Autor Thema: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive  (Gelesen 27727 mal)

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abc

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #75 am: 03. März 2024, 07:41:43 »
Laut der Ausstellerliste der BeSt³ Messe sind auch heuer die Wiener Linien (aber auch die Wiener Stadtwerke) nicht bei dieser in der Wiener Stadthalle vertreten.

Setzen die Wiener Linien neuerdings lieber auf die hauseigenen Recruting Days anstatt bei einer Berufsmesse mitzumachen, um auch so potentielle Mitarbeiter anzuwerben?

Vielleicht haben die WL mittlerweile so viele Bewerbungen, dass sie das nächste halbe Jahr dazu benötigen, diese Bewerbungen abzuarbeiten.

Denn was nützt mir bei so einer Messe eine Firma, die mir womöglich erst im Herbst anbietet, dass ich anfangen kann, wenn ich jetzt einen Job suche?

Das scheint ja durchaus die Geisteshaltung auch der Wiener Linien selbst widerzuspiegeln - was bedeutete, dass man nichts, aber auch gar nichts aus dem Desaster der letzten Jahre gelernt hat.

Ist es eigentlich zu viel verlangt, ein bisschen über den Tag hinaus zu denken? Vielleicht gibt es ja gerade jetzt Menschen, die im Sommer Schule oder Ausbildung  abschließen und ab Herbst einen Job brauchen? Vielleicht könnte man ja auch Menschen ansprechen, die im aktuellen Job eine längere Kündigungsfrist haben? Vielleicht hat es ja auch Sinn, auf solchen Messen präsent zu sein, schließlich ist die Mammut-Aufgabe "Pensionierung der Boomer" mit der Lösung der akuten Problematik nicht abgeschlossen?

Beim anderen großen Mobilitätsanbieter ist wenigstens die ÖBB Infra anwesend. (Da frage ich mich aber auch, ob die ÖBB TS nicht eigentlich auch gerade dringend Werkstattpersonal sucht.)

Klingelfee

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #76 am: 03. März 2024, 10:01:04 »
Laut der Ausstellerliste der BeSt³ Messe sind auch heuer die Wiener Linien (aber auch die Wiener Stadtwerke) nicht bei dieser in der Wiener Stadthalle vertreten.

Setzen die Wiener Linien neuerdings lieber auf die hauseigenen Recruting Days anstatt bei einer Berufsmesse mitzumachen, um auch so potentielle Mitarbeiter anzuwerben?

Vielleicht haben die WL mittlerweile so viele Bewerbungen, dass sie das nächste halbe Jahr dazu benötigen, diese Bewerbungen abzuarbeiten.

Denn was nützt mir bei so einer Messe eine Firma, die mir womöglich erst im Herbst anbietet, dass ich anfangen kann, wenn ich jetzt einen Job suche?

Das scheint ja durchaus die Geisteshaltung auch der Wiener Linien selbst widerzuspiegeln - was bedeutete, dass man nichts, aber auch gar nichts aus dem Desaster der letzten Jahre gelernt hat.

Ist es eigentlich zu viel verlangt, ein bisschen über den Tag hinaus zu denken? Vielleicht gibt es ja gerade jetzt Menschen, die im Sommer Schule oder Ausbildung  abschließen und ab Herbst einen Job brauchen? Vielleicht könnte man ja auch Menschen ansprechen, die im aktuellen Job eine längere Kündigungsfrist haben? Vielleicht hat es ja auch Sinn, auf solchen Messen präsent zu sein, schließlich ist die Mammut-Aufgabe "Pensionierung der Boomer" mit der Lösung der akuten Problematik nicht abgeschlossen?

Beim anderen großen Mobilitätsanbieter ist wenigstens die ÖBB Infra anwesend. (Da frage ich mich aber auch, ob die ÖBB TS nicht eigentlich auch gerade dringend Werkstattpersonal sucht.)

Für die Teilnahme an solche Messen sind für Unternehmen sicherlich mehrere Faktoren  verantwortlich.

