Tramwayforum
Öffentlicher Verkehr national und international => Straßenbahn außerhalb Österreichs => Deutschland => Thema gestartet von: 13er am 09. November 2011, 00:38:21
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Potsdam besitzt ein kleines, feines Straßenbahnnetz von etwa 30 km und fünf Ganztages- (91-94, 96) und zwei HVZ-Linien (98, 99).
Der Fuhrpark besteht aus 37 modernisierten Tatra KT4D und 17 Combinos. Eigentlich hätten es viel mehr Combinos werden sollen, doch aufgrund von Konstruktionsmängeln hatte man mit diesen Fahrzeugen kein Glück und musste sogar bereits skartierte Tatras nach Potsdam zurückholen bzw. aufarbeiten, um nach der temporären kompletten Außerdienststellung der Combinos einen Notfahrplan zu gewährleisten. Die Tatras sollen nun nach und nach durch Variobahnen ersetzt werden, deren Bestellung derzeit läuft und von denen auch schon einige auf der Strecke unterwegs sind. Es handelt sich dabei bis auf den Prototyp um Einrichtungswagen.
Am Hauptbahnhof und in den Wagen finden wir sehr brauchbare Fahrgastinformation vor:
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An der Endstelle der Linie 93 (Bhf. Rehbrücke - Glienicker Brücke) wird planmäßig gedreieckt. Am Gleisende erwartet uns ein Verwandter des Ampelmännchens:
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Blick in die andere Richtung:
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Der Zug verlässt das Gleis mit dem Fahrer am Rangierfahrschalter in Richtung Endstation:
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Nach einer kurzen Stehzeit kommt der Wagen auch schon wieder zurück auf seinem Weg zum Bahnhof Rehbrücke:
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Die berühmte Glienicker Brücke, früher Grenze zwischen Weltanschauungen, diente dreimal in ihrer Geschichte auch zum Austausch von Spionen:
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Hier sehen wir einen Tatra in die Endhaltestelle zurückschieben:
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Dort wartet er vor der geschichtsträchtigen Kulisse auf Fahrgäste:
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Zurück in der Stadt ...
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... brechen wir auf zu der Fotostelle von Potsdam, dem Nauener Tor:
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Leider ist das Tor auf der Seite völlig verparkt, sodass wirklich schöne Fotos hier nicht möglich sind. Probieren wir es mit einem Ausschnitt:
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Oder so? Naja, realiter wirkt es imposanter...
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Ortswechsel, wir befinden uns in der Endhaltestelle "Viereckremise", wo ich dem Namen nach einen Betriebsbahnhof erwartete, aber eine "stinknormale" Schleife vorfand. Die Enttäuschung währte dennoch nicht lange, denn in der Schleife stand ein wunderschöner historischer Wagen:
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Wo auch immer die Dienstfahrt ihn hinführte...
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Zurück zu neueren Wagen und mit diesem über Rasengleis zurück in die Stadt:
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Doch ein Zwischenhalt am Weg war angebracht, denn eine besonders schöne Fotostelle ist die Puschkinallee:
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Es handelt sich bei dieser Strecke übrigens um einen Neubau anläßlich der Bundesgartenschau 2001.
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Mit einem Foto Ecke Puschkinallee # Beyerstraße möchte ich den Bilderbogen aus Potsdam beschließen:
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Weitere Informationen zur Straßenbahn Potsdam:
- http://de.wikipedia.org/wiki/Nahverkehr_in_Potsdam (http://de.wikipedia.org/wiki/Nahverkehr_in_Potsdam)
- http://www.strassenbahn-potsdam.de/ (http://www.strassenbahn-potsdam.de/)
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Schöne Bilder in der herbstlichen (Morgen?)sonne!
Das Wort 'Remise' wird in D nie für eine Straßenbahnremise verwendet, die ist dort immer 'das Depot'.
Tante Wiki bringt hier Interessantes zu Tage.
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Das Wort 'Remise' wird in D nie für eine Straßenbahnremise verwendet, die ist dort immer 'das Depot'.
Depot? Ich hätte eher auf Betriebshof getippt.
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Das Wort 'Remise' wird in D nie für eine Straßenbahnremise verwendet, die ist dort immer 'das Depot'.
