Autor Thema: Personalmangel  (Gelesen 153570 mal)

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Klingelfee

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Re: Personalmangel
« Antwort #30 am: 17. Februar 2013, 14:56:14 »
Da ist das Pensiongesetz, das mWndas verhindert. Geht nämlich jemand vor dem 65. Geburtstag in  Pension, dann darf man in der ehemaligen Firma nicht arbeiten

Steht wo genau?

... und nach dem 65. Geburtstag ist die Fahrberechtigung vom Gesetz weg.

Steht auch wo genau?

Das erste weis ich nicht, das ist nur eine Vermutung

Und das zweite, weis ich auch nicht, wo das steht, nur mit mWn darf man über 65 KEIN Massenverkehrsmittel gewerblich im Fahrgastbetrieb führen.

Deshalb musste auch Prof. Marincing mit 65 den Dienst quitieren. Ausserdem sind die meisten Pensionisten froh nicht mehr hinter dem Fahrschalter/Lenkrad sitzen zu müssen, denn das sind auch Bedienstete, die noch auf den offenen Garnituren gefahren sind, bzw Busse gelenkt hatte, die keine Servolenkung hatten. und jetzt ihren Ruhestand geniesen wollen.

Noch dazu wo derzeit viele Fahrbedienstete auch in Pension gehen, weil sie NICHT MEHR fahren können/wollen. Und dann sollen sich die Leute hinter einen Fahrschalter/Lenkrad setzten. Nein Danke.
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E2

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Re: Personalmangel
« Antwort #31 am: 17. Februar 2013, 14:59:44 »
Also du stellst Behauptungen auf, die du nicht weißt. Nichtmal, wo es steht. Verstanden. :bh:

Klingelfee

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Re: Personalmangel
« Antwort #32 am: 17. Februar 2013, 15:06:56 »
Also du stellst Behauptungen auf, die du nicht weißt. Nichtmal, wo es steht. Verstanden. :bh:

OK, Aber es wäre doch wiedersinn, Ich gehe in Pension und arbeite dann geringfügig in der gleichen Funktion bei der ehemaligen Firma. Ich bezweifle nun mal, das das gesetzlich erlaubt ist. Überhaupt wenn ich aus gesundheitlichen Gründen in Pension gehe.

Und zu Punkt zwei. Ich weis definitiv, das es sogar schon Prozesse in der Privatwirtschaft gegen hat, weil Leute länger als bis 65 arbeiten wollten. Und die haben ihren Prozess verloren.

Aber mach es anders beweis mir, das es Fahrer/Lenker gibt, die Älter sind und noch gewerblich Massenverkerhsmittel bewgt. Denn auch Prof Sams, der letzte Hobby-Fahrer hat seit seinem 65. Geburtstag nur mehr eine Fahrberechtigung OHNE Fahrgäste.
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E2

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Re: Personalmangel
« Antwort #33 am: 17. Februar 2013, 15:11:44 »
OK, Aber es wäre doch Wiedersinn, Ich gehe in Pension und arbeite dann geringfügig in der gleichen Funktion bei der ehemaligen Firma. Ich bezweifle nun mal, das das gesetzlich erlaubt ist.

Warum denn nicht?

Überhaupt wenn ich aus gesundheitlichen Gründen in Pension gehe.

Von dem war vorhin nicht die Rede, wenn ich gesundheitlich nimma kann, kann ichs auch nicht als Nebenbeschäftigung.


Und zu Punkt zwei. Ich weis definitiv, das es sogar schon Prozesse in der Privatwirtschaft gegen hat, weil Leute länger als bis 65 arbeiten wollten. Und die haben ihren Prozess verloren.

Aber mach es anders beweis mir, das es Fahrer/Lenker gibt, die Älter sind und noch gewerblich Massenverkerhsmittel bewgt. Denn auch Prof Sams, der letzte Hobby-Fahrer hat seit seinem 65. Geburtstag nur mehr eine Fahrberechtigung OHNE Fahrgäste.

Pfeif auf den Professor. Wie's aussieht ist das ein Einzelschicksal. Wie schauts mit den ganzen 70, 75jährigen Taxlern und Schulbusfahrern aus? Und mit 70jährigen Kaffeekränzchenbeförderern?

haidi

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Re: Personalmangel
« Antwort #34 am: 17. Februar 2013, 15:24:58 »
Und zu Punkt zwei. Ich weis definitiv, das es sogar schon Prozesse in der Privatwirtschaft gegen hat, weil Leute länger als bis 65 arbeiten wollten. Und die haben ihren Prozess verloren.

