Autor Thema: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr  (Gelesen 313603 mal)

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haidi

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #720 am: 27. Mai 2020, 10:24:17 »
Ja, ja, das gute alte Gestrichen sollte sich heute leichter und auffälliger durch inverse Darstellung ersetzten lassen.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #721 am: 27. Mai 2020, 16:03:00 »
Ja, ja, das gute alte Gestrichen sollte sich heute leichter und auffälliger durch inverse Darstellung ersetzten lassen.

Man ist heute schon wesentlich weiter, diese Kennzeichnung ist zB absolut idiotensicher - die eine Hälfte der Fläche blinkt, damit ist die Teilstrecke ziemlich klar.

Zwei Jahre vorher wurde es "klassisch" gestrichen dargestellt, auch das geht mit den heutigen Anzeigen (wobei das eh schon mehr als 10 Jahre her ist - nur um zu zeigen, auch welchem Stand der Technik die WiLi verharren)
Harald A. Jahn, www.tramway.at

Kanitzgasse

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #722 am: 31. Mai 2020, 13:16:16 »
Das Coronavirus macht den Wiener Linien finanziell und imagemäßig zu schaffen:
https://wien.orf.at/stories/3051171/

tramway.at

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #723 am: 31. Mai 2020, 13:25:05 »
Das Coronavirus macht den Wiener Linien finanziell und imagemäßig zu schaffen:
https://wien.orf.at/stories/3051171/

Es fehlen ja auch alle Touristen, die oft die überteuerten 3-Tages-Karten genommen haben. Den Studenten hat man ja unbürokratisch ihre Semesterkarten verlängert - gute Idee, die wohl wenig Einnahmeausfall nach sich zieht, aber sympathisch wirkt.  Die Jahreskartenbesitzer werden wohl bei der Stange bleiben, entweder haben sie eh vorausbezahlt, oder der Kündigungstermin ist irgendwann. Gestern war auf Ö1 ein Bericht zum Thema, da wurde die ÖBB kritisiert, weil sie die Jahreskartenbesitzern mit einem Nightjet-Gutschein abspeisen will.

Steinbauer: "Autofahren in der Coronakrise sei vielleicht ein kurz einzusetzendes Antibiotikum, aber als Dauermedikament würde es großen Schaden anrichten: „Es ist vielleicht schwer, jetzt für den öffentlichen Verkehr zu werben, aber es ist alternativlos." - guter Vergleich!
Harald A. Jahn, www.tramway.at

nord22

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #724 am: 31. Mai 2020, 13:45:27 »
Als Maßnahme zur Steigerung der Attraktivität der W.L. wäre es dringend notwendig, die Reinigungsintervalle der Fahrzeuge in allen Betriebsbereichen deutlich zu verkürzen und versiffte ULF Innenverkleidungen durch Neuteile mit schmutzabweisender Beschichtung zu ersetzen. Das Abwischen von Griffstangen und Türtastern durch ein Desinfektionsmittel ist nett, aber aus Fahrgastsicht zu wenig.

nord22

WVB

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #725 am: 31. Mai 2020, 14:39:54 »
Die Jahreskartenbesitzer werden wohl bei der Stange bleiben, entweder haben sie eh vorausbezahlt, oder der Kündigungstermin ist irgendwann.
Kündigen kann man sie quasi eh immer, im gleichen Monat sogar noch innerhalb der ersten drei Werktage. Schön, dass auch die Kündigungsgebühr nun schon 22 € beträgt. Eine Schweinerei wenn man als Teilzahler eh schon 30 € mehr im Jahr zahlen musste.

Als Maßnahme zur Steigerung der Attraktivität der W.L. wäre es dringend notwendig,
Nur die Aufhebung der Maskenpflicht ist wirklich dringend notwendig.

abc

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #726 am: 31. Mai 2020, 14:49:15 »
Nur die Aufhebung der Maskenpflicht ist wirklich dringend notwendig.

