürfte mittlerweile wahnsinnig schwer sein, Busse und vor allem Personal für diese Ersatzverkehre zu finden. Auch bei Subunternehmen.
man könnte ja den 53B (bzw 54A/54B)von der Verbindungsbahn zur Kennedybrücke verlängern….
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Es dürfte mittlerweile wahnsinnig schwer sein, Busse und vor allem Personal für diese Ersatzverkehre zu finden. Auch bei Subunternehmen.
man könnte ja den 53B (bzw 54A/54B)von der Verbindungsbahn zur Kennedybrücke verlängern….
Ob bei Querung der Verbindungsbahn noch irgendein Fahrplan einigermaßen zuverlässig planbar ist?
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Es dürfte mittlerweile wahnsinnig schwer sein, Busse und vor allem Personal für diese Ersatzverkehre zu finden. Auch bei Subunternehmen.
man könnte ja den 53B (bzw 54A/54B)von der Verbindungsbahn zur Kennedybrücke verlängern….
Ob bei Querung der Verbindungsbahn noch irgendein Fahrplan einigermaßen zuverlässig planbar ist?
die S80 fährt dort eh nur alle 20-25min. So oft sind die Schranken also nicht unten. Zwei, vielleicht sogar drei, Busse könnte man da schon nach Hietzing schicken
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Es dürfte mittlerweile wahnsinnig schwer sein, Busse und vor allem Personal für diese Ersatzverkehre zu finden. Auch bei Subunternehmen.
man könnte ja den 53B (bzw 54A/54B)von der Verbindungsbahn zur Kennedybrücke verlängern….
Ob bei Querung der Verbindungsbahn noch irgendein Fahrplan einigermaßen zuverlässig planbar ist?
die S80 fährt dort eh nur alle 20-25min. So oft sind die Schranken also nicht unten. Zwei, vielleicht sogar drei, Busse könnte man da schon nach Hietzing schicken
Dir ist aber schon auch bewusst, dass die Strecke nicht nur von der S80 benutzt wird.
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Es dürfte mittlerweile wahnsinnig schwer sein, Busse und vor allem Personal für diese Ersatzverkehre zu finden. Auch bei Subunternehmen.
man könnte ja den 53B (bzw 54A/54B)von der Verbindungsbahn zur Kennedybrücke verlängern….
Den 53B gibt es seit fast 9 Jahren nicht mehr.
Und selbst, wenn man einen 10E eingeführt hätte, bräuchte man, wie @Schienenchaos bereits geschrieben hat, das entsprechende Personal und die Stehzeit könnte der 10E nur in der Beckgasse einhalten, da die Gleisarbeiten in der Schleife Hummelgasse stattfinden.
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Es dürfte mittlerweile wahnsinnig schwer sein, Busse und vor allem Personal für diese Ersatzverkehre zu finden. Auch bei Subunternehmen.
man könnte ja den 53B (bzw 54A/54B)von der Verbindungsbahn zur Kennedybrücke verlängern….
Den 53B gibt es seit fast 9 Jahren nicht mehr.
Und selbst, wenn man einen 10E eingeführt hätte, bräuchte man, wie @Schienenchaos bereits geschrieben hat, das entsprechende Personal und die Stehzeit könnte der 10E nur in der Beckgasse einhalten, da die Gleisarbeiten in der Schleife Hummelgasse stattfinden.
Aber den 10E könnte man doch mit einem einzelnen Normal-Bus schaffen, da doch jetzt eh Herbstferien sind und den könne man im Bereich der Haltestelle Verbindungsbahn umkehren lassen .. 8)
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Es dürfte mittlerweile wahnsinnig schwer sein, Busse und vor allem Personal für diese Ersatzverkehre zu finden. Auch bei Subunternehmen.
man könnte ja den 53B (bzw 54A/54B)von der Verbindungsbahn zur Kennedybrücke verlängern….
Den 53B gibt es seit fast 9 Jahren nicht mehr.
Und selbst, wenn man einen 10E eingeführt hätte, bräuchte man, wie @Schienenchaos bereits geschrieben hat, das entsprechende Personal und die Stehzeit könnte der 10E nur in der Beckgasse einhalten, da die Gleisarbeiten in der Schleife Hummelgasse stattfinden.