Depot? Ich hätte eher auf Betriebshof getippt.
Stimmt ich als ehemaliger Cottbuser habe auch immer nur von Depots gehört, nie von Betriebshof bzw Remise.
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Betriebshof eher noch als Remise, meist aber Depot.
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Zwei Anmerkungen:
Die Tatras sollen nun nach und nach durch Variobahnen ersetzt werden, deren Bestellung derzeit läuft und von denen auch schon einige auf der Strecke unterwegs sind. Es handelt sich dabei bis auf den Prototyp um Einrichtungswagen.
Der Variobahn-Prototyp ist Einrichtungsfahrzeug und fährt in Chemnitz. Du meinst wohl den Combino-Prototypen, der tatsächlich Zweirichter ist und in Potsdam fährt.
Ortswechsel, wir befinden uns in der Endhaltestelle "Viereckremise", wo ich dem Namen nach einen Betriebsbahnhof erwartete, aber eine "stinknormale" Schleife vorfand. Die Enttäuschung währte dennoch nicht lange, denn in der Schleife stand ein wunderschöner historischer Wagen:
Der "wunderschöne historische Wagen" ist ein vom VEB Waggonbau Gotha gebauter G4-65 der letzten Bauserie von 1967, also von Werk aus für den OS-("ohne Schaffner")-Betrieb ausgerüstet. Das Konstruktionsprinzip der G4 entspricht in etwa dem unserer D/D1: zwei zweiachsige Endwagen und ein schwebendes Mittelteil. Im Gegensatz zu den D/D1 waren es aber vollständige Neubauten.
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Am Wochenende sind in Potsdam nun Variobahnen und Combinos im Einsatz, die KT4D kommen wohl nur mehr werktags zum Einsatz.
Weitere Bilder gibt es hier: http://public-transport.net/a/Potsdam/ (http://public-transport.net/a/Potsdam/)
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Am Wochenende sind in Potsdam nun Variobahnen und Combinos im Einsatz, die KT4D kommen wohl nur mehr werktags zum Einsatz.
Weitere Bilder gibt es hier: http://public-transport.net/a/Potsdam/ (http://public-transport.net/a/Potsdam/)
Danke erstmal für die Bilder.
Ich hätte aber eine Frage. Weißt du ob Potsdam auch diese Probleme mit der Variobahn hat/hatte?
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Kaum am Dienstag in Potsdam angekommen findet man schon was heimisches. Combino 415 "Mödling" als Linie 93 kurz nach der Haltestelle Glienicker Brücke. Und Variobahn 428 als Linie 99 am Hauptbahnhof. Übriges der Verwandter des Ampelmännchens lebt immer noch in der Endstelle. ;D
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Gefahr im Gleis
Potsdam zieht neue Straßenbahnen aus dem Verkehr
24.01.2014 09:25 Uhrvon Matthias Matern, Katharina Wiechers, Marco Zschieck
Mit neuen Straßenbahn hat Potsdam offenbar kein Glück: Beim zuletzt angeschafften Typ wurden Fehler an den Rädern festgestellt: Die Züge könnten entgleisen. Fast alle Bahnen sind stillgelegt worden.
Es war ein Zufallsfund, doch die Konsequenzen sind gravierend:Weil bei den neuen Potsdamer Straßenbahnen ein Fehler an den Rädern festgestellt wurde, sind diese sofort aus dem Verkehr gezogen worden. Ansonsten hätte eine Entgleisung gedroht. Am Mittwochabend wurde der Defekt an 13 der 14 Variobahnen entdeckt, seit dem gestrigen Donnerstag dürfen sie nicht mehr fahren.
Der Fehler sei bei der Routinekontrolle an einer der Bahnen aufgefallen, sagte der Technikchef der Verkehrsbetriebe (ViP), Oliver Glaser. Daraufhin wurden alle Variobahnen untersucht und tatsächlich bei fast allen Mängel festgestellt.
