Für Gleise in der Oberen Augartenstraße mit beidseitigen Anschluss in der Taborstraße spräche da einiges im Umleitungsfall. Für den Linienbetrieb fallen mir nicht wirklich sinnvolle Endpunkte ein.
Naja doch, für eine 5B-Straßenbahn. Wobei es natürlich auch nicht so ideal wäre, wenn die Verbindung nach Heiligenstadt dann bei der Jägerstraße gekappt wäre (ich nehme an, man würde wie früher den 39A dorthin verlängern).
Eben, diesen Bruch sehe ich als nicht sehr sinnvoll an. Und dann die Frage, wo die 5B-Straßenbahn umkehren sollte. Auf dem Bahnhofsgrund von BRG würde man wohl sehr den Verschub behindern.
Wenn der 33er von der Friedensbrücke kommend mal über die Nordwestbahnhofsgründe weitergeführt werden sollte, könnte man die 5B-Bim ab Gaußplatz über die Jägerstraße zum FEP führen.
Die 5B-Straßenbahn auf ganzer Strecke bis Heiligenstadt ist wohl als Utopie zu verbuchen.
Zurück zum eigentlichen Thema: Eigentlich schade, daß mit der Erweiterung der Schleife Schottenring diese als Endstelle für den 31er mehr oder weniger fix ist. Wenn man gewollt hätte, wäre mit einem Komplettumbau mit der Annahme zweier Durchgangslinien (1, 31) und einer Schleife an jedem Bahnsteigende als Kurzführungsmöglichkeit für z.B. E2 und 1er (Prater - Schottenring) mehr möglich gewesen.