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Und ich halte von einen Umplanen in letzter Minute absolut nichts, da man da nu Gefahr läuft, dass man dann wieder komplett an den Start gehene muss und man so nur Gefahr läuft, dass ein Baubeginn in ganz weite Ferne rutscht.

Viel wichtiger wäre, das der Verwaltungsgerichtshof in die Gänge kommt und endlich ein Schriftliche Urteil verfasst. Denn das ist etwas, was ich sowieso nicht verstehe. Da gibt es endlose Verhandlungen, wo dann abschließend ein Urteil gefällt wird und dann muss man monatelang auf die schriftliche Begründung warten. Bitte es muss doch in der heutigen Zeit möglich sein, dass ein schriftliches Urteil binnen kürzerster Zeit erstellt wird.

1. Es ist nicht der Verwaltungsgerichtshof, sondern das Bundesverwaltungsgericht.
2. Es wurde offenbar noch kein Urteil gefällt, auch nicht mündlich. Wäre dem so, würde es nämlich schon gelten, auch wenn die schriftliche Fassung noch fehlt. Und man dürfte bauen.

Und wieso reden dann die Gegner, dass sie auf das schriftliche Urteil warten, ob sie nicht doch noch einen Einspruch einlegen zu können?

Und zu Verfahrensdauer. Ja UVP-dauern einige Zeit. Aber was ich verurteile, dass zwischen den einzelnen Verhandlungstage oft mehrere Monate vergehen (und das ohne das neue Gutachten eingefordert werden).
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Im ganzen Verfahren ist einfach der Wurm drin.

Es wäre ja schon längst abgeschossen, wenn der zuständige Richter nicht in Pension gegangen wäre und der Neue nochmal ALLES neu durcharbeiten mußte.

Ich will die Verfahrensdauer nicht verteidigen (wenn jemand glaubt, ein UVP-Rechtsmittelverfahren in einem komplexen und umstrittenen Projekt kann weniger als zwei Jahre dauern, ist naiv, aber im konkreten Fall kommt auch mir die Dauer zu lang vor), aber so ist leider die Rechtslage: Richterwechsel bedeutet Neuaufrollung, außer alle Parteien verzichten darauf. Und da die BI von jeder Verzögerung profitiert, passiert das nicht.

Könnte man ändern. Sollte man ändern. Aber es interessiert niemanden, ganz egal wie oft die Politik von der Notwendigkeit schnellerer Verfahren spricht. Und ich weiß, wovon ich rede, weil ich zu jenen gehöre, die für solche Änderungen kämpfen. Und sich immer eine blutige Nase holt.
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Und ich halte von einen Umplanen in letzter Minute absolut nichts, da man da nu Gefahr läuft, dass man dann wieder komplett an den Start gehene muss und man so nur Gefahr läuft, dass ein Baubeginn in ganz weite Ferne rutscht.

Viel wichtiger wäre, das der Verwaltungsgerichtshof in die Gänge kommt und endlich ein Schriftliche Urteil verfasst. Denn das ist etwas, was ich sowieso nicht verstehe. Da gibt es endlose Verhandlungen, wo dann abschließend ein Urteil gefällt wird und dann muss man monatelang auf die schriftliche Begründung warten. Bitte es muss doch in der heutigen Zeit möglich sein, dass ein schriftliches Urteil binnen kürzerster Zeit erstellt wird.

1. Es ist nicht der Verwaltungsgerichtshof, sondern das Bundesverwaltungsgericht.
2. Es wurde offenbar noch kein Urteil gefällt, auch nicht mündlich. Wäre dem so, würde es nämlich schon gelten, auch wenn die schriftliche Fassung noch fehlt. Und man dürfte bauen.
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ÖBB/Schnellbahn / Re: Viergleisiger Ausbau Meidling-Mödling
« Letzter Beitrag von highspeedtrain am Heute um 08:27:06 »
Gesetze sind nicht gottgegeben, sondern können geändert werden.

