Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => Sonstiges => Thema gestartet von: wolfrathplatz am 12. September 2014, 21:17:02
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Mit 4,6 Milliarden Euro ist Wien bereits verschuldet – offiziell. Jetzt stellt der Rechnungshof aber in seinem neuen Bericht (GZ 004.040/003- 3-A1/14) fest: Noch zusätzlich zu diesem ohnehin gewaltigen Budgetminus haben die städtischen Unternehmungen Wiener Wohnen, Wien Kanal und Krankenanstaltenverbund Bankverbindlichkeiten in der Höhe von 3,12 Milliarden Euro.
Der eigentlich noch vertrauliche Rechnungshof- Rohbericht, der nun der "Krone" zugespielt worden ist, hat wenig lobende Worte für die städtische Finanzpolitik. Hier die wichtigsten Punkte:
•Die Stadt Wien erwartet einen weiteren Zuwachs der Finanzschulden bis 2016 auf fast fünf (!) Milliarden Euro. Dazu der Rechnungshof: "Eine Konsolidierungsstrategie (für das Budget, Anm.) mit konkreten haushaltspolitischen Zielsetzungen und quantitativen Vorgaben zur Reduktion der Schuldenquote lag dennoch nicht vor." Und: "Eine tragfähige Mittelfristplanung konnte ebenfalls nicht vorgelegt werden."
•Weiters weisen die städtischen Unternehmungen noch zusätzlich Bankverbindlichkeiten in der Höhe von 3,12 Milliarden Euro aus (bei einem Anlagevermögen von 14,86 Milliarden Euro). Die Prüfer mahnen: "Eine gesamthafte Darstellung fehlte im Rechnungsabschluss."
•Nächster Kritikpunkt: Die Verwaltung der 34 direkten Beteiligungen der Stadt an Unternehmen ist auf 13 (!) Magistratsabteilungen und die Wien Holding aufgeteilt. Dazu käme, dass "sämtliche 144 Unternehmensbeteiligungen der Stadt anteilige Verbindlichkeiten von insgesamt 3,11 Milliarden Euro ausweisen".
Das ist sicher nicht der schönste Rechnungshofbericht aller Zeiten", stellt ein Sprecher des Finanzressorts fest. Sein Konter: "Die Stadt Wien hält sich an den Stabilitätspakt - so wie andere Bundesländer. Ab 2016 wird es zu keiner Neuverschuldung mehr kommen." Nachsatz: Bei den Beteiligungen der Stadt müsse es "in Zukunft mehr Transparenz geben". Wie viel dieses Versprechen wert ist, wird der nächste Prüfbericht zeigen.
Richard Schmitt, Kronen Zeitung
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Too big to fail ;)
Wenn, trifft's eh wieder nur uns. Brauner und Häupl sonnen sich mit zigtausenden Euro Pension, es geht sie dann nix mehr an.
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*Der Umbau der Mariahilfer Straße wird 25 Mio. Euro kosten*
Quelle: http://wien.gruene.at/stadtplanung/das-kostet-die-mariahilfer-strasse-neu (http://wien.gruene.at/stadtplanung/das-kostet-die-mariahilfer-strasse-neu)
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*Der Umbau der Mariahilfer Straße wird 25 Mio. Euro kosten*
Sicher, Kleinvieh macht auch Mist. Aber wieviel kosten die U2-Verlängerung und die U5 (voraussichtlich)?
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*Der Umbau der Mariahilfer Straße wird 25 Mio. Euro kosten*
Sicher, Kleinvieh macht auch Mist. Aber wieviel kosten die U2-Verlängerung und die U5 (voraussichtlich)?
Viel Kleinmist leider. Das mit der U2/5 würde mich auch interessieren. :down:
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Aber wieviel kosten die U2-Verlängerung und die U5 (voraussichtlich)?
Derzeit ist die Rede von 2 Mrd. für den Vollausbau (Wienerberg bzw. Elterleinplatz). Ich glaube das aber beim besten Willen nicht. Ich würde als unterste Grenze 2,5 Mrd. Euro ansetzen.
