Ich habe die Ampel nur der Vollständigkeit halber aufgeschrieben (dort wurde laut Zitat auch nichts beschleunigt). Dort ist es mir klar, dass man nicht alles optimal lösen kann - obwohl in diesem Fall weder links noch rechts ein 5er oder 33er stand.
In der besten aller Welten würde freilich die Ampel selbst merken, ob und wo gerade Züge stehen (sich angemeldet haben) und wen man als erstes fahren lässt. Das würde ich so abarbeiten:
1. Züge mit der größten Verspätung
2. Züge von Linien mit dem dichtesten Intervall
3. Normale Planzüge in Reihenfolge des Eintreffens
4. Sonderzüge und Einzieher
Aber selbst wenn du diese angeführten Informationen einpflegst wirst du bei dieser Kreuzung es NIE vermeiden können, dass Züge vor der gesperrten Kreuzung stehen und warten müssen, bis sie dran kömmen. Und dann was machst du, wenn ein Zug, der zu früh dran ist und nach deiner Schaltung warten muss und dahinter aber ein Zug einer anderen Linie steht, der zu spät dran ist. Was auf dem Linienbündel 43/44 öfters vorkommt.
Das bedeutet, du darfst dann nicht nur auf die Züge schauen, die sich direkt vor der Kreuzung befinden, sondern auch die Züge, die sich hinter anderen Zügen verstecken. Ausserdem ist es bei verspäteten Zügen nicht nur das schnell über die Kreuzung kommen, sondern auch flott zur Haltestelle kommen. Da denke ich wiederum auf die Linien 5/33.
Und zu 4.
das ich Sonderzüge zurückhalte, schön und gut, aber Einzieher sollten in den Punkten 1 - 3 reinfallen, denn auch wenn sich die Fahrer beim Einziehen oft nicht daran halten, aber sie haben auch einen Fahrplan, den sie einhalten sollten. Ebenso kannst du Sonderzüge auch nur bedingt zurückhalten, denn oft sind es schadhafte Züge, die so schnell wie möglich in die Remise fahren sollten, damit sich der Fahrer dann ggf. mit einem Ersatzzug wieder auf die Strecke begeben können.
Ich würde den Punkt als Werkstättenfahrten/Schulfahrten betiteln.