Hallo Leute,
ich bin schon länger hier im Forum registriert, war allerdings bis jetzt stiller Mitleser.
Heute hatte ich eine Diskussion mit einer Arbeitskollegin über die Linie 31, und zwar mehrere Punkte:
1) wieso die vom Franz Jonas Platz Ri Floridsdorfer Markt in (gefühlter) Schrittgeschwindigkeit fahren
2) wieso sie manchmal vor den Weichen anhalten, obwohl nichts kommt und der Weg frei ist - bzw. wenn ein Gegenzug da ist.
3) warum fahren auf den floridsdorfer Linien - wie sie sagt "lauter alte Kraxn" - und das in oft unmöglichen Abständen (30 fährt sowieso nur mit Altwagen, 31 zum Großteil, manchmal werden da 15min Wartezeit auf Niederflur o.a. angezeigt)
4) eine (wohl hoffnungslose) Frage ..... kann man nicht irgendwas gegen die immens langen Wartezeiten an den großen Ampelkreuzungen machen? Ich weiß, das ist Politiksache, aber ich befürchte, sobald das KHN aufsperrt (wenns mal fertig is.......) wäre der Verkehr auf Dauer nicht ganz packbar, wenn man zB bei der Haltestelle Bahnsteggasse oder Shuttleworthstraße gute 2 Min verplempert....
ich mein, schon jetzt stoßen 30/31 an ihre Grenzen, wie das dann mit einem zweiten AKH wird, möcht ich mir eigentlich nicht vorstellen
Da ich nur ein "Fanboy" bin, allerdings eher aus dem Modellbau, kann ich nur mutmaßen, vielleicht habe ich ja recht. Aber es gibt sicher wen hier, der es weiß.
1) die Langsamfahrt vermute ich ist wegen des Gleiszustandes? Lt. WL Aussendung vom 19.2. wird ja auch davon geredet, dass dort die Gleise getauscht werden.
- oder aber wegen der Baustelle am Pius Parsch Platz?
Anders kann ichs mir nicht erklären, weil durch die Langsamfahrt verpasst der 31er dort öfters die Ampelphase.
2) kann es wegen dem Flankenschutz sein?
3) da könnte man den Wagenauslauf doch besser planen, damit nicht 5 E1/E2 hintereinander fahren und dann erst ein B? Die Brünner Straße ist ja mit den vielen angebundenen Wohngroßsiedlungen eine doch recht wichtige Verkehrsachse....