Von 3.9.2018 bis 15.12.2018 wird die Schleifenanlage am Schottenring umfangreich erneuert und erweitert!
Dabei wird es hinter der HST Schottenring FR Schwedenplatz eine Gleisverbindung aus und in die Schleife geben. Damit wird eine Verlängerung der Linie 71 zum Schottenring möglich!
Wieso? ???Von 3.9.2018 bis 15.12.2018 wird die Schleifenanlage am Schottenring umfangreich erneuert und erweitert!
Dabei wird es hinter der HST Schottenring FR Schwedenplatz eine Gleisverbindung aus und in die Schleife geben. Damit wird eine Verlängerung der Linie 71 zum Schottenring möglich!
Ich nehmen an du meintest eh 31 :-)
Wieso? ???Von 3.9.2018 bis 15.12.2018 wird die Schleifenanlage am Schottenring umfangreich erneuert und erweitert!
Dabei wird es hinter der HST Schottenring FR Schwedenplatz eine Gleisverbindung aus und in die Schleife geben. Damit wird eine Verlängerung der Linie 71 zum Schottenring möglich!
Ich nehmen an du meintest eh 31 :-)
Der 31er fährt ja bereits zum Schottenring. Natürlich war 71 gemeint.
Macht auch Sinn wenn die U2 einige Jahre nicht fährt :)Vielleicht kommt die Finanzierung eh aus dem U-Bahn-Budget. 8)
Macht auch Sinn wenn die U2 einige Jahre nicht fährt :)Vielleicht kommt die Finanzierung eh aus dem U-Bahn-Budget. 8)
Von 3.9.2018 bis 15.12.2018 wird die Schleifenanlage am Schottenring umfangreich erneuert und erweitert!
Dabei wird es hinter der HST Schottenring der Linie 1 FR Schwedenplatz eine Gleisverbindung aus und in die Schleife geben. Damit wird eine Verlängerung der Linie 71 zum Schottenring möglich! Dafür wird die Einmündung in die Scheife so angelegt, dass eine Haltestelle zur Einhaltung der Stehzeit eingerichtet werden kann: das Regelgleis des 31ers wird dafür etwas Richtung Donaukanal verschwenkt, parallel zum Kai - auf Höhe F.-J.-Kai Nr. 51 - entsteht das neue Haltestellengleis, dass sich dann mit einer Bogenweiche mit dem 31er vereinigt.
Zur Ausführung gelangt (mit Ausnahme der Haltestellengleise und der Weichen ::) ) ein Rasengleis mit hoher Vegetationsebene, das für die Verwendung über dem U-Bahntunnel extra auf eine Aufbauhöhe von 30cm (statt 50cm) angepasst wurde.
Während der Sperre der Schleife vom 3.9.2018 bis zum 1.11.2018, wird die Linie 31er bis zum Schwedenplatz verlängert.
Ist die 71er Verlängerung schon geplant oder wäre es nur theoretisch möglich?Das ist momentan nur Spekulation.
Falls jemand die Zugangsdaten hat ...
Die dazugehörige Ausschreibung findet sich auch im ANKÖ: https://www.wien.gv.at/Vergabeportal/Detail/58170
Sparmaßnahme? Wenn man so fahren will, muss man künftig eben durch die Schleife...Bei der extrem seltenen Verwendung der Weiche ist das wirklich kein Problem. Und wenn ich dort einen Zug gesehen habe, dann war es praktisch immer so, dass der Fahrlehrer mit seinem Schüler mit dem Besen vor der Weiche standen und den 31er aufhielten...
Vielleicht gibts es ja irgendwann einmal einen 31R. :) :) :)
Vielleicht gibts es ja irgendwann einmal einen 31R. :) :) :)
Sinnvoller als eine Linie "E2" als U2-Ersatz wäre ja ohnehin, wenn man einerseits den 71er über Schottentor bis zum Schottenring führen würde und andererseits den 31er über Schottentor bis zur Oper, damit hätte man zwischen Karlsplatz und Schottenring drei Linien als U2-Ersatz (1, 31 und 71) und zwischen Karlsplatz und Schottentor sogar vier Linien (D, 1, 31 und 71), welche die U2 ersetzen könnten - wobei die Auslastung sicherlich gleichmäßiger wäre, als wenn eine Linie nur zwischen Schottenring und Oper verkehren würde, da jede Linie zumindest in eine Richtung Fahrgäste weitertransportieren könnte!