„Die Räder haben zu wenig Spiel in den Schienen“, erklärte Glaser. Deshalb bestehe die Gefahr, dass sie sich in einer Kurve oder an einer Weiche verkeilten und die Bahn entgleise. Die Abweichung sei zwar noch innerhalb der so genannten Sicherheitsreserve, sagte Glaser. „Aber wir wollten kein Risiko eingehen.“ Deshalb sei fast die gesamte Flotte mit sofortiger Wirkung aus dem Umlauf genommen worden. Nun versuchten Ingenieure des ViP, des Herstellers Stadler sowie ein externer Gutachter, die Ursache für den Defekt zu finden. Noch sei diese völlig unklar. „Das tauchte aus dem Nichts auf. Wir stehen vor einem großen Rätsel“, sagte Glaser. Alle Bahnen würden alle drei Monate überprüft. Der Mangel sei bis jetzt nie aufgetaucht, auch nicht an den Trambahnen anderer Bauart. Spätestens Anfang kommender Woche solle ein Gutachten vorliegen.
Eine Tramlinie wird durch Busse ersetzt
Betroffen von den Ausfällen ist vor allem die Linie 98. In Potsdam-West soll sie durch Busse ersetzt werden, zwei Stück hat der ViP bei Havelbus ausgeliehen. Zwischen Platz der Einheit und Kirchsteigfeld sollen hingegen alte Tatrabahnen fahren, die der ViP noch im Depot hat. Diese haben allerdings keinen Fahrkartenautomaten und sind für Rollstuhlfahrer ungeeignet. Außerdem soll auf Strecken mit weniger Fahrgästen nur ein Wagon fahren.
Schon kurz nach der Anschaffung der ersten Variobahnen hatte es Probleme gegeben: Vier Züge hatten im Mai 2012 einen Radschaden – die Gummis zwischen Radscheibe und Reifen hatten Risse. Beim Hersteller Stadler Rail in Berlin-Pankow zeigte man sich am Donnerstagnachmittag überrascht über die neuerlichen Probleme. Diese seien bisher völlig unbekannt, sagte eine Unternehmenssprecherin. „Wir gehen dem jetzt nach.“
Varionbahn kostete 2,5 Millionen Euro pro Stück
Die erste Variobahn von Stadler rollte in Potsdam im September 2009 aus dem Depot. Der Stückpreis lag damals bei etwa 2,5 Millionen Euro. Produziert worden sind die Potsdamer Variobahnen im Wesentlichen im Stadlerwerk Berlin-Hohenschönhausen. Ebenfalls auf Variobahnen gesetzt haben in der Vergangenheit unter anderem die Städte München oder Bochum und die österreichische Stadt Graz. Dort sowie in München wurde aber zwischenzeitlich Kritik am Fahrverhalten der Varios laut. Anwohner beschwerten sich über angeblich erhebliche Erschütterungen und Lärm, der durch die „Donnerwalze“ verursacht werde.
Derzeit hat Potsdam 14 Variobahnen, 22 Tatrabahnen und 17 Combino-Bahnen. Auch Letztere hatten schon Ärger gemacht. 2004 mussten sie wegen eines Konstruktionsfehlers weltweit aus dem Verkehr gezogen werden. Der Hersteller Siemens empfahl schließlich, Combinos ab einer Laufleistung von 120 000 Kilometern nicht mehr zu betreiben. Alle Potsdamer Exemplare wurden saniert.
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/gefahr-im-gleis-potsdam-zieht-neue-strassenbahnen-aus-dem-verkehr/9377744.html (http://www.tagesspiegel.de/berlin/gefahr-im-gleis-potsdam-zieht-neue-strassenbahnen-aus-dem-verkehr/9377744.html)
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Warum wundert mich nicht, daß es sich um Variobahnen handelt. 8)
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Zum 100 Jahr Jubiläum der Straßenbahn Potsdam 2007 war auch der von der Museumstramway Mariazell rekonstruierte D 299 im Einsatz (Fotos: tram 2000.de). Die Type D wurde 1899 - 1901 in 300 Exemplaren beschafft. Zum Vergleich eine Aufnahme von D 308 am Bhf. Rudolfsheim (Quelle: Wiki).
LG nord22
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Welchen Bezug hat dieses Fahrzeug zu Potsdam?
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Betriebshof eher noch als Remise, meist aber Depot.