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*Der Umbau der Mariahilfer Straße wird 25 Mio. Euro kosten*
Quelle: http://wien.gruene.at/stadtplanung/das-kostet-die-mariahilfer-strasse-neu (http://wien.gruene.at/stadtplanung/das-kostet-die-mariahilfer-strasse-neu)
Bitte packts einmal die Mahü ein. Für ein Projekt dieser Größenordnung (das mehrheitlich positiv erlebt wird) ist das ein Pappenstiel. Baumaßnahmen kosten eben, das ist wenigstens was, was den Menschen was bringt. Was hat die Behübschung der Ustrab gekostet? Was der in dieser Form als verpfuscht zu betrachtende Hauptbahnhof? Was so Wahnsinnsprojekte wie die Lobauautoben oder die dauernden Tangentenreparaturen? Was die neue Tangentenauffahrt oder die völlig überzogenen Straßenprojekte beim Gürtel/Wildganshof, die riesigen Schaden für die Verkehrsentwicklung im Bereich HBF anrichtet? Im gegenteil, die Mahü war zu billig, hätte man da nämlich mit richtigen Architekten ein ordentliches architektonisches Konzept durchgezogen, wie ich es grade in einer französischen Provinzstadt wieder erleben darf (Besancon), dann hätte das der Stadtgestaltung einen echten neuen Impuls gegeben.
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Im gegenteil, die Mahü war zu billig, hätte man da nämlich mit richtigen Architekten ein ordentliches architektonisches Konzept durchgezogen, wie ich es grade in einer französischen Provinzstadt wieder erleben darf (Besancon), dann hätte das der Stadtgestaltung einen echten neuen Impuls gegeben.
Die Mahü war zu billig? Nein, für den Pfusch war sie deutlich zu teuer. Das schlimme ist nämlich – um dir einen schönen Direktvergleich zu bieten ;) – in Besançon hat der ganze Spaß inkl. neuer Tramway-Linie ca. 16 Millionen Euro pro Kilometer gekostet*. Und jetzt rechne mal die 25 Millionen der MaHü durch 1,6 km :blank:
* 228 Millionen (http://www.letram-grandbesancon.fr/le-financement.html) / 14,5 km. Offizielle Angaben: 17 Millionen pro km (http://www.letram-grandbesancon.fr/le-projets.html), wieso auch immer.
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Ich war heute abend/Nacht wieder auf der Mariahilfer Straße und da war ganz schön was los, die offenen Lokale gut besucht, auf der Straße Leben.
Ich denke, da gibt es 2 Umwegrentabilitäten:
1) Die Steuereinnahmen aus dem Geld, das jetzt mehr ausgegeben werden wird
2) Der Umbau der Mariahilfer Straße ist arbeitsintensiv, die bezahlten Löhne kommen über die Steuern und die Ausgaben der Arbeiter zum Teil wieder zurück, der prozentuale Anteil ist sicher höher als beim Ubahnbau, der maschinenintensiver ist.
Edit: Der Großteil der Kritiken an der Mariahilfer Straße scheint auf Beißreflexe unter Umgehung des Gehirns zurück zu führen sein.
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Solange die Stadt Wien zusätzlich zu ihrem eigenen Pressedienst (PID) über 130 Mio. Euro für Eigenwerbung in den parteinahen Bohmann-Verlag pumpt, mache ich mir um Lercherln wie die Mahü wirklich keine Sorgen! Schade, dass solche Sauereien immer gleich wieder unter den Teppich gekehrt werden und kaum ein Medium stärker darüber berichtet. Aber die meisten fürchten halt um ihre Inserate. In diesem Zusammenhang sollte man sich auch die "Heute" noch mal genauer anschauen und wie die als Gratiszeitung so gut überlebt. Es kommt einem das Speiben, wenn man's tut, das kann ich euch versichern.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/1468560/Stadt-Wien-vergibt-Auftrag_Millionen-fur-Eigenwerbung (http://diepresse.com/home/panorama/wien/1468560/Stadt-Wien-vergibt-Auftrag_Millionen-fur-Eigenwerbung)
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Da gabs mal im News oder Profil vor einigen Jahren eine schöne Aufstellung über den *Familienbetrieb Gemeinde Wien* der SPÖ.
Wer mit wem verwandt ist und wo wer sitzt. >:D
Wenn ich mich recht entsinne, sogar mit einem *Organigramm*. 8)
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Was soll der tatsächliche Schuldenstand aussagen? Interessanter und wichtiger ist eigentlich die Pro Kopf Verschuldung.