Aber den 10E könnte man doch mit einem einzelnen Normal-Bus schaffen, da doch jetzt eh Herbstferien sind und den könne man im Bereich der Haltestelle Verbindungsbahn umkehren lassen .. 8)
Wenn der 10E bei der Verbindungsbahn umdrehen würde, dann könnte dieser nur bei der Hummelgasse (von der Station vom N54) über die Kupelwiesergasse und St. Veit-Gasse zur Hietzinger Hauptstraße wenden, da der Kurvenradius, von der Straßenbahn Haltestelle "Verbindungsbahn", zu eng und der Bogen der Kupelwiesergasse (Vor der Feldmühlgasse) für Normalbusse ungeeignet (https://www.google.com/maps/@48.1873729,16.282753,3a,58y,183.86h,89.73t/data=!3m8!1e1!3m6!1smAs05ine-Co4PK2CYYl3EA!2e0!5s20220301T000000!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DmAs05ine-Co4PK2CYYl3EA%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D140.96759%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192?entry=ttu) ist (Auch wenn diese eine Einbahn nach Norden ist).
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Eine Schleifenfahrt über Fichtnergasse - Kupelwiesergasse und über diesen Bogen zurück in die Hietzinger Hauptstraße wäre vermutlich mit Normalbussen schon machbar.
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Eine Schleifenfahrt über Fichtnergasse - Kupelwiesergasse und über diesen Bogen zurück in die Hietzinger Hauptstraße wäre vermutlich mit Normalbussen schon machbar.
Das Problem ist, dass die Kupelwiesergasse, zwischen Hummelgasse und St. Veit-Gasse, eine Einbahn nach Osten ist.
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Eine Schleifenfahrt über Fichtnergasse - Kupelwiesergasse und über diesen Bogen zurück in die Hietzinger Hauptstraße wäre vermutlich mit Normalbussen schon machbar.
Das Problem ist, dass die Kupelwiesergasse, zwischen Hummelgasse und St. Veit-Gasse, eine Einbahn nach Osten ist.
Das ist alles Andere als ein Problem, ein paar schwarze Plastiksackerln und ein paar Baustellentafeln sind die einfache Lösung. Wollen muss man.
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Es dürfte mittlerweile wahnsinnig schwer sein, Busse und vor allem Personal für diese Ersatzverkehre zu finden. Auch bei Subunternehmen.
Interessant, dass es ÖBB und Raaberbahn im Sommer geschafft haben, ein Rudel an Bussen für die teileingestellte S60 und REX 6 bereitzuhalten. Vielleicht gibt es einen Unterschied zwischen Wollen und Nichtwollen.
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Eine Schleifenfahrt über Fichtnergasse - Kupelwiesergasse und über diesen Bogen zurück in die Hietzinger Hauptstraße wäre vermutlich mit Normalbussen schon machbar.
Das Problem ist, dass die Kupelwiesergasse, zwischen Hummelgasse und St. Veit-Gasse, eine Einbahn nach Osten ist.
Stimmt doch gar nicht. Die von mir vorgeschlagene Schleifenfahrt ist ohne Änderung irgendwelcher Einbahnen möglich! Die Kupelwiesergasse ist zwischen Fichtnergasse und St. Veit-Gasse Einbahn in Richtung Westen und zwischen St. Veit-Gasse und Hietzinger Hauptstraße mit Gegenverkehr.
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Eine Schleifenfahrt über Fichtnergasse - Kupelwiesergasse und über diesen Bogen zurück in die Hietzinger Hauptstraße wäre vermutlich mit Normalbussen schon machbar.
Das Problem ist, dass die Kupelwiesergasse, zwischen Hummelgasse und St. Veit-Gasse, eine Einbahn nach Osten ist.
Stimmt doch gar nicht. Die von mir vorgeschlagene Schleifenfahrt ist ohne Änderung irgendwelcher Einbahnen möglich! Die Kupelwiesergasse ist zwischen Fichtnergasse und St. Veit-Gasse Einbahn in Richtung Westen und zwischen St. Veit-Gasse und Hietzinger Hauptstraße mit Gegenverkehr.
Laut dem Online Stadtplan Wien wird die Kupelwiesergasse, in dem Abschnitt, als Einbahn nach Osten eingezeichnet, daher bin ich davon ausgegangen, dass dies der Fall ist.
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Laut dem Online Stadtplan Wien wird die Kupelwiesergasse, in dem Abschnitt, als Einbahn nach Osten eingezeichnet, daher bin ich davon ausgegangen, dass dies der Fall ist.
Der Plan ist fehlerhaft. Der westlichste Abschnitt der Kupelwiesergasse ist Gegenverkehrsbereich.
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Nicht immer ist Google Maps dein Freund! Insbesondere wenn es sich beim "Beweis" für den falschen Stadtplan um historische Aufnahmen handelt. ;)
Die Kupelwiesergasse ist seit rund einem Jahr zwischen Hummelgasse und St.-Veit-Gasse Einbahn Richtung Stadt (Osten) ...
