Die Zeiten sind nicht in Stein gemeiselt.
Und sie werden sicherlich auch genau beobachtet werden, inwieweit die Zeiten passen und werden ggf. auch wieder verlängert. Aber es ist hier auch wieder mal typisch. Es wird etwas verändert, was man noch gar nicht wirklich bewerten kann und es wird schon wieder negativ beurteilt.
Da wird einmal die Fahrzeit zu Gunsten des Fahrgastes verändert und es ist euch auch wieder nicht recht. Lasst doch mal erst einige Züge fahren und beurteilt dann die Fahrzeiten.
Wie argumentiertest Du an anderer Stelle so um den 15.Juli 2017 herum über die Fahrzeit der Linie 44 in Verbindung mit einer Linienführung über die Station Alser Straße, U6:
Und was soll das bringen.
Ausser dass du die Fahrzeit mMn unnötig verlängerst, mMn nichts. Denn in umitttelbarer Nähe der Linie 44 neu hast du die Linie 2 bzw 46 mit Anschluß an die U6.
Und das ist meine persönliche Meinung und nicht weil ich bei den WL arbeite.
Jetzt sind wir wieder auf ehemaliger Strecke der Linie 44, neu Linie 2 durch die Wilhelminenstraße mit zu knapp bemessener Fahrzeit obwohl man es wissen müßte: ....und werden ggf. auch wieder verlängert? Ein Murx nach dem anderen. Wie auch die Gleisverschwenkungen der Linie 43/Gleis 2 in Verbindung mit der Wagentype ULF geht mit einer Geschwindigkeitsverlangsamung einher. Wird am Berger-Platz mit der Schlangenfahrt Linie 2 in FR Josefstädter Straße, U genau so sein. Wo man u.U. für den Fahrgast etwas positives leisten könnte wie etwa - Umsteigeoptimierung zwischen Linien, muß jetzt nicht explizit der 44er oder 2er sein - so etwas wird abgelehnt, wo man für den Fahrgast etwas nur, und wenn auch nur im kleinen Rahmen erschweren kann, das wird umgesetzt.