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Allgemeines / Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2022
« Letzter Beitrag von 95B am Heute um 13:18:32 »
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob letzteres (Revisionsgruben) überhaupt noch notwendig ist.

Ja, sind sie. Auch Niederflurfahrzeuge müssen regelmäßig von unten inspiziert ("geklopft") werden. Und da ist eine Grube wohl einfacher zu realisieren als eine Hebeanlage.
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Man könnte dafür die ehemalige Remise Koppreiter wieder in Betrieb nehmen, sodass man, nach belieben, die Exponate wechseln kann und die Fahrzeuge dennoch vor Wind und Wetter geschützt sind.
Wer soll das bezahlen? Man müsste Gleise und Oberleitungen wiederherstellen. Das ist völlig unrealistisch.

Sehe ich leider genauso. Sämtliche Gleisanlagen und Fahrleitungen müssen wieder hergestellt werden, Ampelanlagen müssen umgebaut werden, etc. Im Bahnhof selbst müssten wieder Revisionsgruben errichtet werden. Leider absolut unrealistisch.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob letzteres (Revisionsgruben) überhaupt noch notwendig ist. Und ganz abgesehen davon, da sowieso alle Bahnhöfe modernisiert werden, stellt sich mir die Frage der Kosten gar nict. Denn früher oder später braucht man zusätzliche Abstellflächen. und ob man dann eine alte Betriebstätte reaktiviert oder eine neue baut, ist mittlerweile auch nicht wirklich ein Unterschied.

Auch das man dort dann neue Ampeln benötigt. Die wurde man auch benötigen, wenn irgendwo auf der grünen Wiese ein Neubau kommt.

Noch dazu kommt bei einem Neubau höchstwahrscheinlich auch noch der Ankauf der Grundfläche dazu Das sind Kosten, die auch nicht zu unterschätzen sind. Viel wichtiger ist für mich die Frage, als was die Fläche der Koppreiter gewidmet ist. Denn wenn es kein Gewerbegebiet mehr ist, dann wird es ganz schwer dort Werkstätten zu etablieren.
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Allgemeines / Re: Hier kommt der Flexity
« Letzter Beitrag von Emilzwei4026 am Heute um 12:41:23 »
Soeben fuhr D 325 auf der D-Strecke als Fahrschule durch die Spittelau.

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Man könnte dafür die ehemalige Remise Koppreiter wieder in Betrieb nehmen, sodass man, nach belieben, die Exponate wechseln kann und die Fahrzeuge dennoch vor Wind und Wetter geschützt sind.
Wer soll das bezahlen? Man müsste Gleise und Oberleitungen wiederherstellen. Das ist völlig unrealistisch.

Sehe ich leider genauso. Sämtliche Gleisanlagen und Fahrleitungen müssen wieder hergestellt werden, Ampelanlagen müssen umgebaut werden, etc. Im Bahnhof selbst müssten wieder Revisionsgruben errichtet werden. Leider absolut unrealistisch.
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Vor kurzem wird ja in der Hütteldorfer Straße ein baulich getrennter Zweirichtungsradweg gebaut. Weiß irgendwer etwas näheres dazu, ob hier der selbständige Gleiskörper des 49ers FR Hütteldorf wegfallen wird? Ich konnte bisher nur eine Visualisierung zu dem Projekt finden, die aber den Zustand östlich der Huglgasse zeigt. Auf dieser erkennt man aber, dass neben dem Radweg natürlich auch noch die obligatorischen Parkplätze zu sehen sind. Wenn dem auch so beim Abschnitt westlich der Huglgasse ist, dann würde das bedeuten, dass sich der 49er sich hier den Abschnitt mit Autos teilen kann… Samt Einparkspezialisten, die den 49er mit ihrem fünfmaligen Reversieren ausbremsen werden.

Ich hoffe man verzichtet hier auf die Parkplätze und behält den Gleiskörper des 49ers…

https://www.wien.gv.at/rudolfsheim-fuenfhaus/radweg-huetteldorfer-strasse
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U2/U5-Bau / Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Letzter Beitrag von 2095oebb am Heute um 11:01:06 »

@Parkhäuser:

Vor ein paar Wochen gab es ja mal einen Artikel über die aktuellen Modalsplit. Die hieß es, dass die P&R Erdberg aktuell eines der am besten ausgelasteten Parkhäuser wäre. (Hauptsächlich wegen der A23.)