Vielleicht gibts es ja irgendwann einmal einen 31R. :) :) :)
Sinnvoller als eine Linie "E2" als U2-Ersatz wäre ja ohnehin, wenn man einerseits den 71er über Schottentor bis zum Schottenring führen würde und andererseits den 31er über Schottentor bis zur Oper, damit hätte man zwischen Karlsplatz und Schottenring drei Linien als U2-Ersatz (1, 31 und 71) und zwischen Karlsplatz und Schottentor sogar vier Linien (D, 1, 31 und 71), welche die U2 ersetzen könnten - wobei die Auslastung sicherlich gleichmäßiger wäre, als wenn eine Linie nur zwischen Schottenring und Oper verkehren würde, da jede Linie zumindest in eine Richtung Fahrgäste weitertransportieren könnte!
Also von einem 31R halte ich insofern nichts, da man für die Linien keine sinnvolle Haltestelle im Bereich Schottenring errichten kann, wo die Fahrgäste einen kurzen und sicheren Umsteigeweg von der U-Bahn haben. Und die Betonung liegt auf sinnvoll.
Und klar wäre es sinnvoller die Linie 71 bis zum Schottenring zu verlängern. Mir stellt sich halt nur die Frage, ob es ausreicht die Linie zu verlängern, oder ob man im Abschnitt Schottentor - Karlsplatz zusätzliche Züge benötigt. Denn eines sehe ich nicht für sinnvoll. Die Linie 71 zu verdichten, und dann fahren diese auf der restlichen Strecke leer durch die Gegend.
Und es gibt genügend Fahrgäste, zu denen ich auch zähle, denen eine Linie zwischen Schottenring und Karlsplatz reicht.
Na das wird ja ein munteres Kreuzen (mit 31er bis Schwedenplatz noch munterer).Ist da auch eine Signalanlage vorgesehen oder wird der Wachler dauerhaft eingeführt?
Na das wird ja ein munteres Kreuzen (mit 31er bis Schwedenplatz noch munterer).Ist da auch eine Signalanlage vorgesehen oder wird der Wachler dauerhaft eingeführt?
Und gerade deshalb ist der Vorschlag die Linie 31 zur Oper zu verlängern, mMn nicht wirklich praktikable. Auch weis ich nicht, ob es so viele Fahrgäste gibt, die dieses Angebot auch annehmen würden.
Na das wird ja ein munteres Kreuzen (mit 31er bis Schwedenplatz noch munterer).Ist da auch eine Signalanlage vorgesehen oder wird der Wachler dauerhaft eingeführt?
Und gerade deshalb ist der Vorschlag die Linie 31 zur Oper zu verlängern, mMn nicht wirklich praktikable. Auch weis ich nicht, ob es so viele Fahrgäste gibt, die dieses Angebot auch annehmen würden.
Bei allen Überlegungen: Welche Linie soll, wenn es keinen E2 gibt, den Nachtverkehr übernehmen? 31, 71 oder gar beide?
Also von einem 31R halte ich insofern nichts, da man für die Linien keine sinnvolle Haltestelle im Bereich Schottenring errichten kann, wo die Fahrgäste einen kurzen und sicheren Umsteigeweg von der U-Bahn haben. Und die Betonung liegt auf sinnvoll.Zwischen Zelinkagasse und Eßlinggasse kommst auf knapp 70 m Haltestellenlänge, wo kein Auto fährt. Zugangsweg von der Ubahnstation Durchschnittlich 40 m (FR Schwedenplatz).
Und es gibt genügend Fahrgäste, zu denen ich auch zähle, denen eine Linie zwischen Schottenring und Karlsplatz reicht.
Sinnvoller wäre, wenn überhaupt 71R, 71K, 31R, 31K
Warum denn nicht überhaupt gleich 31er und 71er miteinander verheiraten? Eine Linie Stammersdorf - Kaiserebersdorf wär mal was Neues. 8)
Die Diskussion "71er zum Schottenring oder E2?" verstehe ich nicht ganz. Wieso nicht beides?
Ganz zu schweigen, dass sich dann die Linie 31 und VRT gegenseitig im Weg stehen.Das lässt sich vermeiden, wenn man die Aus- bzw. Einsteiggstelle der VRT auf den Karlsplatz verlegt. Eine Haltestellentafel hat die VRT dort ja schon, jedoch dient diese Station aktuell nur für Exclusive Sonderfahrten.
