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Chronik / Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2025
« Letzter Beitrag von t12700 am Heute um 14:00:32 »
Interessant das derzeit am 43 nur A/A1 fahren.
Das ist seit Anbeginn der Sperre so, und ist sowohl angekündigt als auch planmäßig. Dass dennoch Chopper fahren ist ein anderes Thema, denn man will einfach nicht.

Übrigens der Chopper gestern kam aus Nord.
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Chronik / Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2025
« Letzter Beitrag von oepnvlover am Heute um 13:54:26 »
Interessant das derzeit am 43 nur A/A1 fahren. Anscheinend fahren auf dem Abschnitt Elterleinplatz-Neuwaldegg doch nicht so viele Leute um den Einsatz von B/B1 zu rechtfertigen. Umso erstaunlicher das jetzt im Sommer immer noch E2 unterwegs sind, wie gestern außerplanmäßig am 2
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Oder man nutzt den Fußweg von der Hofwiesengasse zum Bahnsteig, der beim Bau des Lainzer Tunnels angelegt wurde. Ist zwar ein Umweg, aber in ca. 5 Minuten machbar.
Wenn Du in der Versorgungsheimstraße (Hofer) vor verschlossenem Schranken stehst hast Du ca. 700 m Fußweg bis zum richtigen Bahnsteig.
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Die 17 FV-Zugpaare nach Westbahnhof sind schon heavy und bestätigen irgendwie meine Hypothese, dass der Ausbau eigentlich ganz anderen Zwecken als einem S-Bahn Verkehr dienen soll. In Speising werden die wohl nicht halten...

Das ist völlig falsch, das Projekt gibt es seit vielen Jahren, die Entwicklungen im FV zurück zum Westbahnhof sind viel jünger. Und der FV ersetzt zum Teil Leerpersonenzüge, also sind das nur teilweise zusätzliche Zugfahrten.
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*zur Zeit muss man von Lainz kommend mindestens 5-10 Minuten vor Abfahrt des Zuges Richtung Meidling in der Station eintreffen, weil man sonst riskiert vor geschlossenem Schranken zu stehen und nicht mehr zum Bahnsteig zu gelangen. Der Schranken schließt sich mitunter schon früher und ganz unberechenbar weil ein Überstellungszug in die andere Richtung oder zuvor vorbeifährt.
Oder man nutzt den Fußweg von der Hofwiesengasse zum Bahnsteig, der beim Bau des Lainzer Tunnels angelegt wurde. Ist zwar ein Umweg, aber in ca. 5 Minuten machbar.
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Auch wenn ich mich wiederhole, aber bei einer Durchbindung Richtung Penzing würde sich südlich der Auhofstraße an den Anforderungen ans Projekt eigentlich nichts ändern, das könnte man 1:1 übernehmen.

Die Schwierigkeit bei einer teilweisen Realisierung des Projekts besteht etwa darin, dass die Hochlage über die Hietzinger Hauptstraße und Auhofstraße nur in Zusammenhang mit dem Neubau der Brücken über den Wienfluss erfolgen kann, weil der Brückenkopf im Vergleich zum Bestand viel höher liegen wird. Ohne Realisierung der Umsteigstation Unter St. Veit und zweigleisige Brücke Richtung Penzing also nicht förderlich für eine Durchbindung.

Möglich wäre freilich der Neubau der Station Speising (mit besseren Zugängen* und Umstieg zum 60er) so wie die Station Stranzenbergbrücke. Weiss nicht ob diese Vorhaben eigene Baulose darstellen und somit unabhängig vom Wiental durchgeführt werden können.

Die 17 FV-Zugpaare nach Westbahnhof sind schon heavy und bestätigen irgendwie meine Hypothese, dass der Ausbau eigentlich ganz anderen Zwecken als einem S-Bahn Verkehr dienen soll. In Speising werden die wohl nicht halten...

*zur Zeit muss man von Lainz kommend mindestens 5-10 Minuten vor Abfahrt des Zuges Richtung Meidling in der Station eintreffen, weil man sonst riskiert vor geschlossenem Schranken zu stehen und nicht mehr zum Bahnsteig zu gelangen. Der Schranken schließt sich mitunter schon früher und ganz unberechenbar weil ein Überstellungszug in die andere Richtung oder zuvor vorbeifährt.
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Zukunftsperspektiven / Re: Bim-Planungen Rot-Pink II
« Letzter Beitrag von Ferry am Heute um 12:46:54 »
Es reichen eh schon die Verschlimmbesserungen in den Details, wenn ihnen ein Projekt von der Stadt übergeben wird oder die blauäugige Herangehensweise, wenn es in die Umsetzung geht. Die hätte zuletzt ja fast die Verlängerung des 18ers abgeschossen. Da hats dann doch die Hilfe von Besser-Wissern gebraucht, um wieder alles auf Schiene zu bekommen.

Wovon redest du da?
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Das Projekt, wie es da liegt, gehört eingestampt.