.) Wie viele Posten sind wirklich Vakant?
.) Wie viele Bewerbungen habe ich schon?
.) Und vor allem - Habe ich zu diesem Zeitpunkt auch das Fachpersonal, die den Messestand betreuen kann. Denn es bringt mMn nichts, wenn sich dort Mitarbeiter von der Personalabteilung dort vor Ort sind, wenn sie dann auf spezielle Fragen zum genauen Aufgabengebiet keine wirklichen Antworten geben kann.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

haidi

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #77 am: 03. März 2024, 10:56:34 »
Ist es eigentlich zu viel verlangt, ein bisschen über den Tag hinaus zu denken? Vielleicht gibt es ja gerade jetzt Menschen, die im Sommer Schule oder Ausbildung  abschließen und ab Herbst einen Job brauchen?
Wer schließt im Juli die Schule ab:
Allgemeine Matura
Fachmatura (HTL)
Fachschulabsolventen
die drei Gruppen werden kein sonderliches Interesse haben, Straßenbahnfahrerin zu werden.

Hauptschüler - die sind zu jung!

Also gibt es von denen ein paar Schulabbrecherinnen, die oft schon unterm Schuljahr frei werden.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

JochenK

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #78 am: 03. März 2024, 11:24:24 »
Aber zum informieren kann man schon auch auf die Idee kommen auf die Messe zu gehen
bevor man mit der Schule fertig ist.... und sich einen attraktiven Arbeitgeber zu suchen.

Nicht auf der Messe zu sein, in der Personallage ist eher Hochmut, ala brauch ma ned.

Katana

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #79 am: 03. März 2024, 11:59:45 »
Beim anderen großen Mobilitätsanbieter ist wenigstens die ÖBB Infra anwesend. (Da frage ich mich aber auch, ob die ÖBB TS nicht eigentlich auch gerade dringend Werkstattpersonal sucht.)
Wird bei den ÖBB nicht auch fahrendes Personal gesucht?

Für die Teilnahme an solche Messen sind für Unternehmen sicherlich mehrere Faktoren  verantwortlich.

.) Wie viele Posten sind wirklich Vakant?
.) Wie viele Bewerbungen habe ich schon?
.) Und vor allem - Habe ich zu diesem Zeitpunkt auch das Fachpersonal, die den Messestand betreuen kann. Denn es bringt mMn nichts, wenn sich dort Mitarbeiter von der Personalabteilung dort vor Ort sind, wenn sie dann auf spezielle Fragen zum genauen Aufgabengebiet keine wirklichen Antworten geben kann.
.) Unerheblich. Bei der Messe darf es nicht nur um kurzfristige Bedarfe gehen. Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der Besucher stehen im Vordergrund.
.) Wenn die vorhandenen Ausbildungsplätze in manchen der Sparten schon belegt sind, werde ich diese nicht anbieten. Das heißt aber nicht, dass ich der Messe fernbleiben muss.
.) Da hast du tlw. recht. Aber die Anwesenheit der Spezialisten auf allen Gebieten ist nicht notwendig. Sonst brauchst wahrscheinlich ein paar Dutzend. Bim-Fahrer, U-Bahn-Fahrer, Bus-Fahrer, Elektriker, Starkstrommonteur, Mechatoniker, Maschinenbauer, Werkzeugschlosser, Schweißer, ...

Ist es eigentlich zu viel verlangt, ein bisschen über den Tag hinaus zu denken? Vielleicht gibt es ja gerade jetzt Menschen, die im Sommer Schule oder Ausbildung  abschließen und ab Herbst einen Job brauchen?
Wer schließt im Juli die Schule ab:
Allgemeine Matura
Fachmatura (HTL)
Fachschulabsolventen
die drei Gruppen werden kein sonderliches Interesse haben, Straßenbahnfahrerin zu werden.

Hauptschüler - die sind zu jung!

Also gibt es von denen ein paar Schulabbrecherinnen, die oft schon unterm Schuljahr frei werden.
Die Pensionierungswelle der Boomer betrifft nicht nur die Fahrer, auch die Werkstätten und die Büros. Und wie oben schon geschrieben: Das ist keine Jobbörse, es geht um Aus- und Weiterbildung. Da gehören auch die 15-Jährigen zur Zielgruppe.

Nicht auf der Messe zu sein, in der Personallage ist eher Hochmut, ala brauch ma ned.
Oder man hat nicht einmal dafür das notwendige Personal.

38ger

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #80 am: 03. März 2024, 12:53:52 »
Sinnvoller als ständig neues Personal auszubilden, das dann nach 1-2 Jahren das Unternehmen wieder verlässt wäre es endlich einmal richtige Ursachenforschung zu betreiben warum das Personal das Unternehmen verlässt und was man dagegen tun kann. Das heißt mEn auch wegzukommen von einem einzigen Dienstzeitmodell zu mehreren verschiedenen - und das auch mit unterschiedlichen Lohnniveaus. Denn Menschen, die für guten Lohn bereit sind Nachts, Samstag, Sonntag und Feiertag zu arbeiten gibt es sicherlich nach wie vor. Diese wechselnden Schichten hingegen gehen vielen Menschen auf die Dauer auf Substanz - und das unterschätzen eben viele.