Chef hat sie gekündigt wegen Erreichen des Pensionsalters, das ist erlaubt. Dienstnehmer wollte weiter arbeiten weil er
a) zu wenig Pension hat, um seinem Hobby zu frönen
b) ihm zu Hause fad ist
c) weil er seine Frau dann den ganzen Tag sehen muss.

Den Prozess verliert man, ist klar.
Anders schaut es aus, wenn ihm der Chef vor Pensionsalter kündigt und stattdessen einen jüngeren/billigeren einstellt, diesen Prozess kann man gewinnen.


Zur Altersgrenze habe ich in der Straßenbahnverordnung nur das gefunden:

Zitat
Besondere Anforderungen an Fahrbedienstete
§ 11. (1) Fahrbedienstete müssen mindestens 21 Jahre alt sein. Dies gilt nicht für Zugabfertiger, Zugbegleiter und für Fahrbedienstete, die Fahrzeuge ausschließlich in Abstellanlagen und Werkstätten bedienen.
(2) Fahrbedienstete müssen alle fünf Jahre auf ihre Tauglichkeit untersucht werden, sofern nicht der vom Straßenbahnunternehmen beauftragte Arzt im Einzelfall eine kürzere Frist festsetzt.

Es gelten noch ein paar Bestimmungen aus § 10 (Betriebsbedienstete), die aber keine den § 11 einschränkende Altersangaben haben.

Hannes
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Klingelfee

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Re: Personalmangel
« Antwort #35 am: 17. Februar 2013, 15:29:09 »
Und ich glaube jetzt für 99,9% aller Pensionsten zu sprechen. Wenn ich einmal in der Pension bin, kann mir das Unternehmen noch so viel zahlen. Ich werde mich dann sicher nicht mehr im Linienbetrieb hinter einen Fahrschalter setzten.
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E2

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Re: Personalmangel
« Antwort #36 am: 17. Februar 2013, 15:40:45 »
Und ich glaube jetzt für 99,9% aller Pensionsten zu sprechen. Wenn ich einmal in der Pension bin, kann mir das Unternehmen noch so viel zahlen. Ich werde mich dann sicher nicht mehr im Linienbetrieb hinter einen Fahrschalter setzten.

Wind dich nicht raus. Darum gings nicht.

Klingelfee

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Re: Personalmangel
« Antwort #37 am: 17. Februar 2013, 15:47:12 »
Und ich glaube jetzt für 99,9% aller Pensionsten zu sprechen. Wenn ich einmal in der Pension bin, kann mir das Unternehmen noch so viel zahlen. Ich werde mich dann sicher nicht mehr im Linienbetrieb hinter einen Fahrschalter setzten.

Wind dich nicht raus. Darum gings nicht.

Ich wind mich nicht raus, nur die Idee ist mMn nicht umsetzbar. Und da die meisten Fahrbediensteten krankheitshalber in Frühpension gehen, stellt sich die Diskussion gar nicht. Denn da bin ich mir ziehmlich sicher, das dies gesetzlich nicht zulässig ist.

Ich weis nämlich definitiv von einem Lenker ar. Rax, der seinen Pensionsanspruch bis zum 60. Geburtstag verloren hatte, weil er nachdem er bei den WL in Frühpension gegangen ist, beim Dr. Richard gefahren ist.
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Inventar

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Re: Personalmangel
« Antwort #38 am: 17. Februar 2013, 15:49:51 »
Also was ich hier alles lese ist sagenhaft. Wenn die die das schreiben das auch ernst meinen vergeht es mir.

Wenn ich demnächst in Pension bin fahr ich sicher keinen Meter mehr mit einer Bim. Soviel kann mir gar keiner bezahlen. Und einen großen Teil der Schuld haben auch die lieben Fahrgäste weil die glauben mit ihrem Fahrschein haben sie mich auch gekauft. Was in den letzten Jahren abläuft ist ja nicht mehr normal.

Und warum soll ich meine freien Tage jetzt hergeben. Ich habe auch ewig auf diese freien Tage gewartet. Ich habe kleine Kinder gehabt und musste am 24.Dezember am Abend fahren. Ich hab mich auch nicht beschwert weil ich das gewusst habe wie ich bei diesem Verein angefangen habe.

Und der Quatsch mit der Rufbereitschaft. Wenn willst rufen. An meinen freien Tagen können sie rufen was sie wollen. Und unter der Woche fahr ich nichts mehr dazu. Das ist der Verdienst vom Unternehmen. An meinem freien Tag darf ich nicht fahren wo ich was verdienen könnte, also warum soll ich sonst um viel weniger auf extra fahren. Und zur lieben Klingefee - wer bitte bekommt 30.- für die Std. Ich würde als Altbediensteter max 17 euro und a bisserl was für die Std. auf 150% bekommen. Die KVler bekommen ja noch mehr wenn sie öfters fahren, was sie praktisch ja nicht mehr dürfen.