Das wundert mich nicht. Ich weis jetzt nicht wieviel Erdberg kostet, aber Leopoldau und Donaustadtstraße kostet 4,10 € pro Tag. Wenn ich jetzt noch das 8 Tage Klimaticket hab, wo ein Tag 5,10 € kostet, bin ich auf 9,20 € pro Tag (oder 8,90 €, wenn ich nur ein Ziel hab), also ab 4 Stunden Parkzeit billiger als auf der Straße parken. Ich mach das selber so, wenn ich in Wien was zu tun hab (komme aus der Mistelbacher Gegend). Leopoldau kommt man gut hin ohne Stau. Donaustadtstraße liegt halt blöd, weil man trotzdem den Rückstau von der Praterbrücke hat. Ist aber trotzdem immer gut besucht.
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Allgemeines / Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2022
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 10:37:16 »
Nein. In Koppreiter ist bzw. war m.W. die Werkstatt für die Reparatur von Entwertern/Fahrscheinautomaten untergebracht. Ich weiß nicht, ob das heute auch noch so ist; was dort aber auf jeden Fall fehlt, ist ein Gleisanschluss (für den heute in diesem Bereich aber auch kein Platz mehr wäre).
Koppreiter steht seit vielen Jahren praktisch leer. Die Werkstatt für Entwerter und Fahrscheinautomaten ist schon lange nicht mehr dort.

Man könnte dafür die ehemalige Remise Koppreiter wieder in Betrieb nehmen, sodass man, nach belieben, die Exponate wechseln kann und die Fahrzeuge dennoch vor Wind und Wetter geschützt sind.
Wer soll das bezahlen? Man müsste Gleise und Oberleitungen wiederherstellen. Das ist völlig unrealistisch.
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Die alte Remise Koppreiter ist heue eine Markthalle

Nein. In Koppreiter ist bzw. war m.W. die Werkstatt für die Reparatur von Entwertern/Fahrscheinautomaten untergebracht. Ich weiß nicht, ob das heute auch noch so ist; was dort aber auf jeden Fall fehlt, ist ein Gleisanschluss (für den heute in diesem Bereich aber auch kein Platz mehr wäre).


Die alte ehemalige Remise steht noch leer. Es gibt Pläne, aber wie so oft, spielt natürlich das Geld und auch die Politik eine Rolle.
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Die alte Remise Koppreiter ist heue eine Markthalle

Nein. In Koppreiter ist bzw. war m.W. die Werkstatt für die Reparatur von Entwertern/Fahrscheinautomaten untergebracht. Ich weiß nicht, ob das heute auch noch so ist; was dort aber auf jeden Fall fehlt, ist ein Gleisanschluss (für den heute in diesem Bereich aber auch kein Platz mehr wäre).

Die Markthalle ist in der ehem. WLB-Remise Wolfganggasse untergebracht, die 2019 geschlossen wurde; der Bahnhof Koppreiter hingegen wurde schon 1977 geschlossen.
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U2/U5-Bau / Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 08:28:46 »
Weil ich vielleicht schon zur Bahn solange brauche, wie ich bis zu Stadtgrenze benötige. Und weil so mancher Arbeitszeiten hat, wo er sich auch einen Zugsausfall nicht leisten kann. Ebenso will er dann beim nach Hause fahren nicht eventuell 30 min auf einen Zug warten, wenn er 2 min zu spät kommt. Auf der Ostbahn hast du womöglich dann sogar 59 min Wartezeit.

Und wieder bist Du ganz kurz davor, es zu verstehen. Mach doch den letzten Schritt endlich auch noch.

Davon abgesehen: selbst wenn die S-Bahn zuverlässig viertelstündlich verkehrte, würden viele halt den nächsten Grund (er)finden, wieso sie Auto fahren müssen.

Zitat
Leider hast du nämlich in den Gemeinden mit Bahnanschluß viele Widerstände, dass man dort P&R-Anlagen hinbaut.

Verstehe ich gar nicht, dass Gemeinden nicht zweimal am Werktag eine riesige Autokolonne im Gemeindegebiet haben, Flächen in guter Lage verbauen und dann auch noch Instandhaltung, Winterdienst und die Pflicht zur Durchsetzung der widmungskonformen Nutzung am Hals haben möchten.

Davon abgesehen gibt es ja durchaus auch etwas abgelegene Stationen, die dafür besser geeignet sind.
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