Autor Thema: Beschleunigung? za wos brauch ma des?  (Gelesen 181306 mal)

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bes

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #75 am: 02. März 2013, 20:55:47 »
Liegt zwar sehr versteckt, aber ist ein Beispiel dafür, wie Wien noch immer an Planungsmethoden der 1950er festhält: Bei der 18er-Haltestelle Heinrich-Drimmel-Platz wurde vor etwa einem Jahr ein Fußgängertunnel (!!!) neu errichtet, dazu natürlich auch Aufzüge wegen der Barrierefreiheit.
Wobei dieser Fußgängertunnel aber schon seine Berechtigung hat, da hier zwischen Aspanggründen und Gürtel ein ziemlicher Niveauunterschied ist. Von den Aspanggründen kommend geht man in die Unterführung ebenerdig hinein. Stiegen und einen Aufzug (nicht mehrere) gibt es dementsprechend auch nur auf der Arsenalseite.

95B

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #76 am: 02. März 2013, 21:11:37 »
Wobei dieser Fußgängertunnel aber schon seine Berechtigung hat, da hier zwischen Aspanggründen und Gürtel ein ziemlicher Niveauunterschied ist. Von den Aspanggründen kommend geht man in die Unterführung ebenerdig hinein. Stiegen und einen Aufzug (nicht mehrere) gibt es dementsprechend auch nur auf der Arsenalseite.
Tja, und wie sind die Fahrgäste aus Richtung Adolf-Blamauer-Gasse vor Errichtung des Tunnels zum 18er gekommen? ... eben. :)
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invisible

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #77 am: 03. März 2013, 12:30:16 »
Wobei dieser Fußgängertunnel aber schon seine Berechtigung hat, da hier zwischen Aspanggründen und Gürtel ein ziemlicher Niveauunterschied ist. Von den Aspanggründen kommend geht man in die Unterführung ebenerdig hinein. Stiegen und einen Aufzug (nicht mehrere) gibt es dementsprechend auch nur auf der Arsenalseite.
Tja, und wie sind die Fahrgäste aus Richtung Adolf-Blamauer-Gasse vor Errichtung des Tunnels zum 18er gekommen? ... eben. :)

Nachdem dort (endlich) ein neues Stadtviertel entsteht halte ich die Ausnutzung des Niveauunterschieds für einen Tunnel prinzipiell für gerechtfertigt, da die Fußgängerzahl dort wohl zunehmen wird und man den Leuten damit das Warten am Gürtel erspart. Den Aufzug hätte man sich u.U. sparen können - auf der Arsenalseite wäre auch genug Platz für eine Rampe gewesen.
Eine Verlegung des 18er schräg durchs Neubaugebiet wäre natürlich auch geschickt gewesen (aber auch wenn die Haltestelle auf der anderen Gürtelseite ist schadet der Tunnel nicht, weil dann ja die Besucher der GKK den Gürtel queren müssen).
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

bes

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #78 am: 03. März 2013, 13:30:16 »
Tja, und wie sind die Fahrgäste aus Richtung Adolf-Blamauer-Gasse vor Errichtung des Tunnels zum 18er gekommen? ... eben. :)
Gar nicht, da bisher aus dieser Richtung mangels Bebauung praktisch keine Fahrgäste kamen. Wie invisible schon geschrieben hat, wird sich das in absehbarer Zeit aber ändern.

petestoeb

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #79 am: 04. März 2013, 18:47:48 »
Allerdings muß man dazu auch sagen, daß die Straßenbahnfahrer eben auch rücksichtslos fahren, genauso wie die im übrigen die Autofahrer grundsätzlich nicht vor Schutzwegen anhalten. Das ist halt die "Stark/schwach"-Mentalität...