Depot - allerdings "dépôt" geschrieben - heißt es in Frankreich bzw. auf Französisch. Auch in der (deutschsprachigen) Schweiz habe ich den Begriff gehört.
In Deutschland habe ich eigentlich nur "Betriebshof" gesehen und gehört. Mag aber sein, dass sich "Depot" auch in Städten in der Nähe zu Frankreich etabliert hat (z.B. Saarbrücken, Trier). Da ich in dieser Gegend noch nicht war, weiß ich es nicht.
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In den USA heißt es auch meistens Depot.
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Volle Tram, leere Kasse
Die Stadt Potsdam wächst und mit ihr die Zahl der Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr. Wie schwer es ist, einen guten ÖPNV zu finanzieren.
Von Matthias Breitinger, Potsdam
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-02/nahverkehr-potsdam-finanzierung-investition-fahrgaeste-probleme (http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-02/nahverkehr-potsdam-finanzierung-investition-fahrgaeste-probleme)
Ein paar Auszüge daraus:
- Die Ticketerlöse decken rund 40 Prozent der Kosten
- In diesem Jahr verlängert der "Fipp" einen Teil seiner Trambahnen von 30 auf 40 Meter, um die wachsende Zahl der Fahrgäste befördern zu können.
- Zugleich baut der "Fipp" für 7,5 Millionen Euro eine Hauptlinie im Norden um einen guten Kilometer aus, es ist der erste Streckenneubau seit 15 Jahren.
- .... also kalkuliert die Stadt schon mal zusätzliche fünf Kilometer Strecke mit 36 Millionen Euro Investitionskosten.
- Ersetzt Potsdam überdies auch die letzten Tram-Bahnwagen aus DDR-Zeiten, kämen nach heutigem Stand weitere 30 Millionen Euro auf die Stadt zu.
- Doch weil die Fahrgastzahlen so stark steigen, kann er auf die betagten Züge nicht verzichten. .... Darum lässt Potsdam die Wagen sanieren, damit sie weitere acht Jahre durch die Stadt quietschen können. Für das Geld, rund 3,6 Millionen Euro, bekäme der "Fipp" gerade mal eine neue Tram.
Die Grafik am Ende des Artikels könnte man in einem anderen Thread diskutieren.
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Momentan werden die Potsdamer Combinos um 2 Module verlängert. Hier sieht man die Präsentation des ersten verlängerten Fahrzeuges:
https://www.youtube.com/watch?v=rbnLNL3sMSg
Die Module werden im Siemens Werk in Wien-Simmering gefertigt und dann zum PCW (Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath) gebracht und dort mit den bestehen Fahrzeugen verbunden.
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Momentan werden die Potsdamer Combinos um 2 Module verlängert. Hier sieht man die Präsentation des ersten verlängerten Fahrzeuges:
Und schon mit Werbung zugeklebt…
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Momentan werden die Potsdamer Combinos um 2 Module verlängert. Hier sieht man die Präsentation des ersten verlängerten Fahrzeuges:
https://www.youtube.com/watch?v=rbnLNL3sMSg
Die Module werden im Siemens Werk in Wien-Simmering gefertigt und dann zum PCW (Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath) gebracht und dort mit den bestehen Fahrzeugen verbunden.
Dafür kommen die Module für die neue S.Bahn der ÖBB aus Deutschland und werden per LKW angeliefert, da die ÖBB die Züge in Wien fertiggestellt werden!
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Und? ???
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Und? ???
Was und?
Es wäre sinnvoll in den jeweiligen Land die Teile zu bauen!
Sonst schreien wieder alle zu viele LKW auf den Straßen, und Umweltschutz! ;)
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Haben die es ernsthaft nicht geschafft einen Mittelteil zu bauen, der gleich aussieht wie der Rest des Fahrzeugs? Starke Leistung...
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Ja leider! ;)
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Selbstverständlich hätte Siemens auch Module bauen können die gleich hoch sind. Nur eben zu einem Preis den die Potsdamer nicht bezahlen wollten. Man hat sich der aktuellen Avenioproduktion bedient und ein Aveniomodul ist eine Spur höher als ein Modul des Combino.
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Und? ???
Was und?
Es wäre sinnvoll in den jeweiligen Land die Teile zu bauen!