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Was soll der tatsächliche Schuldenstand aussagen? Interessanter und wichtiger ist eigentlich die Pro Kopf Verschuldung.
http://www.staatsschulden.at/ (http://www.staatsschulden.at/)
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Wie wichtig die Tätigkeit des Rechnungshofes ist, zeigt auch der aktuelle Rohbericht über die Finanzpolitik der Stadt Wien: Die Prüfer warnen darin deutlichst, dass die Finanzpolitik der rot- grünen Stadtregierung "mittel- bis langfristig nicht finanzierbar ist". Zusätzlich kritisieren sie die Unübersichtlichkeit der städtischen Unternehmensbeteiligungen sowie einen 346- Millionen- Euro- Kursverlust bei einem Fremdwährungskredit.
Quelle (http://www.krone.at/Oesterreich/Rechnungshof_kritisiert_Sparbefehl_der_Regierung-Budget_wird_gekuerzt-Story-419298)
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Leider kratzt das kaum wen! :-X
Und die Konsequenz der Stadt Wien ist sowieso nur das Auffahren der Dementierspritze oder das Schönreden aller Missstände. :down:
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Und die Konsequenz der Stadt Wien ist sowieso nur das Auffahren der Dementierspritze oder das Schönreden aller Missstände.
Geht schon los : *Ein Rohbericht des Rechnungshofs sorgt für Wirbel: Die Budgetpolitik der Stadt Wien sei mittelfristig nicht finanzierbar, heißt es darin. Finanzstadträtin Renate Brauner (SPÖ) dementierte.....*Brauner: Weniger Schulden als andere Bundesländer
Finanzstadträtin Brauner verteidigte ihre Budgetpolitik am Montag einmal mehr:
Die Stadt Wien habe zwar Fremdmittel aufgenommen, um wichtige Projekte zu finanzieren, etwa die U-Bahn sowie Kinderbetreuungseinrichtungen und neue Schulen. „Aber da stehen ja auch Werte den Fremdmitteln gegenüber“, sagte Brauner im Interview mit Radio Wien.*
*Die Pro-Kopf-Verschuldung ist in Wien laut Brauner außerdem viel geringer als in anderen Bundesländern*
quelle : orf.at
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Die andern haben auch Schulden....geiles Argument. :bh: :bh:
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Die andern haben auch Schulden....geiles Argument. :bh: :bh:
Bitte bitte, ich nicht (mehr) (ganz private, die Österreichische Politikergesamtschuld hamma eh alle ;)
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2,5 Millionen Euro
Museumsumbau: Massengrab für Steuergelder
Das neue Bestattungsmuseum als Massengrab für Steuergelder. Ausgerechnet in Zeiten der Rekordverschuldung, der Teuerungswelle und extremer Arbeitslosigkeit gönnt sich die Stadt Wien eine solche Institution für 2,5 Millionen Euro. Gebaut wird seit einem Jahr.
Das Bestattungsmuseum in der Goldeggasse ist nunmehr seit September 2013 geschlossen, und die Übersiedlungsarbeiten laufen auf Hochtouren", steht auf der Homepage der neuen Institution - und das schon seit einem Jahr. Aus der geplanten Eröffnung im September 2014 ist nichts geworden, jetzt geht es eben doch erst am 8. Oktober los.
Es wird alles sehr modern und aufwendig"
Die Lange Nacht der Museen muss heuer also ohne das beliebte Probeliegen in den Särgen auskommen. Die Frage aber bleibt: Was kann für die Errichtung der 250 Quadratmeter unterhalb der Aufbahrungshalle 2 auf dem Wiener Zentralfriedhof bitte ein Jahr dauern? Antwort der Friedhöfe Wiens: "Es wird alles sehr modern und aufwendig."
Zu der "Bauarbeiten- Leichenstarre" passt das nächste Gerücht: Ausgerechnet die ehemalige Stadtwerke- Chefin Gabriele Payr soll bei dem Luxus- Museum eine wichtige Rolle spielen. "Stimmt nicht", so Stadtwerke- Sprecher Thomas Geiblinger. "Sie hat ihr Büro nur zufällig in der Bestattungszentrale, seit Jahresbeginn hat sie bei uns einen Beratervertrag." Über die Höhe der Bezüge schweigt er.