Hast Du eigentlich ansatzweise eine Idee, was passiert, wenn sich ein öffentliches Verkehrsmittel als Hotspot herausstellt, wie man ihn sonst nur von Post-Verteilzentren oder ostfriesischen Lokalen kennt?

Denn können wir eher darüber nachdenken, welche Linien zuerst zurückgebaut werden statt über Ausbau. Ein solcher Ausbruch würde den ÖPNV um Jahrzehnte zurückwerfen. Nur weil sich der Herr zu fein ist, im relativ kleinen Wien ein paar Minuten eine Maske zu tragen.

95B

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #727 am: 31. Mai 2020, 15:13:57 »
Als Maßnahme zur Steigerung der Attraktivität der W.L. wäre es dringend notwendig, die Reinigungsintervalle der Fahrzeuge in allen Betriebsbereichen deutlich zu verkürzen und versiffte ULF Innenverkleidungen durch Neuteile mit schmutzabweisender Beschichtung zu ersetzen.

Die sind ohnehin graffitiabweisend beschichtet. Man verzichtet bloß aus Kostengründen auf die Anschaffung des Speziallösungsmittels, mit dem man auch die zerronnenen Lackstiftreste von der Beschichtung entfernen kann ...

Das Abwischen von Griffstangen und Türtastern durch ein Desinfektionsmittel ist nett, aber aus Fahrgastsicht zu wenig.

Wird das überhaupt noch gemacht? In den ersten Tagen nach Ankündigung der Desinfektionsoffensive konnte man noch großflächig verschmierte Glasscheiben sehen, als wollte man partout zeigen, dass man da mit einem Wischfetzen drübergegangen ist. Mittlerweile ist davon längst nichts mehr zu sehen, ich vermute daher, dass man wieder zur üblichen "Reinigung" zurückgekehrt ist.

Nur die Aufhebung der Maskenpflicht ist wirklich dringend notwendig.

Wenn man eine Maske richtig trägt, stört sie auch nicht. Die Maskenpflicht ist derzeit durchaus sinnvoll. Leider hat es sich zwar zu den allermeisten Fahrgästen herumgesprochen, dass man sie im Fahrzeug tragen soll. Was aber überhaupt nicht funktioniert, ist, dass die Leute die Maske schon vor dem Einsteigen ordentlich aufhaben. Auch die Maskenpflicht in U-Bahn-Stationen wird weder eingehalten noch kontrolliert.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #728 am: 31. Mai 2020, 15:19:02 »
Hast Du eigentlich ansatzweise eine Idee, was passiert, wenn sich ein öffentliches Verkehrsmittel als Hotspot herausstellt, wie man ihn sonst nur von Post-Verteilzentren oder ostfriesischen Lokalen kennt?
Na servas da ist wieder ein Äpfel-Birnen-Quitten-Vergleicher am Werk. Es ist echt müsig sich Ende Mai nach unzähligen Artikeln und Interviews darüber zu unterhalten ob Öffis ein Hotspot sein können.

Wenn man eine Maske richtig trägt, stört sie auch nicht.
Gerade in der Allergiezeit wenn man sowieso schon schlecht Luft bekommt stört sie umso mehr. Ich hab sie im leeren Bus oder der Bim am Abend mittlerweile nicht mehr auf weils da auch völlig sinnlos ist.

Werner1981

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #729 am: 31. Mai 2020, 15:35:34 »
Wenn man eine Maske richtig trägt, stört sie auch nicht.

Da gehen die Meinungen auseinander. Natürlich ist es zumutbar und auszuhalten, aber ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung meidet zur Zeit eben Öffis und Geschäfte, weil sie die Maske nicht aufsetzen wollen. Spätestens im Sommer wird's in nicht klimatisierten Fahrzeugen unerträglich, für Brillenträger ist es bereits jetzt mühsam. Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass die Maskenpflicht komplett fällt - in den Geschäften war es ja wegen der fehlenden Umsätze absehbar.