Klingelfee

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #81 am: 03. März 2024, 13:22:12 »
Sinnvoller als ständig neues Personal auszubilden, das dann nach 1-2 Jahren das Unternehmen wieder verlässt wäre es endlich einmal richtige Ursachenforschung zu betreiben warum das Personal das Unternehmen verlässt und was man dagegen tun kann. Das heißt mEn auch wegzukommen von einem einzigen Dienstzeitmodell zu mehreren verschiedenen - und das auch mit unterschiedlichen Lohnniveaus. Denn Menschen, die für guten Lohn bereit sind Nachts, Samstag, Sonntag und Feiertag zu arbeiten gibt es sicherlich nach wie vor. Diese wechselnden Schichten hingegen gehen vielen Menschen auf die Dauer auf Substanz - und das unterschätzen eben viele.

Wie viele verschiedene Dienstmodelle willst du denn noch haben? Ich bin etliche Jahre dabei und habe die verschiedensten Modelle gesehen und teilweise auch mitgemacht.
Aber du wirst nie ein Modell finden, wo alle Mitarbeiter zufrieden sind. Ich spreche da aus Erfahrung.

Und mit der unterschiedlichen Bezahlung. Ich glaube kaum, dass es wirklich viele Firmen gibt, wo man für die gleiche Arbeit alle den gleichen Gehalt bekommen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

38ger

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #82 am: 03. März 2024, 14:18:02 »
Sinnvoller als ständig neues Personal auszubilden, das dann nach 1-2 Jahren das Unternehmen wieder verlässt wäre es endlich einmal richtige Ursachenforschung zu betreiben warum das Personal das Unternehmen verlässt und was man dagegen tun kann. Das heißt mEn auch wegzukommen von einem einzigen Dienstzeitmodell zu mehreren verschiedenen - und das auch mit unterschiedlichen Lohnniveaus. Denn Menschen, die für guten Lohn bereit sind Nachts, Samstag, Sonntag und Feiertag zu arbeiten gibt es sicherlich nach wie vor. Diese wechselnden Schichten hingegen gehen vielen Menschen auf die Dauer auf Substanz - und das unterschätzen eben viele.

Wie viele verschiedene Dienstmodelle willst du denn noch haben? Ich bin etliche Jahre dabei und habe die verschiedensten Modelle gesehen und teilweise auch mitgemacht.
Aber du wirst nie ein Modell finden, wo alle Mitarbeiter zufrieden sind. Ich spreche da aus Erfahrung.

Und mit der unterschiedlichen Bezahlung. Ich glaube kaum, dass es wirklich viele Firmen gibt, wo man für die gleiche Arbeit alle den gleichen Gehalt bekommen.

Samstag, Sonntag und Feiertag haben die meisten gerne frei, tatsächlich braucht man dann aber auch die wenigsten Fahrer aufgrund der weniger dichten Intervalle. Und genau darum geht es ja, dass man nie ein (!) Modell finden wird, das für alle passt. Deshalb geht es auch nicht darum ein oder zwei neue Modelle einzuführen, sondern darum eine Palette verschiedenster Bedürfnisse zu befrieden. Aber es müsste sich ja auch was tun bei der Unternehmensstruktur, die Hierarchien mögen teilweise notwendig sein, aber das überhebliche Gehabe vieler Mitarbeiter schafft halt auch nicht unbedingt ein Gemeinschaftsgefühl - und ohne dem geht's sowieso nicht. Nur für Geld arbeiten höchstens noch so manche Ausländer.

haidi

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #83 am: 03. März 2024, 15:42:44 »
Mein Sohn arbeitet als Krankenschwester. In einem Seniorenheim hatten sie Gruppen eingeteilt für die Diensteinteilung.  Die Bediensteten konnten sich ihren Dienst aussuchen, dazu gab es ein Radl für die Gruppen und jeder konnte sich als erster den Dienst aussuchen, die Auswahl wurde im Radl dann immer schlechter, bis man nur mehr Reste aussuchen konnte.
So eine ähnliche Diensteinteilung könnte man bei den Fahrern doch auch machen.
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JochenK

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #84 am: 03. März 2024, 16:36:13 »
Sinnvoller als ständig neues Personal auszubilden, das dann nach 1-2 Jahren das Unternehmen wieder verlässt wäre es endlich einmal richtige Ursachenforschung zu betreiben warum das Personal das Unternehmen verlässt und was man dagegen tun kann.