Michael Pommer und Richard Schmitt, Kronen Zeitung/red
Quelle: krone.at
:P :P
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Nächstes Jahr wird die 5-Milliarden-Grenze schamlos überschritten:
Stadt macht 221 Mio. Euro neue Schulden
Im Zuge eines zweitägigen Debattenmarathons fixiert der Wiener Gemeinderat das Budget 2015. Der Voranschlag sieht Einnahmen von 12,52 Mrd. Euro bei Ausgaben von 12,74 Mrd. Euro vor. Der Schuldenberg der Stadt wächst somit um 221 Mio. Euro.
Der ausführliche Schlagabtausch um die Stadtkasse beginnt um 9.00 Uhr. Eröffnet wird die Sitzung traditionell mit der Budgetrede von Finanzstadträtin Renate Brauner (SPÖ), in der sie bei den Abgeordneten noch einmal für das Zahlenwerk werben wird. Darauf folgt die sogenannte Generaldebatte, bevor gegen Mittag die Diskussionen zu den einzelnen Geschäftsgruppen starten.
Brauner: „Offensiver Investitionskurs“
Am Montag stehen die Ressorts Finanzen, Bildung/Jugend/Sport, Verkehr/Stadtentwicklung sowie Gesundheit/Soziales auf dem Programm. Am Dienstag folgen Kultur, Umwelt, Wohnen und Integration. Endgültig beschlossen wird das Budget dann am Dienstagabend - voraussichtlich lediglich mit den Stimmen der Regierungsparteien SPÖ und Grüne. Die Opposition - also ÖVP und FPÖ - votiert erfahrungsgemäß gegen den Voranschlag.
Das Zahlenwerk versteht Brauner als Beleg für einen „offensiven Investitionskurs“, wie sie kürzlich in einer Pressekonferenz erklärte. Insofern führte sie den wachsenden Schuldenberg - der Saldo fällt kommendes Jahr aber um rund 68 Mio. Euro niedriger aus als heuer - auf den ungebrochenen Mitteleinsatz seitens der Stadt zurück. 1,72 Mrd. Euro und damit genau so viel wie heuer macht das Rathaus etwa für Gesundheit, Bildung und Infrastruktur locker.
5,1 Milliarden Euro Schulden
Sowohl Einnahmen als auch Ausgaben werden 2015 leicht steigen. Wien rechnet mit einem Finanzeingang von 12,52 Mrd. Euro - ein Plus von gut 473 Mio. Euro. Ausgeben will man voraussichtlich 12,74 Mrd. Euro, um 405 Mio. Euro mehr als heuer. Die Schulden klettern nach derzeitigem Stand somit von 4,88 Mrd. Euro (Prognose für Ende 2014) auf etwa 5,1 Mrd. Euro.
Damit wächst die Neuverschuldung 2015 etwas geringer als noch in diesem Jahr. Diesen Trend will die Stadt weiter verfolgen. Denn immerhin hat sich Wien - wie alle Länder - gegenüber dem Bund im Rahmen des Stabilitätspakts verpflichtet, bis 2016 ein Nulldefizit zu schaffen, also keine neuen Schulden mehr aufzunehmen.
Q: http://wien.orf.at/news/stories/2680198/ (http://wien.orf.at/news/stories/2680198/)
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Ich habe versucht im Internet eine Übersicht über die Entwicklung der Pro-Kopf-Verschuldung der Bundesländer zu finden allerdings keine seriöse Grafik gefunden. Hat jemand von euch vielleicht eine entsprechende Übersicht?
Vielen Dank!
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Ich habe versucht im Internet eine Übersicht über die Entwicklung der Pro-Kopf-Verschuldung der Bundesländer zu finden allerdings keine seriöse Grafik gefunden. Hat jemand von euch vielleicht eine entsprechende Übersicht?
Kannst du dir anhand dieser (http://www.statistik.at/web_de/statistiken/oeffentliche_finanzen_und_steuern/maastricht-indikatoren/oeffentlicher_schuldenstand/019487.html) und dieser (http://www.statistik.at/web_de/statistiken/bevoelkerung/bevoelkerungsstand_und_veraenderung/bevoelkerung_zu_jahres-_quartalsanfang/023582.html) Daten in Excel leicht anzeigen lassen.