Sonst schreien wieder alle zu viele LKW auf den Straßen, und Umweltschutz! ;)
Schienenfahrzeuge sind nicht etwas, das man schnell einmal baut. Da braucht es eben spezialisierte Werke dafür – die gibt es halt nicht (mehr) überall…
Dass ein Transport per LKW bevorzugt wird, ist ja ein anderes Problem. Sieht man ja eh immer wieder, dass es auch anders geht.
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Nicht mehr ganz aktuell, aber beim Durchforsten meines Archivs bin ich gerade auf Bilder von Sonderfahrten in Potsdam vom 26.09.2004 gestoßen.
Zum Einsatz kamen die Gotha-Züge TW 109+BW 214 und 177 sowie der KT4D-Prototyp 001.
Dazu auch ein paar Bilder aus dem Planverkehr.
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Nicht mehr ganz aktuell, aber beim Durchforsten meines Archivs bin ich gerade auf Bilder von Sonderfahrten in Potsdam vom 26.09.2004 gestoßen.
Zum Einsatz kamen die Gotha-Züge TW 109+BW 214 und 177 sowie der KT4D-Prototyp 001.
Dazu auch ein paar Bilder aus dem Planverkehr.
:up: Danke, sehr ansehnliche Bilder! ^-^
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Danke für die Bilder.
Deprimierend zu sehen, dass Potsdam schon vor 16 Jahren Haltestellenschilder und DFGI vom Feinsten hatte, was bei den WL bis heute unmöglich ist.
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Der Halbstarke macht mit seinen Bildern immer wieder Lust aufs Tramwayfahren! Und erst recht in diesen Zeiten!
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Die Gotha-Gelenkwagen hatten einst auch diesen, vermutlich von der Rheinbahn Düsseldorf abgeguckten, dreifachen Zierspitz.
Hier G4-Tw 175+2x-Beiwagen, beim Verlassen der Lange Brücke Richtung Innenstadt, im September 1988.
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Hihi, der Trabbie passt dazu! ;D
Danke auch für das positive Feedback auf meinen Beitrag!
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Die Gotha-Gelenkwagen hatten einst auch diesen, vermutlich von der Rheinbahn Düsseldorf abgeguckten, dreifachen Zierspitz.
Hier G4-Tw 175+2x-Beiwagen, beim Verlassen der Lange Brücke Richtung Innenstadt, im September 1988.
Diese Kombination - Doppelgelenktriebwagen mit kurzem Beiwagen - hat irgendwie etwas Exotisches. Das wäre, wie wenn man in Wien an einen D1 einen l3 angehängt hätte (was technisch möglich gewesen wäre, aber nie gemacht wurde).
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F + l 3 war eh viele Jahre Alltag! F waren allerdings keine Doppelgelenkwagen - aber trotzdem irgendwie "exotisch" in der Kombination mit kurzem Beiwagen.
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Diese Betriebsform war bei den Betrieben in Potsdam, Leipzig, Rostock, Erfurt und Gotha/ Thüringerwaldbahn, zum Teil noch bis in die 90er Jahre,
die Standardvariante (wahlweise mit Gotha-/ Lowa- oder Rekobeiwagen).
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F + l 3 war eh viele Jahre Alltag! F waren allerdings keine Doppelgelenkwagen - aber trotzdem irgendwie "exotisch" in der Kombination mit kurzem Beiwagen.
Naja, lange Triebwagen - kurze (kürzere) Beiwagen war und ist ja in Wien seit den ersten Gelenktriebwagen Usus.
Ausgesprochen unästhetisch fand ich bei der Kombination F - l3 das schmalle (verjüngte) Heck der Triebwagen mit dem relativen breiten, kompakten Bug der Beiwagen. Zu den F hätten, ebenso wie zu den Ex, vierachsige Beiwagen cx besser gepasst.
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Potsdam, die Hauptstadt Brandenburgs, stand auch am Programm. Das Straßenbahnnetz ist schön und auch die Stadt ist sehenswert. Ein Tagesausflug von Berlin sollte definitiv eingeplant werden, egal ob man sich für die Straßenbahn interessiert oder nicht.
