"Soweit er sich erinnern kann" stimmts schon, wenn Linie 41 nach 1944 geboren wurde
Naja, schwache Ausrede!
1944 hat noch nicht einmal meine Mutter gelebt. Aber man kann sich ja auch an Dinge erinnern, die man nicht selbst erlebt hat, indem man sie z.B. irgendwo nachgelesen hat.
Ich hoffe, man verzeiht mir den Exkurs zu den Bussen:
Sowohl im Silvesternachtverkehr wie auch im normalen Nachtbusbetrieb wäre es wahrscheinlich besser, den 48A und den 2er fahren zu lassen, bzw. einen N48 und einen N2/N45. Das ergäbe eine bessere flächenmäßige Erschließung, da das Gebiet zwischen (N)49 und (N)46 doch recht groß, hingegen das Grätzel zwischen den Radien 45 und 46 sehr klein ist.
Statt Nachtbus würde sich auch eine Nachtstraßenbahn N45 Erdbrustgasse-Bösendorferstraße (oder gleich Schwedenplatz/Gredlerschleife) in Kombination mit einem neuen N48 anbieten.
Der J-Wagen ist zu Silvester nie gefahren, sondern immer nur der 46er. Erst seit es den neuen 2er gibt, ist der Betrieb nicht mehr vermeidbar und seitdem gibt es zu Silvester eben die Parallelführung 2 und 46. Ich vermute, den 46er möchte man nicht unbedingt einstellen, weil entlang der Lerchenfelder Straße und Thaliastraße nachts wohl doch das größte Fahrgastpotential und auch die größte Lokaldichte liegt.
Das Ideal wäre natürlich, eine Gleisanlage Richtung Bahö zur Verfügung zu haben. Dann wäre es auch ohne Probleme möglich, den 46er zu Silvester über den Joachimsthalerplatz hinaus auf den Berg zu führen.