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Kannst du dir anhand dieser (http://www.statistik.at/web_de/statistiken/oeffentliche_finanzen_und_steuern/maastricht-indikatoren/oeffentlicher_schuldenstand/019487.html) und dieser (http://www.statistik.at/web_de/statistiken/bevoelkerung/bevoelkerungsstand_und_veraenderung/bevoelkerung_zu_jahres-_quartalsanfang/023582.html) Daten in Excel leicht anzeigen lassen.
Und wenn ich jetzt meinen Anteil an den Schulden der Gemeinde Wien in Höhe von knapp € 3.300 einzahle, kann ich mir damit zukünftig auch die Brauner ersparen? >:D
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Interessanterweise sind die Wiener Schulden nach Berechnungsweise der Statistik Austria bereits seit 2011 oberhalb der 5-Milliarden-Grenze. Rechnet die Gemeinde Wien tatsächlich anders (und wenn ja, wie und warum?) oder ist die von Brauner genannte Zahl lediglich eine 08/15-Politikerlüge? Ich bin grundsätzlich eher geneigt, der amtlichen Statistik zu glauben als der Aussage von Parteigenossen. (Immerhin werde ich für diese Haltung in diesem Land nicht eingesperrt. :D)
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Da hast du ja das Problem, welche der vielen städtischen, ehemals städtischen und stadtnahen Unternehmen mitgerechnet werden. Die wurden ja alle damals hauptsächlich zum Bilanzschönen ausgegliedert.
Das Problem Brauner wird sich nach der Wahl wahrscheinlich eh erledigt haben. Die FPÖ bezeichnet in einer Aussendung die Budgetrede schon als Abschiedsrede :D Und Juraczka hat endlich mal einen guten Spruch losgelassen, den ich sogar ziemlich witzig finde: Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht :D
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Und Juraczka hat endlich mal einen guten Spruch losgelassen, den ich sogar ziemlich witzig finde: Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht :D
Den Spruch hat er aber nicht erfunden, den gibt's schon etwas länger. 8)
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Den Spruch hat er aber nicht erfunden, den gibt's schon etwas länger. 8)
Na, wenn er passt!? ;)
Auch das Götz-Zitat gibt es schon länger, wird aber immer wieder gern verwendet. >:D
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Das Tramwayforum im Gemeinderat:
...
Die 365-Euro-Öffi-Jahreskarte sei ein "Placebo", erhielten die Wiener
Linien doch 728 Millionen Euro an Zuschüssen aus dem laufenden
Budget. Dass die Ringstraßenbahnen abschnittsweise nur mit 15
Stundenkilometern verkehrten beweise, dass die Sanierung der
Öffi-Infrastruktur überfällig sei.
...
8)
Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20141124_OTS0204/wiener-gemeinderat-zum-budget-2015-9 (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20141124_OTS0204/wiener-gemeinderat-zum-budget-2015-9)
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Und es geht schon wieder los... "Schuldenstopp in Wien wackelt": http://wien.orf.at/news/stories/2715460/ (http://wien.orf.at/news/stories/2715460/)
Weng' da U5 warats, nedwoahr, Nati?
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Und es geht schon wieder los... "Schuldenstopp in Wien wackelt": http://wien.orf.at/news/stories/2715460/ (http://wien.orf.at/news/stories/2715460/)
Weng' da U5 warats, nedwoahr, Nati?
Brauner ist echt unglaublich, die hat absolut kein anderes Thema als sich die Lizenz zum ungebremsten Schuldenmachen zu lobbyieren. Anders tritt sie überhaupt nicht mehr in Erscheinung.
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Und weiter gehts. Der Rechnungshof hat bei den Bundesländern vorbei geschaut und siehe da, die Steiermark und Wien haben in den vergangenen fünf Jahren richtig krachen lassen...
http://derstandard.at/2000021294394/In-Steiermark-und-Wien-sind-Schulden-seit-2008-explodiert
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Und weiter gehts. Der Rechnungshof hat bei den Bundesländern vorbei geschaut und siehe da, die Steiermark und Wien haben in den vergangenen fünf Jahren richtig krachen lassen...
http://derstandard.at/2000021294394/In-Steiermark-und-Wien-sind-Schulden-seit-2008-explodiert
Ich hab neulich wieder einmal kein Geld beim Bankomaten bekommen, weil ich 200 Euro im Minus war. Das sind ca 12% meines BPP (Brutto Personal Produkt). Vielleicht sollte ich einfach viel viel mehr Minus machen und dann ist alles leiwand?