Wenn man als Mitarbeiter bei diesem Unternehmen sieht was in den letzten Jahren passiert ist, kann es kein Wunder sein das ältere Mitarbeiter schön langsam den Hut draufhaun.

13er

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Re: Personalmangel
« Antwort #39 am: 17. Februar 2013, 15:53:31 »
Das mit den Pensionisten ist wahrscheinlich nicht die beste Idee. Ich würd mich in der Pension auch nicht mehr dem Risiko aussetzen, dass ich einen Unfall baue und dann gar noch gerichtlich dran bin.

Aber so was wie KBVB könnte man langsam wieder einführen, wenn man es schon nicht schafft, die hauptberuflichen jungen Fahrer länger zu halten. Und das ist nur zum Teil ihre eigene Schuld. Wenn ich als Unternehmen weiß, dass die Arbeitsplätze, die ich zur Verfügung stelle, nicht attraktiv genug sind, muss ich eben irgendwelche Anreize schaffen und nicht einfach die Welt für so unfair halten und mich in mein gottgefügtes Schicksal ergeben.

Anreiz muss nicht unbedingt mehr Gehalt sein (aber KV ist für diese verantwortungsvolle und aufreibende Arbeit IMHO zu wenig), es kann auch ein gutes Betriebsklima sein oder längere Vorausplanung von Diensten, liberalerer Umgang mit Urlauben/dienstfreien Tagen, innerbetriebliche Weiterbildung (es gibt sicher etliche Junge, die gerne auch Oldtimer fahren würden oder auch mal eine Woche als Disponent schnuppern möchten usw.) oder was weiß ich sein. Man könnte auch die Dienstlänge/Fahrzeiten wieder etwas humaner gestalten (für dasselbe Gehalt).

Das ganze klappt nur deswegen, weil der WAFF die Ausbildung und in der ersten Zeit einen Teil des Gehalts (m.W. 1000 €) zahlt. Was schon für sich genommen ein ziemlicher Skandal ist, wenn ich mir anschaue, dass hier einfach junge Menschen massenweise verheizt werden und wer zahlt's? Der gute alte Steuerzahler.

Man könnte immer noch sagen, dass das halt einfach so ist, aber in der nicht so weiten Zukunft wird das ein veritables Problem für die WL werden, wenn so in 10 Jahren die "starken" Jahrgänge weg sind. Dann schauts wahrscheinlich wieder aus wie Anfang der 70er und ein ULF wird Vollwerbung mit "Fahrer gesucht" tragen.

@Inventar: Da kann ich dir nur zustimmen. Ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter so behandelt, darf auch nicht von ihnen erwarten, dass sie irgendwas mehr als Dienst nach Vorschrift leisten.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

E2

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Re: Personalmangel
« Antwort #40 am: 17. Februar 2013, 15:56:23 »
@ 13er: Da gings ja eigentlich um die Möglichkeit, nicht dass es doch genug Leute machen würden, z. B. bei den Wiener Linien.

Wenn sich 30-40 Pensis finden würden, die sozusagen auf dem Sprung wären, ginge das schon. Dass keiner will, ist ein andres Problem. Es ginge, rein theoretisch.

hema

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Re: Personalmangel
« Antwort #41 am: 17. Februar 2013, 16:28:19 »
Die meisten Probleme sind hausgemacht und man sucht halt ständig Ausreden für alles. Gab es etwa vor 30 Jahren keine Grippewellen und diverse andere Unzukömmlichkeiten, welche den täglichen Betrieb erschwerten? Aber es ist müßig darüber zu streiten, denn Rathaus und Betriebsführung können oder wollen nicht anders, würden aber nieeee wen anderen ranlassen. Man ist auch prinzipiell taub gegenüber Tips aus Fachkreisen oder von engagierten Betriebsangehörigen.  :down:


Übrigens: Die Grenze von 65 Jahren gilt als "Lex Harry". Geboren ist ULHP im August 1949 ( –> http://www.whoiswho.co.at/verlag/63.php?txt_Language=AT&real_str_PersID=125662&uniqueID=d06c2e54-9bae-4f8d-b408-6397e6e2975b).
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Klingelfee

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Re: Personalmangel
« Antwort #42 am: 17. Februar 2013, 16:30:23 »
@inventar.
Dann hast du offensichtlich nie einen Lohnzettel von einen KV-Mitarbeiter gesehen, der das Arbeitszeitgesetz voll ausnützt gesehen. Denn zu deinen 17,- musst du auch noch die Rolldienstzulage einrechnen. das sind bei einer Bereitschaft auch noch mal 5,- Euro. Und wenn ein KV-Mitarbeiter brav seine Überstunden macht, dann hat er wesentlich mehr als ein Altbediensteter.