Eh. Will aber offenbar keiner, sonst wäre es schon geschehen. Zumal die wesentlichen Eckpfeiler EU-rechtlich vorgegeben sind, und dort sind Änderungen noch schwieriger umzusetzen.
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Zukunftsperspektiven / Re: Verlängerung Linie 25 Seestadt
« Letzter Beitrag von coolharry am Heute um 07:07:50 »
Die Flächenwidmung entlang der Einkaufsstraße wurde erst letztes Jahr geändert. Da kann man nicht mehr viel rütteln, außer man ändert sie wieder. Was auch wieder sinnlose Kilometer für den Gemeinderat sind. Diese Flächenwidmung ist auch relativ detailiert was Erdgeschoßzonen etc. angeht.

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Das klingt nach Beschäftigungstherapie für Schulkinder und als Ausrede das ganze gleich mal um ein Hauseck zu verzögern.
Wie war das nochmal das mit dem 25er gleich nach Fertigstellung des 27ers begonnen wird*?

*Zitat Nevrivy.
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Heute um 06:45:25 »
Weiß man ab wie viel Uhr und wie lange die Probefahrten stattfinden und ob sie jeden Tag stattfinden?

Ob man noch Probefahrten kommt darauf an, ob noch bei den letzte Woche stattgefundenen Testfahrten aufgefallen ist und ob von der Behörde noch eine weitere Abnahmefahrt vorgeschrieben wird.

Wenn du Schulungsfahrten meinst, dann werden die höchstwahrscheinlich ab Mitte August Mo-Fr in der Zeit zwischen 7:00 und 15:00 Uhr stattfinden.
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Zukunftsperspektiven / Re: Bim-Planungen Rot-Pink II
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Heute um 06:40:48 »
Wäre spannend diese mal zu sehen.

Meine Vermutung wäre: Entweder diese Prüfungen wurden nicht durchgeführt, oder es ist aus Sicht der Stadt das Falsche herausgekommen (d.h. Umstellung auf Straßenbahn zu empfehlen), daher werden sie unter Verschluss gehalten.

Ich finde die Verschwörungstheorien immer weider herrlich. Glaubst du nicht, dass auch diese "Geheimstudie" schon längst an die Öffentlichkeit gelangt wäre? Denn es war ja auch nicht so, dass diese Studie 2015 nicht einfach nur gemacht wurde, sondern auch groß in den Medien angekündigt wurde. Zumindest habe ich gleich mit Gooogle folgenden Artikel https://www.diepresse.com/4895728/strassenbahn-statt-bus-wien-prueft gefunden.

Es ist halt immer nur die Frage, WER hat diese Studie durchgeführt. Ich weiß, dass es diesbezüglich immer wieder Studenten der Raumplanung solche Studien im Zuge der Ausbildung durchführen. Inwieweit diese dann jedoch weiter verfolgt werden, kann ich nicht sagen.
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Zukunftsperspektiven / Re: Bim-Planungen Rot-Pink II
« Letzter Beitrag von MK am Heute um 05:52:57 »
Wäre spannend diese mal zu sehen.

Meine Vermutung wäre: Entweder diese Prüfungen wurden nicht durchgeführt, oder es ist aus Sicht der Stadt das Falsche herausgekommen (d.h. Umstellung auf Straßenbahn zu empfehlen), daher werden sie unter Verschluss gehalten.
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Allgemeines / Re: Preiserhöhung der 365-Euro-Jahreskarte
« Letzter Beitrag von MK am Heute um 05:51:33 »
Es ist jedenfalls eine bessere Strategie als man in Europa fährt: Bau und Betrieb von solchen Linien werden von der Allgemeinheit bezahlt, die Wertsteigerungen der Immobilien an der neuen Linie dürfen aber die Immobilienbesitzer behalten.
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ÖBB/Schnellbahn / Re: Viergleisiger Ausbau Meidling-Mödling
« Letzter Beitrag von MK am Heute um 05:49:37 »
Gesetze sind nicht gottgegeben, sondern können geändert werden.
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