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Vielleicht sollte ich einfach viel viel mehr Minus machen und dann ist alles leiwand?
So lange deine persönliche Schuldentragfähigkeit gewahrt und die Ansteckungsgefahr gegenüber anderen gering bleibt, why not?
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Ich hab neulich wieder einmal kein Geld beim Bankomaten bekommen, weil ich 200 Euro im Minus war. Das sind ca 12% meines BPP (Brutto Personal Produkt). Vielleicht sollte ich einfach viel viel mehr Minus machen und dann ist alles leiwand?
Echte Verbrecher rauben keine Bank aus, sie gründen eine :)
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Bin dabei! :up:
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Echte Verbrecher rauben keine Bank aus, sie gründen eine :)
Der Spruch ist super, den muss ich mir merken! :up: :up: :up:
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Echte Verbrecher rauben keine Bank aus, sie gründen eine :)
Der Spruch ist super, den muss ich mir merken! :up: :up: :up:
Lies einmal die Dreigroschenoper ;)
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Alles nicht so schlimm, wie manche hier glauben... 8)
http://blog.arbeit-wirtschaft.at/wien-eine-reiche-stadt-waechst/ (http://blog.arbeit-wirtschaft.at/wien-eine-reiche-stadt-waechst/)
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Na wenn der ÖGB das sagt, dann muß es ja stimmen. Wer die Kompetenz hat eine Bank zu führen, bekommt die niedrige Komplexität eines Landesbudgets locker hin!
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Na wenn der ÖGB das sagt, dann muß es ja stimmen. Wer die Kompetenz hat eine Bank zu führen, bekommt die niedrige Komplexität eines Landesbudgets locker hin!
Umgekehrt gehts ja auch, siehe Karantania >:D
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Renatka sagt, der Schuldenstand sei absolut überschaubar: http://wien.orf.at/news/stories/2778929/ :o :o
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Man hat ja gerade erst unter den MA-MAs einen Aufruf für Ideen gehabt. Einsparungspotentiale, Strukturreform, keine Tabus usw. Nachdem man nur einen Tag vorher das Linienkreuz für eine Milliarde präsentiert hat, schickt man das Fußvolk - bildlich gesprochen - auf die Straße raus, um mit dem Hut Kleingeld einzusammeln. :ugvm:
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Man hat ja gerade erst unter den MA-MAs einen Aufruf für Ideen gehabt. Einsparungspotentiale, Strukturreform, keine Tabus usw. Nachdem man nur einen Tag vorher das Linienkreuz für eine Milliarde präsentiert hat, schickt man das Fußvolk - bildlich gesprochen - auf die Straße raus, um mit dem Hut Kleingeld einzusammeln. :ugvm:
Ist das nicht normal in einem Konzern? Da werden immer Millionen/Milliarden herum geworfen aber wennst einen anderen Kugelschreiber willst, heißt es "Sorry kein Budget".
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Ist das nicht normal in einem Konzern? Da werden immer Millionen/Milliarden herum geworfen aber wennst einen anderen Kugelschreiber willst, heißt es "Sorry kein Budget".
Parkinsons Gesetz der Trivialität:
“The time spent on any item of the agenda will be in inverse proportion to the sum involved.”
„Die auf einen Tagesordnungspunkt verwendete Zeit ist umgekehrt proportional zu den jeweiligen Kosten.“
Parkinson schildert die Sitzung eines Finanzausschusses, in der es um die Bewilligung der Gelder für einen Atomreaktor (10 Mio. $, Diskussionsdauer 2½ Minuten), einen Fahrradunterstand (2.350 $, 45 Minuten) und Kaffee für die Sitzungen eines anderen Ausschusses (monatlich 4,75 $, 1¼ Stunden) geht.