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Am Hauptbahnhof konnte ich gleich Variobahnen und Combinos sehen. Hier eine Variobahn als 96er bei der Einfahrt in die Haltestelle Hauptbahnhof. Sofern die Endstation nach einer Straße benannt ist, wird am Display neben dem Straßennamen, auch der Stadtteil angezeigt, in dem besagte Straße liegt. Hier also Kirchsteigfeld.
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Geht man vom Hauptbahnhof zur Langen Brücke bietet sich dieser imposante Anblick. Die St.-Nikolai-Kirche thront über der Altstadt. Davor ein 92er in Richtung Bisamkietz.
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Auf der Langen Brücke zeigt sich ein verlängerter Combino als 96er. Da die Segmente zur Verlängerung aus der Avenio-Serie sind, sind sie höher, als die Segmente des Combinos. Innen merkt man den Unterschied auch, aber da muss man schon genauer hinschauen.
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Optisch gefallen mir die Variobahnen viel besser als die Combinos. Hier ein 93er unterwegs zur Glienicker Brücke. Das gebäude rechts hinten ist der Landtag Brandenburgs.
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Ein Combino in ursprünglicher Länge.
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Am 96er verkehren verlängerte Combinos und Variobahnen.
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Zwischen Altem Markt und Langer Brücke kommt mir wieder ein verlängerter Combino entgegen.
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Ein 96er beim Einfahren in die Haltestelle Alter Markt/Landtag. Das Gebäude im Hintergrund beherbergt das Filmuseum und ein Restaurant.
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Ich wartete hier, da lt. meinem Bekannten in Potsdam (er ist Straßenbahnfahrer) auf den Linien 91, 92 und 93 mit Tatras zu rechnen ist. Die Tatrakurse sind auch explizit im Fahrplan eingezeichnet. Leider war an diesem Tag nur dieser Zug am 92er unterwegs. Aber immerhin, ich konnte diesen einen ablichten und damit fahren.
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Ich ging weiter Richtung Altstadt. Durch die Friedrich-Ebert-Straße fährt dieser 93er in Richtung Bahnhof Rehbrücke. Diese Stromabnehmerkonstruktion gibt es auch in Łódź.
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Dieser 96er hat soeben den Platz der Einheit, den zentralen Umsteigepunkt der Straßen, verlassen und fährt weiter in Richtung Kirchsteigfeld Marie-Juchacz-Straße. Marie Juchacz war Politikerin und Frauenrechtlerin und hielt als erste Frau in der Weimarer Nationalversammlung eine Rede.
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In der Haltstelle Platz der Einheit (West). Die einzelnen Haltestellen am Platz der Einheit haben die Zusätze West, Nord und Bildungsforum um leichter unterscheidbar zu sein.
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Danach ging es zum klassischen Potsdammotiv, zum Nauener Tor. Schön, wie hier noch die Straßenbahn durch ein Stadttor fährt. ^-^
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Ich blickte auf das FGI-Display bei der Haltestelle Nauener Tor, Fahrtrichtung Norden und sah, dass demnächst ein 92er kommt. Ich überlegte kurz und dachte, dass jetzt eigentlich der KT4-Zug kommen müsste. So war es dann auch. Mit dem Zug fuhr ich bis zur Endstation Kirschallee, wo wir ihn in der Einstiegshaltestelle sehen.
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Bei der Ausfahrt aus der Schleife.
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Die Erich-Mendelsohn-Allee ist nicht unfotogen. Hier stehen Wohnhäuser, die großteils Mitte bis Ende der 90er entstanden sein dürften. Die Strecke zur Kirschallee wurde 1999 eröffnet. Der Zieltext lautet Bornstedt Kirschallee.
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Ich passte das KT4D-Gespann ab.
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Mit ihm ging es dann zum Bisamkietz. Hier fährt der KT4D aus besagter Schleife aus. An Schultagen verkehrt der 92er zur Hauptverkehrszeit weiter über den 96er bis nach Kirchsteigfeld.
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Es ging danach weiter in den Westen der Stadt, nach Charlottenhof. Hier befindet sich eine große Häuserblockschleife. Züge Richtung Bahnhof Pirschheide fahren über Geschwister-Scholl-Straße und Kastanienallee. Züge Richtung Zentrum fahren über die Zeppelinstraße. Die Gegend gefällt mir. Hier stehen viele modernistische Bauten, die Teilweise an wiener Gemeindebauten erinnern. Wir sehen einen 94er in der Kastanienallee.