Freilich wäre ein Schienenersatzverkehr ein Service für die potentiellen Fahrgäste gewesen, der Anmarschweg zur Hietzinger Hauptstraße, egal ob von den U-Bahnstationen Braunschweiggasse bzw. Unter-Sankt-Veit oder vom 60er (Gloriettegasse oder Stadlergasse), ist doch beträchtlich. Wir leben aber mittlerweile in einer Zeit, wo Unannehmlichkeiten auf die Kundschaft abgewälzt wird, Leistungseinschränkungen nicht honoriert werden.
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Die Kupelwiesergasse ist seit rund einem Jahr zwischen Hummelgasse und St.-Veit-Gasse Einbahn Richtung Stadt (Osten) ...
Tut mir leid, mein Fehler. Alle Pläne auf denen ich nachgeschaut habe, sind also offensichtlich veraltet. Die Einbahn ließe sich aber sehr einfach für den SEV umdrehen.
Früher wäre es eine Selbstverständlichkeit gewesen, in solchen Fällen einen Busersatzverkehr zu führen.
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Es dürfte mittlerweile wahnsinnig schwer sein, Busse und vor allem Personal für diese Ersatzverkehre zu finden. Auch bei Subunternehmen.
man könnte ja den 53B (bzw 54A/54B)von der Verbindungsbahn zur Kennedybrücke verlängern….
Ob bei Querung der Verbindungsbahn noch irgendein Fahrplan einigermaßen zuverlässig planbar ist?
die S80 fährt dort eh nur alle 20-25min. So oft sind die Schranken also nicht unten. Zwei, vielleicht sogar drei, Busse könnte man da schon nach Hietzing schicken
Dir ist aber schon auch bewusst, dass die Strecke nicht nur von der S80 benutzt wird.
die vorrübergehende Verlängerung des 53A wäre sicher die einfachste Möglichkeit eines SEV gewesen. Es gab doch immer wieder so kurzzeitige Verlängerungen von privaten Linien!
Jetzt auf einmal soll ein Bahnübergang mit Schranken ein Problem sein?
Klingelfee, dir ist schon bewusst, dass bei der Favoritenstraße gleich 4 Buslinien die Bahn kreuzen? Und dieser Schranken ist oft sehr lange geschlossen. Drei Linien kreuzen die Badner Bahn in Inzersdorf und es gibt noch genügend andere Beispiele.
Warum sollte also jetzt ausgerechnet die Bahn bei der Hietzinger Hauptstraße unüberwindbar sein?
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Es ist schlicht billiger, keinen Ersatzverkehr anzubieten.
Von Komfort hat man sich eh längst verabschiedet.
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Klingelfee, dir ist schon bewusst, dass bei der Favoritenstraße gleich 4 Buslinien die Bahn kreuzen? Und dieser Schranken ist oft sehr lange geschlossen. Drei Linien kreuzen die Badner Bahn in Inzersdorf und es gibt noch genügend andere Beispiele.
Warum sollte also jetzt ausgerechnet die Bahn bei der Hietzinger Hauptstraße unüberwindbar sein?
Und das ist mir sehr wohl bewusst. Und du solltest dich einmal auf den Linien umhören, wie oft die Busse wegen den Bahnschranken verspätet sind. Und die Badnerbahn kannst du nicht damit nicht vergleichen. Denn das sind für mich nur "normale Kreuzungen", da es auf der Lokalbahn nur ganz selten Sonderzüge unterwegs sind.
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Klingelfee, dir ist schon bewusst, dass bei der Favoritenstraße gleich 4 Buslinien die Bahn kreuzen? Und dieser Schranken ist oft sehr lange geschlossen. Drei Linien kreuzen die Badner Bahn in Inzersdorf und es gibt noch genügend andere Beispiele.
Warum sollte also jetzt ausgerechnet die Bahn bei der Hietzinger Hauptstraße unüberwindbar sein?
Und das ist mir sehr wohl bewusst. Und du solltest dich einmal auf den Linien umhören, wie oft die Busse wegen den Bahnschranken verspätet sind. Und die Badnerbahn kannst du nicht damit nicht vergleichen. Denn das sind für mich nur "normale Kreuzungen", da es auf der Lokalbahn nur ganz selten Sonderzüge unterwegs sind.
Was ist besser für den Fahrgast, 5 Minuten im Bus vor einem Schranken zu stehen oder von der Hummelgasse bis zu Lainzer Straße zu Fuß gehen?
Sorry 31/5, war der ungewöhnlich frühen Zeit geschuldet und das war meiner Freundin geschuldet, weil sie schon so zeitig fort musste. Ich kann nichts dafür :)
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An alle: Bitte Texte vor dem Absenden durchlesen, damit es nicht zu sinnstörenden Doppelverneinungen und Rechtschreibfehlern kommt.