Das bedeutet, dass in Diskussionen die einfachsten Themen am ausführlichsten diskutiert werden, da davon die meisten Teilnehmer etwas verstehen (The matters most debated in a deliberative body tend to be the minor ones where everybody understands the issues) – und nicht die Themen, die am wichtigsten sind.[2] Inkompetenz in wichtigen Sachfragen wird durch ausführliche Wortmeldungen zu trivialen Punkten kompensiert, wodurch es immer wieder zu verheerenden Fehlentscheidungen und Fehlallokation von Ressourcen komme.
Q: Wikipedia
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Passend dazu ist im aktuellen Vor-Magazin (oder ist es Wien Mobil? Die beiden Propagandablätter unterscheiden sich ja nicht wesentlich voneinander.) ein Porträt von Höfling, einem der ausführenden Organe der Defizit-Renate. :-X
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. . . . einem der ausführenden Organe der Defizit-Renate. :-X
Jede Kaiserin hält sich gern ihre Höflinge, noch dazu, wenn sie vor vorauseilendem Gehorsam nur so strotzen! 8)
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Sofern die Zahlen stimmen, hat Wien mittlerweile 6 Milliarden EUR Schulden: https://www.wien.gv.at/finanzen/budget/va17/pdf/24.pdf Und allein 2017 sollen noch mal 570 Mio. EUR dazu kommen. :-X
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Sofern die Zahlen stimmen, hat Wien mittlerweile 6 Milliarden EUR Schulden: https://www.wien.gv.at/finanzen/budget/va17/pdf/24.pdf Und allein 2017 sollen noch mal 570 Mio. EUR dazu kommen. :-X
Ohne hier wen in Schutz nehmen zu wollen, aber: man vergleiche das mit der Hypo - und wie es in NÖ aussieht, werden wir alle wohl auch nicht erfahren, bevor der kahle E. abtritt - ich fürchte, das wird noch deutlich schlimmer als Kärnten, die derzeit herumgeisternde Stiftung wird dann völlig irrelevant sein. :-\
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Niederösterreich ist nach den offiziellen Zahlen schon mit knapp 8 Mrd. EUR dabei: http://www.statistik.at/web_de/statistiken/wirtschaft/oeffentliche_finanzen_und_steuern/maastricht-indikatoren/oeffentlicher_schuldenstand/019487.html Und gemäß dieser Angaben wird Wien zum Ende des Jahres 2017 schon 7 Mrd. EUR Schulden haben, würde man die ausgelagerten Schulden von 3,1 Mrd. EUR (Stand 2012, Q: http://wien.orf.at/news/stories/2696380/) dazuzählen, sind wir dann bei schlanken 10.000.000.000 EUR. :lamp:
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Niederösterreich ist nach den offiziellen Zahlen schon mit knapp 8 Mrd. EUR dabei
Eben: offizielle Zahlen!
"Wonn's den Jörgi no gabat, donn warat des mit da Hypo nia ausekumman." (Und jetzt bitte mit verändertem Dialekt und Vornamen auf ein anderes Bundesland ummünzen, wo der gottgleiche Landeshauptmann noch in Amt und Würden ist :lamp: ).
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"Wonn's den Jörgi no gabat, donn warat des mit da Hypo nia ausekumman."
"No" gibts in Kärnten nicht! Das muss heißen "noh" mit weich aspiriertem "h" :D
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...bevor der kahle E. abtritt...
http://tvthek.orf.at/profile/ZIB-Spezial/13886427/ZIB-Spezial-LH-Erwin-Proell-OeVP-tritt-zurueck/13903617
Hast du hellseherische Fähigkeiten bewiesen oder gar Insiderwissen?
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...bevor der kahle E. abtritt...
http://tvthek.orf.at/profile/ZIB-Spezial/13886427/ZIB-Spezial-LH-Erwin-Proell-OeVP-tritt-zurueck/13903617
Hast du hellseherische Fähigkeiten bewiesen oder gar Insiderwissen?
Der Breitscheitel hat sicher hier mitgelesen! :D
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Der Breitscheitel hat sicher hier mitgelesen! :D
Nicht so frech gegenüber meinem freiwillig gewählten Landesführer. ;D
ich bin zu tiefst betroffen bald nicht mehr nach St. Pröllistan reisen zu können, vorallen nicht dann, wenn wirklich die Mikl Leitner ihm folgen sollte. Dann müßte man nämlich die wahre Hauptstadt Österreichs( >:D) beinhart umbenennen.