Auch wenn ich mich wiederhole, aber bei einer Durchbindung Richtung Penzing würde sich südlich der Auhofstraße an den Anforderungen ans Projekt eigentlich nichts ändern, das könnte man 1:1 übernehmen.

Das habe ich schon verstanden. Aber es ist eben nicht das Projekt, das eingereicht ist. Daher gehört das jetzige Projekt eingestampft - in juristischer Sicht. Weil man kann nicht das eine genehmigen lassen und dann was anderes bauen, selbst wenn die Projekte zu einem guten Teil deckungsgleich sind. Genehmigt ist, was eingereicht wurde (gegebenenfalls mit zusätzlichen Auflagen). Die Planung kann, soweit relevant, natürlich bestehen bleiben.

EDIT: Und sollte man bei der Meinung bleiben, dass eine Durchbindung zur S45 schlecht ist, muss man das zur Kenntnis nehmen. Aber dann trotzdem das Projekt so nicht umsetzen, weil die Kosten/Nutzen-Rechnung überhaupt nicht passt, erst recht nicht, wenn man den Umbau Hütteldorf einbezieht. Dann einfach nur den südlichen Teil der Verbindungsbahn machen, samt Neubau Speising und Haltestelle Stranzenbergbrücke, Wientalbrücken erneuern und von mir aus Richtung Hütteldorf verdoppeln, auf die Haltestelle Hietzinger Hauptstraße verzichten und einfach dennoch alle 15 Minuten fahren - für den Güterverkehr ist die Strecke offenbar uninteressant, und das bisschen mehr Schrankenschließzeiten muss man dann halt aushalten. Wenn einmal wieder Hochwasser ist und der FV dort durch muss, wird die INFRA mutmaßlich die S80 eh wieder auslegen.
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Zukunftsperspektiven / Re: Bim-Planungen Rot-Pink II
« Letzter Beitrag von coolharry am Heute um 10:25:53 »
Ein 25er von der Seestadt über die Ostbahn bis nach Breitenlee wäre mir lieber als ein 28A.

Das alles hätte man sich erspart, wenn man z.B. mit einer STRAB-Linie 24 ab Floridsdorf (oder vielleicht sogar aus dem Gebiet Ödenburger Straße, westlich der Brünner Straße, (ein Gebiet, wo hier schon mal über eine U6-Endstelle dort diskutiert wurde)) weiter über Donaufelder Straße bis Hoßplatz,

ab dort weiter nach rechts über Scheffelstraße - Kinzerplatz - Nordmanngasse - Dückegasse - Siebeckstraße - Zentrum Kagran - Prandaugasse - Wagramer Straße - Kagraner Platz - Breitenleer Straße - Ziegelhofstraße - Berresgasse und

weiter wie jetzt erfolgt in Ri Seestadt gebaut hätte. Eine solche Linienführung hätte ganz sicher genug Beförderungspotenzial.

Ein auf Straßenbahn umgestellter 24A wäre auch nicht schlecht. Ich hätte aber gerne eine direkt Verbindung von Kern Aspern über die Seestadt nach Breitenlee. Aber das isnd Wünsche. Nicht mehr, nicht weniger.
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Zukunftsperspektiven / Re: Bim-Planungen Rot-Pink II
« Letzter Beitrag von Nulltarif am Heute um 10:20:31 »
Wenn die Wiener Linien angeblich nicht planen, wozu lassen sie denn dann Studenten "Vorstudien" erstellen? Das ist nämlich in der Tat nicht ihre Aufgabe, sondern die der MA18.

Ist zwar hier eigentlich OT, aber weil es immer wieder angesprochen wird: Solche "Vorstudien" sind Arbeiten im Rahmen von praktischen Übungen. Die TU-Institute sind froh, wenn sie passende Partnerunternehmen finden, die den Studenten realistische Aufgabenstellungen bieten und auch für Fragen zur Verfügung stehen. Es ist selbstverständlich, dass diese Partnerunternehmen sich dann die Ergebnisse anschauen und ggf. nutzen.

Grundzüge des ULF-Fahrerplatzes wurden z.B. von einer von mir betreuten Studentengruppe Ende der 1080er Jahre erarbeitet, die damals die Aufgabe bekam, Verbesserungsvorschläge auf der Basis des E1 zu machen: Anzeigen, die während der Fahrt benötigt werden wie vor allem der Tacho, in die Mitte des Blickfelds, Bedienelemente, die man häufig braucht wie Glocke, Blinker und - damals noch - Weichensteuerung, in die Armlehne. Jedem, der den E1 vor seinem geistigen Auge hat, ist die geradezu revolutionäre Verbesserung sicher klar.

Aber selbstverständlich gibt es in dem beschriebenen organisatorischen Rahmen nicht nur solch geglückte Arbeiten. Deren Ergebnisse werden in den Unternehmen auf Sinnhaftigkeit und Umsetzbarkeit beurteilt, daher "verschwinden" viele dann halt wieder.
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