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Beim ORF Wien gibt es inzwischen auch einen Bericht, u.a. Blick von der Station Schottentor auf das beteiligte Baufahrzeug.Beteiligtes Baufahrzeug ist übrigens, wie man in einem kurzen Frame, in einem Video bei der Heute, sehen kann, der upt 7933.
Wo gab es in den Kuppelendstellen Kuppler?Vermutlich gab es diese zur Unterstützung während der HVZ oder bei starkem Ausflugsverkehr.
Ich war in den Fünfzigern und Anfang der Sechziger oft mit meinem Vater in Baumgarten, dort wurde immer vom Schaffner gekuppelt - oder manchmal von mir.
Es soll ein Silberpfeil gewesen sein. Der hat keine Schienenbremse und keine Sandstreueinrichtung und kann demzufolge eine Vollbremsung nur mit der Druckluftbremse einleiten. Die Druckluftbremse baut den Bremsdruck kontinuierlich auf, sodass kein starker Bremsruck entsteht (im Vergleich zu einer Notbremsung der Straßenbahn).
Es soll ein Silberpfeil gewesen sein. Der hat keine Schienenbremse und keine Sandstreueinrichtung und kann demzufolge eine Vollbremsung nur mit der Druckluftbremse einleiten. Die Druckluftbremse baut den Bremsdruck kontinuierlich auf, sodass kein starker Bremsruck entsteht (im Vergleich zu einer Notbremsung der Straßenbahn).
Soweit die Intervalle sehr klein waren (2 oder 3 Minuten), wurden häufig Kuppler in den Endstellen postiert.
Noch eine Frage:
Wo gab es in den Kuppelendstellen Kuppler?
Ich war in den Fünfzigern und Anfang der Sechziger oft mit meinem Vater in Baumgarten, dort wurde immer vom Schaffner gekuppelt - oder manchmal von mir.
Zur Frage 2: dies wurde im twf bereits geklärt, weil die Erinnerungssignale X A auch am Hietzinger Platz aufgehängt waren. Die Strecke der Linie 58 diente der HW Rudolfsheim für Probefahrten mit Z.
nord22