Hast Du eigentlich ansatzweise eine Idee, was passiert, wenn sich ein öffentliches Verkehrsmittel als Hotspot herausstellt, wie man ihn sonst nur von Post-Verteilzentren oder ostfriesischen Lokalen kennt?

Denn können wir eher darüber nachdenken, welche Linien zuerst zurückgebaut werden statt über Ausbau. Ein solcher Ausbruch würde den ÖPNV um Jahrzehnte zurückwerfen. Nur weil sich der Herr zu fein ist, im relativ kleinen Wien ein paar Minuten eine Maske zu tragen.

Die Gefahr ist bei der aktuellen Zahl der Infizierten (selbst unter Berücksichtigung der Dunkelziffer) nicht gegeben.

abc

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #730 am: 31. Mai 2020, 15:44:48 »
Wenn man eine Maske richtig trägt, stört sie auch nicht.

Da gehen die Meinungen auseinander. Natürlich ist es zumutbar und auszuhalten, aber ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung meidet zur Zeit eben Öffis und Geschäfte, weil sie die Maske nicht aufsetzen wollen. Spätestens im Sommer wird's in nicht klimatisierten Fahrzeugen unerträglich, für Brillenträger ist es bereits jetzt mühsam. Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass die Maskenpflicht komplett fällt - in den Geschäften war es ja wegen der fehlenden Umsätze absehbar.

Ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung wird dafür Öffis meiden, wenn es die Maskenpflicht nicht mehr gibt. Das scheinen ja die Wiener Linien selbst auch so zu sehen, wenn sie davon ausgehen, dass vor allem die Angst vor CoV die Rückkehr von Fahrgästen verhindert.

Und die Geschäfte werden sicher auch gemieden, da man sich mit Konsum zurückhält, wenn man selbst nicht weiß, wie es beruflich und wirtschaftlich weitergeht (abgesehen davon hatte ich am Freitag in der Mahü nicht den Eindruck, Geschäfte würden gemieden).

Die Gefahr ist bei der aktuellen Zahl der Infizierten (selbst unter Berücksichtigung der Dunkelziffer) nicht gegeben.

Und wenn doch, hat man halt ein paar Kollateralschäden?

darkweasel

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #731 am: 31. Mai 2020, 16:09:32 »
Ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung wird dafür Öffis meiden, wenn es die Maskenpflicht nicht mehr gibt. Und die Geschäfte werden sicher auch gemieden, da man sich mit Konsum zurückhält, wenn man selbst nicht weiß, wie es beruflich und wirtschaftlich weiter geht (abgesehen davon hatte ich am Freitag in der Mahü nicht den Eindruck, Geschäfte würden gemieden).
Ich beispielsweise hab keinerlei wirtschaftliche Schäden durch das Virus (keine Kurzarbeit, kein Jobverlust, nur Umstellung auf Homeoffice), aber solange ich auf Abstandsregeln achten muss und Maske tragen muss, gehe ich deutlich seltener als sonst überhaupt irgendwie in den öffentlichen Raum, noch seltener in Geschäfte, und öffentliches Verkehrsmittel habe ich seit Mitte März keins mehr von innen gesehen. Abstandsregeln erzeugen bei mir unnötigen Stress, so viel Aufmerksamkeit auf meine Umgebung lenken zu müssen, und solange die verpflichtend gelten, fahre ich daher auch sicher nicht auf Urlaub. Dass es nicht gut für die Wirtschaft ist, wenn viele Leute so denken wie ich, wird sich aus meiner Sicht die Regierung überlegen müssen, nicht ich.