@ E2
Und selbst wenn du die 30 - 40 Pensionisten finden würdest. Glaubst du wirklich, das die nichts besseres vor haben, als auf Abruf zu Hause zu sitzen und dann zu fahren. Die müsstest du, wenn auch voll in einem Dienstrad erfassen. Und was machst du dann mit ihnen, wenn du sie nicht brauchst?

@13er
Klar kann man einen Anreiz machen, dass die jungen Fahrer/Lenker auch in andere Bereiche reinschnuppern dürfen. Nur hast du leider das Problem, dass du auf einen Betriebsbediensteten zwischen 50 und 200 Fahrbedienstete hast. Da kannst du gar nicht so viele in den anderen Bereich schnuppern. Sonst hast du dann auf einen Posten 20 Springer und die haben dann im Anlassfall keine Praxis um gut arbeiten zu können. Was nicht heißen soll, dass ich einige derzeit fixe Betriebsbedienstete austauschen würde, weil diese absolut fehl auf ihrem Platz sind.
Zum Vorrausplanen des Dienstes kann ich dir nur sagen, das dies leider nicht immer möglich ist, da du auf vielen Linien alle Augenblicken einen anderen Plan hast, weil man auf Veranstaltungen reagieren muss. Ausserdem kann ich mich noch gut auf den Widerstand des Personales bei der Umstellung von 1 auf 3 Tage Dienstvorschau errinnern. Aussage VIELER Kollegen. Ich will das nicht, weil ich dann den eingeteilten schlechten Dienst  fahren muss und der Extrafahrer bekommt den schönen aufgegangen Dienst. Wobei ich sagen muss, dass man sich damals genau ausrechnen konnte, welchen Dienst man am Ende der Woche fährt. Was heute bedingt durch die vielen unterschiedlichen Turnusen nicht mehr so leicht möglich ist.

Bezüglich Urlaub muss auch einem jeden Mitarbeiter klar sein, dass man nicht alle Jahre den Wunschurlaub bekommen kann.
Es gibt 3 Gruppen, die jährlich im Oktober rotieren, so dass alle 3 Jahre die Mitarbeiter den Urlaub bekommen, den sie wollen. Und ist man im Sommer in der 3. Gruppe, ist man zu Weihnachten in der 1.
So wissen viele Mitarbeiter jetzt schon, dass sie zwar beim Sommerurlaubstermin eventuell Abstriche müssen, jedoch sicher über die Weihnachtsfeiertage oder über den Jahreswechsel den Urlaub bekommen.
Den es gibt die Regelung, entweder die Woche mit den Weihnachtsfeiertage zu Hause oder die mit dem Jahreswechsel. Und mWn funktioniert es relativ gut.

Und das man beim Urlaub eine Obergrenze einführen muss, ist wahrscheinlich auch allen klar.
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Linie 41

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Re: Personalmangel
« Antwort #43 am: 17. Februar 2013, 16:50:44 »
Von dem war vorhin nicht die Rede, wenn ich gesundheitlich nimma kann, kann ichs auch nicht als Nebenbeschäftigung.
Die Klingelfee scheint vom Wiener-Linien-Syndrom voll heimgesucht worden zu sein und geht daher davon aus, daß es nur Frühpensionisten aus gesundheitlichen Gründen gibt. ;D ;D
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

Klingelfee

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Re: Personalmangel
« Antwort #44 am: 17. Februar 2013, 17:03:15 »
Von dem war vorhin nicht die Rede, wenn ich gesundheitlich nimma kann, kann ichs auch nicht als Nebenbeschäftigung.
Die Klingelfee scheint vom Wiener-Linien-Syndrom voll heimgesucht worden zu sein und geht daher davon aus, daß es nur Frühpensionisten aus gesundheitlichen Gründen gibt. ;D ;D

Frühpensionist bist du mMn, wenn du vor deinem 60. Geburtstag in Pension gehst. Und wenn ich mir die Pragmanen anschaue, dann gehen sie im Schnitt mit 58 und das zu 95% auch aus dem Krankenstand. Und da liegt es nahe, das die dann aus Gesundheitlichen Gründen in Pension gehen. ich habe ja nicht gesagt, welche gesundheitliche Probleme die Kollegen haben.
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