So, jetzt gibt's auch von mir ein paar Bilder da Firenze! Ich hatte das Glück, dass es ein echt schöner toskanischer Vormittag war - la dolce vita!
Beginnen wir beim (etwas häßlichen) Bahnhof Santa Maria Novella, die eine Endstation der Linie 1 (derzeit noch immer einzige Linie):
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Die Tram hat derzeit pro Jahr übrigens unglaubliche 15 Mio. Fahrgäste - das ist auf Wien umgelegt schon im oberen Drittel! Also eine echt erfolgreiche Sache und man kann Florenz nur wünschen, dass sie weiterhin so fleißig in das moderne Verkehrsmittel investieren. Eine Metro gibt es glücklicherweise in der Stadt ja nicht.
Die Fahrgastinformation ist auf einem modernen Stand und lässt nichts vermissen. Elektronische Anzeigen überall, Linienpläne, Routentafeln usw. usf. Betrieben wird sie übrigens von einer Tochtergesellschaft der französischen RATP (zuständig für die Pariser Metro), auch das nicht uninteressant.
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Die Weichen für die Linie 2 - hier geht es dann weiter zum neuen Hochgeschwindigkeitsbahnhof und zum Flughafen - sind schon verlegt:
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Wir sind gerade auf einer extra für die Tramway errichteten Brücke über den Arno gefahren. Natürlich hat man dort nicht auf seitliche Fußgängerwege verzichtet (siehe unsere 26er-Brücke...):
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Die Tram wurde übrigens von der EU unterstützt, was man auch zeigt: "Florenz, Stadt Europas, hat die Tramway gewählt."
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Bei uns ist die Querung der Hauptallee mit einer Tramway völlig undenkbar, in Florenz wurde es in einer vergleichbaren Situation einfach gemacht:
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Hier die Brücke über den Arno:
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Die Strecke danach geht durch eher uninteressante Häuserzeilen:
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Hier sind wir an der anderen Endstation der Linie angekommen. Diese befindet sich eigentlich gar nicht mehr auf Stadtgebiet, sondern in der Nachbargemeinde:
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Kurz vor der Endstation gibt es eine Abzweigung zur Remise und Werkstätte. Dort bin ich aber nicht hinausgegangen, hat mir auf Google Earth etwas weit ausgeschaut.
Innenraum, der Radtransport ist völlig problemlos möglich:
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Mir gefiel vor allem das freche Design der Mittelstange! Wie man mit so kleinen Akzenten so viel erreichen kann...
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Die Strecke führt an mehreren lokalen Zentren vorbei...
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Aber auch für genügend Grün ist gesorgt:
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Die Haltestellen sind ebenfalls ganz gut designt, überhaupt hat alles einen Touch, wie man es von Haralds Frankreichreisen kennt. Da merkt man den Einfluss an allen Stellen...
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Das Rasen- bzw. Kräutergleis in der toskanischen Steppe:
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Weiter in Teil 2.