Das müssen sie auch nicht. Ließ hier:

http://www.ris.bka.gv.at/MarkierteDokumente.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Kundmachungsorgan=&Index=&Titel=stvo&Gesetzesnummer=&VonArtikel=&BisArtikel=&VonParagraf=&BisParagraf=&VonAnlage=&BisAnlage=&Typ=&Kundmachungsnummer=&Unterzeichnungsdatum=&FassungVom=04.03.2013&NormabschnittnummerKombination=Und&ImRisSeit=Undefined&ResultPageSize=100&Suchworte=schutzweg&WxeFunctionToken=357d9ad5-0713-4ba3-bbf8-f0a7a50fc18a

Zitat
(2) Der Lenker eines Fahrzeuges, das kein Schienenfahrzeug ist, hat einem Fußgänger oder Rollschuhfahrer, der sich auf einem Schutzweg befindet oder diesen erkennbar benützen will, das unbehinderte und ungefährdete Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Zu diesem Zweck darf sich der Lenker eines solchen Fahrzeuges einem Schutzweg nur mit einer solchen Geschwindigkeit nähern, daß er das Fahrzeug vor dem Schutzweg anhalten kann, und er hat, falls erforderlich, vor dem Schutzweg anzuhalten. In gleicher Weise hat sich der Lenker eines Fahrzeuges, das kein Schienenfahrzeug ist, vor einer Radfahrerüberfahrt zu verhalten, um einem Radfahrer oder Rollschuhfahrer, der sich auf einer solchen Radfahrerüberfahrt befindet oder diese erkennbar benützen will, das ungefährdete Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen.

darkweasel

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #80 am: 04. März 2013, 19:57:45 »
Allerdings muß man dazu auch sagen, daß die Straßenbahnfahrer eben auch rücksichtslos fahren, genauso wie die im übrigen die Autofahrer grundsätzlich nicht vor Schutzwegen anhalten. Das ist halt die "Stark/schwach"-Mentalität...


Das müssen sie auch nicht. Ließ hier:

http://www.ris.bka.gv.at/MarkierteDokumente.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Kundmachungsorgan=&Index=&Titel=stvo&Gesetzesnummer=&VonArtikel=&BisArtikel=&VonParagraf=&BisParagraf=&VonAnlage=&BisAnlage=&Typ=&Kundmachungsnummer=&Unterzeichnungsdatum=&FassungVom=04.03.2013&NormabschnittnummerKombination=Und&ImRisSeit=Undefined&ResultPageSize=100&Suchworte=schutzweg&WxeFunctionToken=357d9ad5-0713-4ba3-bbf8-f0a7a50fc18a

Zitat
(2) Der Lenker eines Fahrzeuges, das kein Schienenfahrzeug ist, hat einem Fußgänger oder Rollschuhfahrer, der sich auf einem Schutzweg befindet oder diesen erkennbar benützen will, das unbehinderte und ungefährdete Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Zu diesem Zweck darf sich der Lenker eines solchen Fahrzeuges einem Schutzweg nur mit einer solchen Geschwindigkeit nähern, daß er das Fahrzeug vor dem Schutzweg anhalten kann, und er hat, falls erforderlich, vor dem Schutzweg anzuhalten. In gleicher Weise hat sich der Lenker eines Fahrzeuges, das kein Schienenfahrzeug ist, vor einer Radfahrerüberfahrt zu verhalten, um einem Radfahrer oder Rollschuhfahrer, der sich auf einer solchen Radfahrerüberfahrt befindet oder diese erkennbar benützen will, das ungefährdete Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen.
158er schrieb aber nicht von Straßenbahnfahrern in Österreich, sondern von Autofahrern in Tschechien.

Laiseka

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #81 am: 15. April 2013, 09:59:56 »
Die Forderungen der Grünen Alsergrund wurden in einem aktuellen Blogeintrag nochmal wiederholt:

http://alsergrund.gruene.at/verkehr_mobilitaet/artikel/lesen/88784/

"Freie Fahrt für Straßenbahnen und Busse
 
Bei der Verkehrs­planung kann nur ein System be­vor­zugt werden. Öffis oder der moto­ri­sierte In­divi­dual­ver­kehr. Wir Grüne haben uns klar für die Be­vo­rzu­gung des öffent­lichen Ver­kehrs ent­schieden. Wohin der Ver­such führt, es allen recht zu machen, sehen wir jeden Tag auf unseren Straßen.
 