Vor allem ist es recht unwahrscheinlich, sich bei jemandem anzustecken, an dem man einfach nur für ein paar Sekunden vorbeigeht, der aber dabei nicht hustet, nicht niest und nicht spricht. Diesem Umstand wird durch die Abstandsregeln keinerlei Rechnung getragen.

abc

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #732 am: 31. Mai 2020, 16:14:37 »
Ich beispielsweise hab keinerlei wirtschaftliche Schäden durch das Virus (keine Kurzarbeit, kein Jobverlust, nur Umstellung auf Homeoffice), aber solange ich auf Abstandsregeln achten muss und Maske tragen muss, gehe ich deutlich seltener als sonst überhaupt irgendwie in den öffentlichen Raum, noch seltener in Geschäfte, und öffentliches Verkehrsmittel habe ich seit Mitte März keins mehr von innen gesehen. Abstandsregeln erzeugen bei mir unnötigen Stress, so viel Aufmerksamkeit auf meine Umgebung lenken zu müssen, und solange die verpflichtend gelten, fahre ich daher auch sicher nicht auf Urlaub. Dass es nicht gut für die Wirtschaft ist, wenn viele Leute so denken wie ich, wird sich aus meiner Sicht die Regierung überlegen müssen, nicht ich.

Und wie kommst Du zu der Annahme, dass Du repräsentativ bist?

Ich erlaube mir mal, aus dem ORF-Artikel zu zitieren, der am Ausgang dieser Diskussion steht:

Zitat von: ORF
Dass die Öffis allzu schnell wieder in gewohnter Intensität genutzt werden, glaubt Michael Cik, Verkehrswissenschaftler an der Technischen Universität Graz, allerdings nicht. „Den Peak, den wir vorher hatten, werden wir so schnell nicht wieder erreichen“, prophezeite er einen „langwierigen Prozess“. Die Menschen hätten nach wie vor Angst vor dem Virus.

Und vor diesem Hintergrund soll es hilfreich sein, Schutzmaßnahmen fallen zu lassen?

Vor allem ist es recht unwahrscheinlich, sich bei jemandem anzustecken, an dem man einfach nur für ein paar Sekunden vorbeigeht, der aber dabei nicht hustet, nicht niest und nicht spricht. Diesem Umstand wird durch die Abstandsregeln keinerlei Rechnung getragen.

Das mag ja sein. Bei einer Öffi-Fahrt geht der/die Infizierte aber eventuell nicht nur kurz vorbei, sondern sitzt neben Dir oder Dir gegenüber, und das vielleicht telefonierend, minutenlang.

Angenehm finde ich die Masken übrigens auch nicht, weshalb ich meine Fahrten auch reduziert habe. Aber ich empfinde sie als das kleinere Übel.

darkweasel

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #733 am: 31. Mai 2020, 16:28:12 »
Ich beispielsweise hab keinerlei wirtschaftliche Schäden durch das Virus (keine Kurzarbeit, kein Jobverlust, nur Umstellung auf Homeoffice), aber solange ich auf Abstandsregeln achten muss und Maske tragen muss, gehe ich deutlich seltener als sonst überhaupt irgendwie in den öffentlichen Raum, noch seltener in Geschäfte, und öffentliches Verkehrsmittel habe ich seit Mitte März keins mehr von innen gesehen. Abstandsregeln erzeugen bei mir unnötigen Stress, so viel Aufmerksamkeit auf meine Umgebung lenken zu müssen, und solange die verpflichtend gelten, fahre ich daher auch sicher nicht auf Urlaub. Dass es nicht gut für die Wirtschaft ist, wenn viele Leute so denken wie ich, wird sich aus meiner Sicht die Regierung überlegen müssen, nicht ich.

Und wie kommst Du zu der Annahme, dass Du repräsentativ bist?
Bin ich wahrscheinlich eh nicht, allein schon weil ich bei weitem zur jüngeren (und somit vom Virus selbst am wenigsten bedrohten) Hälfte der österreichischen Bevölkerung gehöre, aber der einzige werde ich auch nicht sein. Ich will nur darauf hinweisen, dass nicht nur Betriebsschließungen und Veranstaltungsverbote, sondern auch Maskenpflicht und Abstandsregeln wirtschaftliche Auswirkungen haben.

haidi

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #734 am: 31. Mai 2020, 16:35:14 »
Ich habe die Maske auch als unangenehm empfunden und hab mir ein brillentaugliches Schild geleistet. Das stört nur, wenn man in der Nase bohren will.
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