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Ein weiterer 94er, hier beim Verlassen der Halstestelle Schloss Charlottenhof.
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In der Geschwister-Scholl-Straße ist wenig Verkehr, ganz im Gegensatz zur Zeppelinstraße, die eine Durchzugsstraße ist.
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Später wollte ich noch zum Betriebsbahnhof. Dieser ist etwas von der Strecke entfernt. Hier sehen wir einen Combino in der Haltestelle Abzweig Betriebshof ViP (ViP steht für Verkehrsbetrieb in Potsdam). Der Betriebsbahnhof ist unspektakulär und man sieht wenig. In Betrieb ist er seit 2001.
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In der Schleife am Platz der Einheit steht eine Variobahn als 99er. Dies ist die einzige Linie, die im Zentrum endet. Die Altstadt war zwar gut besucht, aber gegen 20 Uhr begannen die Cafes und Restaurants zu schließen, was man hier am Bild gut sieht. Das Cafe war sonst als ich dort war gut besucht.
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Ein Gotha Dreiwagenzug 101 + 203 + 201 der Linie 5 in der Friedrich-Ebert-Straße (Foto: Marco Moerland, 29.04.1987).
LG nord22
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Das Bild hat was. :up:
Kann man evtl. mehr Schärfe herausholen?
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Am Samstag ging es nach Potdsam.
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Ich stieg diesmal in Babelsberg aus der S-Bahn aus, um den Ast zur Fontanestraße zu erkunden. Hier sehen wir eine Variobahn in der Schleife Fontanestraße.
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Am Platz der Einheit machte ich ein paar Fotos, da ich hier auf einen mir bekannten Hobbykollegen wartete.
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Ein 91er in Richtung Rehbrücke.
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Ein verlängerter Combino macht Werbung für lokale Ausflugslinien.
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Eine Variobahn beim Einbiegen in die Friedrich-Ebert-Straße.
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An der gleichen Stelle ein Combino. Im Hintergrund sieht man das Nauener Tor.
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Später ging es zur Pirschheide.
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Und zur Glienicker Brücke, wo gedreieckt werden muss.
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In der Berliner Straße gelang mir dieses Bild.
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Im Zentrum war der Sonnenstand gut, um Fotos von Straßenbahnen in Richtung Süden zu machen. Hier in der Haltestelle Atler Markt/Landtag. Im Hintergrund die imposante Nikolaikirche. Das Gebäude in rot ist der Landtag von Brandenburg.
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Ich sah dann noch das Ende einer Fahrtbehinderung. Es dürfte ein Zug schadhaft geworden sein.
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Ein Bild bei bereits sehr tief stehender Sonne. Die Linien 91 und 93 teilen sich den Auslauf. In Rehbrücke findet der Übergang von 91 auf 93 bzw. umgekehrt statt. Auch andere Linien teilen sich den Auslauf, z.B. an Wochenenden die Linien 92 und 93 sowie 92 und 96.
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Waren keine Tetras mehr in Potsdam im Betrieb? Im September habe ich sie noch sehr reichlich gesehen.
Anbei 2 Handy-Fotos, bei Gelegenheit kommen dann die anderen von der DSLR.
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Waren keine Tetras mehr in Potsdam im Betrieb? Im September habe ich sie noch sehr reichlich gesehen.
Anbei 2 Handy-Fotos, bei Gelegenheit kommen dann die anderen von der DSLR.
Es gibt 18 KT4 also 9 Doppeltraktionen. Diese verkehren nur Montag bis Freitag. Ich war an einem Samstag dort.
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Ah danke... da hatte ich Glück, ich war Montag bis Mittwoch in Potsdam.
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Stadler liefert die Tramlink 9 Monate später, die Tatras bleiben länger im Einsatz: https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/neue-trams-fur-potsdam-erste-lieferung-gegen-ende-2024-geplant-11017300.html (https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/neue-trams-fur-potsdam-erste-lieferung-gegen-ende-2024-geplant-11017300.html)