Wenn die Straßen­bahn nicht pünkt­lich ist. sind es in der Regel die Be­hin­de­run­gen im Stra­ßen­ver­kehr, denen die öffen­tlichen Ve­rkehrs­mittel aus­gesetzt sind und die zu Ver­spätun­gen führen. Durch ge­zielte Be­schleu­nigungs­maß­nahmen wollen wir Grüne er­reichen, dass der öffent­liche Ver­kehr durch den Alser­grund attraktiver und schneller wird. Hier einige der von uns vor­ge­schla­ge­nen Maß­nah­men.


1. Änderung der Ampelschaltungen für die Linien 43 und 44 bei der Uni­ver­sitäts­straße und bei der Reichs­rat­straße:

Alleine auf den 500 Metern zwischen der ehe­maligen 2er Linie und dem Jonas-­Reindl verlieren Straßen­bahnen oft viel Zeit. Grund dafür ist, dass die Ampeln in diesem Be­reich aus­schließ­lich auf den Auto­ver­kehr Rück­sicht nehmen. Würde die Ampel­schaltung statt dessen von heran­nahenden Straßen­bahnen be­ein­flusst, könnten hier einige Minuten Fahr­zeit gut­ge­macht werden.


2. Zusammenlegung der Halte­stellen Skoda­gasse und Spital­gasse in der Alser­straße

Da vor dem alten AKH nicht ge­nü­gend Platz für eine Doppel­halte­stelle ist, ver­lieren nach­kom­mende Straßen­bahnen un­nötig Zeit. Eine Doppel­halte­stelle gleich stadt­aus­wärts der Spital­gasse anstelle der beiden Halte­stellen Skoda­gasse und Spital­gasse würde nicht nur dieses Prob­lem lösen. Die Ein­spa­rung einer Station würde zu­sätz­lichen Zeit­gewinn bringen.


3. Änderung der Ampel­schaltung im Kreuzungs­bereich Währinger Straße/Spital­gasse stadt­auswärts

Durch eine Änderung der Ampel­schaltung im Kreu­zungs­bereich Währinger Straße/Spital­gasse, welche es den Straßen­bahnen er­mög­licht, aus der Station Spital­gasse einige Sekun­den vor den Autos ab­zu­fahren, können Straßen­bahnen oft wesent­lich schneller die Strecke bis zum Gürtel zurück­legen. Der­zeit fahren regel­mäßig ein bis zwei Autos vor einer ab­fahren­den Straßen­bahn in die Währinger Straße ein. Wenn diese Autos auf der Strecke bis zur Volks­oper links abbiegen oder einparken wollen, kommt es immer wieder zu un­nöti­gen Be­hin­de­rungen.


4. Grüne Welle für Straßen­bahnen und Busse

Folgende Ampeln im Bezirk sollen so programmiert werden, dass sie durch heran­nahende Straßen­bahnen oder Busse be­ein­flusst werden und diesen so eine grüne Welle er­mög­lichen. Die Ampeln am Julius-­Tandler-­Platz, in der Nuß­dorfer Straße/Cani­sius­­gasse, Spital­gasse/Sensen­gasse, Sensen­gasse/Währinger Straße und Lichtenstein­straße/Berg­­gasse."

13er

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #82 am: 15. April 2013, 10:07:31 »
Klingt alles sehr gut, wenn man da wirklich was durchsetzen kann/könnte!

Da vor dem alten AKH nicht ge­nü­gend Platz für eine Doppel­halte­stelle ist
?! Da ist mehr als genügend Platz für eine Doppelhaltestelle! Aber wenn die Lange Gasse+Skodagasse stadtauswärts nach der Ampel zusammengelegt werden, wäre mir das auch recht.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

darkweasel

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #83 am: 15. April 2013, 11:00:04 »
Da vor dem alten AKH nicht ge­nü­gend Platz für eine Doppel­halte­stelle ist
?! Da ist mehr als genügend Platz für eine Doppelhaltestelle! Aber wenn die Lange Gasse+Skodagasse stadtauswärts nach der Ampel zusammengelegt werden, wäre mir das auch recht.
Das verlängert dann aber die Umsteigewege zum 5er, wenn der Zug im vorderen Bereich der Doppelhaltestelle hält.