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Es war seinerzeit der LH Siegfried Ludwig, der eine eigene Handeshauptstadt für NÖ haben wollte. Damals waren Wr. Neustadt, Krems und St. Pölten zur Auswahl - Volksbefragung- (St. Pölten gewann - nicht zuletzt wegen der zentraleren Lage). Deswegen hieß es auch eine zeitlang "Ludwigsburg" ;D
Zu den Schulden der Bundesländer (oder des Bundes): Die wird man in den nächsten 1000 Jahren mit Steuermitteln ( u.a. aus der Lohn/EK-steuer) nicht abbauen können-wo soll man das Geld hernehmen- (außer man macht es wie einige südamerikanische Staaten und geht Pleite). Die Schulden tun ja niemandem weh, steigen tun ja nur die Zinsen für die (Neu-)verschuldung. Und um diese einzubremsen, sollte es keine Neuverschuldung geben. Und hier müßte man ansetzen: bei Förderungen, Verwaltung, Migranten etc, um ein ausgeglichenes (+/- O) - Budget zu haben .
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...bevor der kahle E. abtritt...
http://tvthek.orf.at/profile/ZIB-Spezial/13886427/ZIB-Spezial-LH-Erwin-Proell-OeVP-tritt-zurueck/13903617
Hast du hellseherische Fähigkeiten bewiesen oder gar Insiderwissen?
8)
So oder so: ich wünsche ihm noch ein langes Leben, nicht nur, aber auch, damit er sich nicht nur der politischen, sondern auch einer eventuellen strafrechtlichen Verantwortung seiner Taten stellen muss. C:-)
"Wonn's den Jörgi no gabat, donn warat des mit da Hypo nia ausekumman."
"No" gibts in Kärnten nicht! Das muss heißen "noh" mit weich aspiriertem "h" :D
Kommt drauf an, wo in Kärnten! ;)
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Jetzt kann er sich endlich ungestört seinen Weinköniginnen hingeben, falls die noch was von ihm wissen wollen! Aber notfalls haben die sicher agile Großmütter. >:D
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Jetzt kann er sich endlich ungestört seinen Weinköniginnen hingeben, falls die noch was von ihm wissen wollen! Aber notfalls haben die sicher agile Großmütter. >:D
Einerseits->Gott sei Dank tritt der Glatzenschlumpf zurück!! :) :)
Da hat seine Stiftung anscheinend doch was zu Verbergen >:D
Andererseits->Meine Freude ist doch etwas getrübt, denn es kummt nix bessas noch >:D...
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Jetzt kann er sich endlich ungestört seinen Weinköniginnen hingeben, falls die noch was von ihm wissen wollen! Aber notfalls haben die sicher agile Großmütter. >:D
Einerseits->Gott sei Dank tritt der Glatzenschlumpf zurück!! :) :)
Da hat seine Stiftung anscheinend doch was zu Verbergen >:D
Andererseits->Meine Freude ist doch etwas getrübt, denn es kummt nix bessas noch >:D...
Doch die Micky Maus. Also wird Nierderösterreich von St. Pröllistan zu Disneyland. :up: >:D
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Aber notfalls haben die sicher agile Großmütter. >:D
GILFs? >:D
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Beim Rechnungsabschluss der Stadt Wien beschreibt SPÖ-Finanzstadträtin Renate Brauner die Neuverschuldung von rund 600 Millionen Euro in einem Jahr als „maßvoll“. Sechs Milliarden Euro Gesamtschulden seien „moderat“.
[...]
Brauner sagte, der Rechnungsabschluss sei „das in Zahlen gegossene Fazit unserer Arbeit“. (Da spricht sie ein wahres Wort gelassen aus. :ugvm:)
Q: http://wien.orf.at/news/stories/2851077/
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So hat jeder seinen Hinkelstein:
- Kärnten die Hypo-Alpe-Adria
- Wien seine Satdtverwaltung
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So hat jeder seinen Hinkelstein:
- Kärnten die Hypo-Alpe-Adria
- Wien seine Satdtverwaltung
- Niederösterreich seine Stiftungen und Landesförderungen... ::)