Sind die gewonnenen Daten für den Fahrer tatsächlich von Relevanz?
Natürlich nicht.
Beim Ulf(also vor dem Ausbau der Niveauregulierung), konnte man eine Auslastungsabfrage an Hand von Gewicht bestimmen(geht theoretisch immer noch macht aber kein Sinn da kein Gewicht mehr gewogen werden kann).
Da gab es dann Zahlen vom 16x% ich glaub am 9er mal irgendwas vom 169% und ich glaube mich erinnern zu können, dass am 46er ich auch schon irgendwas mit 180% hatte.
Auch waren der Belastungsgrad mit na anderen Zahlenfolge ersichtlich, da stand dann 0-6(0 leer bis 6 überfüllt) oder aber bei Zügen mit Zähleinrichung irgendeine utopische Zahl(eventuell die, die seit dem letztem Aufrüsten zustande kam oder seit dem letzten Reseten....) teilweise vier oder fünfstellige Zahlen.
Edit:
Na gut, ist halt ein bisschen doof, die Form. Da fülle ich mit kreisenden Hanbewegungen den Zug so an, dass der Fahrer dann Fahrgäste aussteigen lässt
Etwas, das auch auf Grund der Fläche desDurchgangs zählt, wäre genauer.
Das könnte in anderen Ländern durchaus dazu führen, in Wien kenne ich persönlich keinen Fall, wo das passiert ist. Ich habe nur in Berlin einmal mitbekommen, dass dort 100% Meldungen vom Fahrer an die Zentrale geschickt werden, was dann allerdings mit dieser Info passiert, weiß ich nicht.