Man könnte z.B in beiden Fahrtrichtungen jeweils einen Zug kurzzeitig Kurzführen, und ihn dann wieder in die gegen Fahrtrichtung Fahren zu lassen . . . .
Da haben sicher alle eine große Freude, die aussteigen dürfen und 15 Minuten auf den Folgezug warten! Und auch all jene, die ins dadurch entstehende 30 Min. Loch fallen! Sehr logisch.
Ich meinte eigentlich folgendes:
Wenn z.B ein Zug der Linie D in Richtung Hauptbahnhof in der Station Liechtenwerder Platz steht, und zur selben Zeit in der Gegenrichtung in der Augasse, könnte man den Zug Richtung Hauptbahnhof in der Augasse Kurzführen und umgekehrt. So könnte im Abendverkehr ein 50:50 Auslauf an HF-NF entstehen.