Wobei, das kann auch einen positiven Effekt haben: Zueilende Fahrgäste quetschen sich bei Konvoifahrten dann nicht alle in den vorderen Zug. :D

95B

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #84 am: 15. April 2013, 11:04:40 »
Das verlängert dann aber die Umsteigewege zum 5er, wenn der Zug im vorderen Bereich der Doppelhaltestelle hält.
Ein maximal 35 Meter längerer Umsteigeweg sollte verschmerzbar sein. Im Vergleich zu so mancher Hatscherei im U-Bahn-Bereich ist das immer noch erfrischend kurz.
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haidi

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #85 am: 15. April 2013, 11:09:31 »
Das verlängert dann aber die Umsteigewege zum 5er, wenn der Zug im vorderen Bereich der Doppelhaltestelle hält.
Ein maximal 35 Meter längerer Umsteigeweg sollte verschmerzbar sein. Im Vergleich zu so mancher Hatscherei im U-Bahn-Bereich ist das immer noch erfrischend kurz.
bis zu 80 m sind es - Vorderer Ausstieg und Abstand letzter Zug bis zur 1. Tür des 5ers.

Ich glaub, dass die Grünen da was missverstanden haben.

Hannes
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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #86 am: 15. April 2013, 11:10:53 »
Das verlängert dann aber die Umsteigewege zum 5er, wenn der Zug im vorderen Bereich der Doppelhaltestelle hält.
Ein maximal 35 Meter längerer Umsteigeweg sollte verschmerzbar sein. Im Vergleich zu so mancher Hatscherei im U-Bahn-Bereich ist das immer noch erfrischend kurz.
bis zu 80 m sind es - Vorderer Ausstieg und Abstand letzter Zug bis zur 1. Tür des 5ers.
Der gesamte Umsteigeweg ist maximal 35 Meter länger.
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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #87 am: 15. April 2013, 11:12:32 »
Da vor dem alten AKH nicht ge­nü­gend Platz für eine Doppel­halte­stelle ist
?! Da ist mehr als genügend Platz für eine Doppelhaltestelle! Aber wenn die Lange Gasse+Skodagasse stadtauswärts nach der Ampel zusammengelegt werden, wäre mir das auch recht.
Das verlängert dann aber die Umsteigewege zum 5er, wenn der Zug im vorderen Bereich der Doppelhaltestelle hält.
Das ist halt ein generelles Problem bei Doppelhaltestellen. Aber ich denke, diesen Nachteil muss man für das Gesamtwohl der Linie in Kauf nehmen.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

invisible

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #88 am: 15. April 2013, 11:36:28 »
Ein maximal 35 Meter längerer Umsteigeweg sollte verschmerzbar sein. Im Vergleich zu so mancher Hatscherei im U-Bahn-Bereich ist das immer noch erfrischend kurz.
bis zu 80 m sind es - Vorderer Ausstieg und Abstand letzter Zug bis zur 1. Tür des 5ers.

... was im Gegensatz zur Hatscherei in der U-Bahn "immer noch erfrischend kurz" ist, wie 95B schon schrieb.

Bezüglich Doppelhaltestellen: die soll(t)en ja eigentlich auch nur der Sicherheitspolster für Fahrplanabweichungen sein. Fahrplanmäßig sollte sich eh immer nur ein Zug in der Haltestelle befinden (sinnvollerweise auch bei mehreren Linien), und der steht dann eh vorne. Und wie erreicht man bessere Fahrplantreue? Richtig: mit Beschleunigungsmaßnahmen wie den oben genannten.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

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Re: Beschleunigung? za wos brauch ma des?
« Antwort #89 am: 15. April 2013, 11:49:44 »
Fahrplanmäßig sollte sich eh immer nur ein Zug in der Haltestelle befinden (sinnvollerweise auch bei mehreren Linien), und der steht dann eh vorne.
Eben, das ist ja das Problem. :lamp:

Und wie erreicht man bessere Fahrplantreue? Richtig: mit Beschleunigungsmaßnahmen wie den oben genannten.
Keine Sorge, der ÖAMTC die Wiener Linien werden uns allen und den Grünen schon noch erklären, wieso das alles nicht möglich ist.