((Auf alle Fälle dürfte die Presse einen guten Informanten haben, was die in letzter Zeit alles von den WL Berichten! Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung waren ja auch in kürzester Zeit zu lesen. Das wird der Pressestelle aber wieder gar nicht schmecken!))
Die Pressestelle sollte mal vor ihrer eigenen Türe kehren. Bei der offiziellen Anfrage einer Zeitung zur Flexity-Abstellung hat man sich angeblich vor allem darüber mokiert, dass es im Unternehmen offenbar einen Informanten gäbe, wollte aber mit keinen technischen Erklärungen über das Problem herausrücken und hat auf Bombardier verwiesen. Von einem Verkehrsbetrieb, der seine neuesten Züge wegen technischer Mängel plötzlich aus dem Verkehr ziehen muss, erwarte ich mir aber eine offensive Informationspolitik und keine Propaganda-Veröffentlichungen, wenns gerade passt. Jetzt (3.3, 19.20 Uhr) stammen die letzten beiden Einträge auf der Homepage bei "Informationen" über die Modernisierung der Aufzüge (vom 28.2.) und über die Wien Mobil App (vom 17.2.). Eine Pressestelle, die so arbeitet, macht schlichtweg keine professionelle Arbeit und sollte sich nicht wundern, wenn sie bei der Informationsbeschaffung einfach übergangen wird.