Völlig abgesehen von der persönlichen Verliebtheit diverser maßgeblicher Kreise in diesen rumpelnden Schrotthaufen... ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf den Flexity freue!
Dann lies einmal ab hier.
Man muss ja nicht jeden Schwachsinn im Forum nachplappern
Willst Du Antwort #75 auch als Schwachsinn bezeichnen?
So wie es dasteht: irgendwie schon.
Achslasten und Meterlasten (das sind die zwei maßgeblichen Kriterien bei einer Abnahme einer Strecke!) sind beim Flexity nicht höher als beim ULF. Die Geschichte mit den paarweisen Achsen mag zwar interessant klingen, ist aber – wie auch schon von anderen Usern ausgeführt – bei genauerer Betrachtung nicht wirklich haltbar. Welche "Brückenbauwerke" sollen das sein?
Außerdem müssten dann Fahrzeuge wie die T
1 (ok, die fahren im Tramwaynetz nur leer herum) oder der TU
2 vor dem genau gleichen Problem stehen, aber im Grunde sind die freizügig im Netz einsetzbar.
Ich vermute ja, dass da im Informationsfluss irgendwas falsch verstanden wurde. Am naheliegensten ist ja für mich, dass man für manche ältere Bauwerke einfach keine Unterlagen hat, sodass es bei einer Neuzulassung zu Problemen kommen könnte (wie in München). Die Frage ist aber hier, ob die zuständige Behörde wirklich Druck macht oder ob sich da im eigenen Unternehmen nur jemand wichtig macht.
Aber, Hauptsache, Siemens kann sich mit seinem Drecks-ULF brausen gehen.
Ich vermute, du bist nicht jeden Tag mit diesen Kraxn unterwegs gewesen. Vor allem die B fallen mittlerweile durch eine fürchterliche Geräuschentwicklung auf, sodass man sich im Fahrzeug nicht mal mehr unterhalten kann. Schrecklichst. Moderner Nahverkehr schaut anders aus.