Ist halt die Frage was kann das Unternehmen gegen gewisse Umstände wirklich machen... denke das gerade bei den WiLi vieles politisch/gewerkschaftlich
"konform" sein muß. Damit ist die Möglichkeit von Änderungen nicht möglich.

U4

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #85 am: 03. März 2024, 17:14:59 »
Mein Sohn arbeitet als Krankenschwester. In einem Seniorenheim hatten sie Gruppen eingeteilt für die Diensteinteilung.  Die Bediensteten konnten sich ihren Dienst aussuchen, dazu gab es ein Radl für die Gruppen und jeder konnte sich als erster den Dienst aussuchen, die Auswahl wurde im Radl dann immer schlechter, bis man nur mehr Reste aussuchen konnte.
So eine ähnliche Diensteinteilung könnte man bei den Fahrern doch auch machen.
Mein Sohn arbeitet als Krankenschwester. Ähmm wie geht das ???
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

Klingelfee

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #86 am: 03. März 2024, 17:47:04 »
Mein Sohn arbeitet als Krankenschwester. In einem Seniorenheim hatten sie Gruppen eingeteilt für die Diensteinteilung.  Die Bediensteten konnten sich ihren Dienst aussuchen, dazu gab es ein Radl für die Gruppen und jeder konnte sich als erster den Dienst aussuchen, die Auswahl wurde im Radl dann immer schlechter, bis man nur mehr Reste aussuchen konnte.
So eine ähnliche Diensteinteilung könnte man bei den Fahrern doch auch machen.

Aber in einem Altersheim gibt es nicht so viele unterschiedliche Zeitfenster. Aber zu deiner Info - Man aht auch das einmal ausprobiert, mit dem Ergebnis, dass sich die Dienstfolgen für jene, die keinen Dienst aussuchen konnten, eine Kathastrophe war.

Was recht gut funktioniert, ist die Möglichkeit des Diensttausches.
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haidi

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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #87 am: 03. März 2024, 19:47:18 »
Mein Sohn arbeitet als Krankenschwester. In einem Seniorenheim hatten sie Gruppen eingeteilt für die Diensteinteilung.  Die Bediensteten konnten sich ihren Dienst aussuchen, dazu gab es ein Radl für die Gruppen und jeder konnte sich als erster den Dienst aussuchen, die Auswahl wurde im Radl dann immer schlechter, bis man nur mehr Reste aussuchen konnte.
So eine ähnliche Diensteinteilung könnte man bei den Fahrern doch auch machen.

Aber in einem Altersheim gibt es nicht so viele unterschiedliche Zeitfenster. Aber zu deiner Info - Man aht auch das einmal ausprobiert, mit dem Ergebnis, dass sich die Dienstfolgen für jene, die keinen Dienst aussuchen konnten, eine Kathastrophe war.

Was recht gut funktioniert, ist die Möglichkeit des Diensttausches.
Allerdings hat er sich in der Woche darauf vollkommen frei einteilen können., d.h. er hat eine ideale Woche, zwei oder drei brauchbare Wochen und dann zwei beschissene.
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Re: PM: Wiener Linien starten Job-Offensive
« Antwort #88 am: 03. März 2024, 19:51:23 »
Mein Sohn arbeitet als Krankenschwester. In einem Seniorenheim hatten sie Gruppen eingeteilt für die Diensteinteilung.  Die Bediensteten konnten sich ihren Dienst aussuchen, dazu gab es ein Radl für die Gruppen und jeder konnte sich als erster den Dienst aussuchen, die Auswahl wurde im Radl dann immer schlechter, bis man nur mehr Reste aussuchen konnte.
So eine ähnliche Diensteinteilung könnte man bei den Fahrern doch auch machen.
Mein Sohn arbeitet als Krankenschwester. Ähmm wie geht das ???
Genau genommen heißt das Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, für mich ist die Bezeichnung "Pfleger" im Spital diejenigen also die, die die Wagerln und Betten hin- und herschieben, aber keine krankenpflegerische Arbiet machten einen eher nicht so positivenInhalt.
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