Ausserdem hat eine Nichtführung der Linie 71 zum Schottenring bei einer weiteren Linien beim Schottenring den Vorteil, dass man ein relativ leere Züge beim Schottentor hat. Schließlich fährt die U2 dann ja bis Schottentor und enden dort auch 7 Straßenbahn- und 1 Autobuslinie.
Ausserdem hat eine Nichtführung der Linie 71 zum Schottenring bei einer weiteren Linien beim Schottenring den Vorteil, dass man ein relativ leere Züge beim Schottentor hat. Schließlich fährt die U2 dann ja bis Schottentor und enden dort auch 7 Straßenbahn- und 1 Autobuslinie.
Nicht böse sein, aber die Idee "lasst uns die Linie möglichst unattraktiv gestalten, damit möglichst wenige reguläre Fahrgäste damit fahren, nur um sie als U2-SEV verwenden zu können" ist für mich die diametral falsche Herangehensweise.
Und wenn die Züge der Linie 31 gleich am Franz-Josef-Kai rechts auf den Schottenring abbiegen, dann hast du das Problem, dass es für die Fahrgäste, die dort in Richtung U-Bahn umsteigen, ein nicht wirklich günstiger Fußweg zur U-Bahn ist und für Fahrgäste, die von der U-Bahn umsteigen dann zwar 2 Linien haben, die Richtung Schottentor fahren, aber diese bleiben extrem weit voneinander stehen bleiben.Du hast aber schon mitbekommen, dass es zu einer Haltestelle zwischen Zelinkagasse und Eßlinggasse gerade einmal 25 - 55 m vom Ubahnausgang zur Haltestelle (je nachdem ob man hinten oder vorne einsteigen will) sind? Das ist nicht anders als am Bahnhof Floridsdorf, nur sind dort die Wege länger.
Und wenn die Züge der Linie 31 gleich am Franz-Josef-Kai rechts auf den Schottenring abbiegen, dann hast du das Problem, dass es für die Fahrgäste, die dort in Richtung U-Bahn umsteigen, ein nicht wirklich günstiger Fußweg zur U-Bahn ist und für Fahrgäste, die von der U-Bahn umsteigen dann zwar 2 Linien haben, die Richtung Schottentor fahren, aber diese bleiben extrem weit voneinander stehen bleiben.Du hast aber schon mitbekommen, dass es zu einer Haltestelle zwischen Zelinkagasse und Eßlinggasse gerade einmal 25 - 55 m vom Ubahnausgang zur Haltestelle (je nachdem ob man hinten oder vorne einsteigen will) sind? Das ist nicht anders als am Bahnhof Floridsdorf, nur sind dort die Wege länger.
Abgesehen davon kann man beim Ausgang eine Anzeige anbringen "nächster Zug Richtung Schottentor (bzw. Schwedenplatz): Linie XX"
Dafür hätte der Schottenring-71er den Vorteil, von der U4 kommend nicht zuerst hinunter zur Stummel-U2 zu müssen, um dann erst am Schottentor wieder umzusteigen.Warum braucht man eine Umsteigemöglichkeit U4 → 71 beim Schottenring, egal wie weit die U2 fährt? Ich verstehe es nicht: wenn mein Ziel am Westring liegt, dann habe ich den 1er, der genau auf derselben Strecke fährt. Wenn mein Ziel da liegt, wo der 1er nicht mehr fährt (also jenseits Oper, Karlsplatz U), dann fahre ich doch bis Karlsplatz und steige dort um.
Vielleicht wird ja die Schleife auch umgebaut, damit man während der Sperre der U2 eine Ersatzlinie E2 Schottenring<->Bösendorferstraße fahren kann!?
Vielleicht wird ja die Schleife auch umgebaut, damit man während der Sperre der U2 eine Ersatzlinie E2 Schottenring<->Bösendorferstraße fahren kann!?
Immerhin spart man sich durch die neue Gleiskonfiguration für den E2 anlässlich der Streckensperre mindestens einen Kurs.
Ich dachte mit der Lösung bei der Zelinkagasse an die Haltestelle der Linie 2 Fahrtrichtung Schwedenplatz. Dort geht sich eine Doppelhaltestelle aus.Du hast aber schon mitbekommen, dass es zu einer Haltestelle zwischen Zelinkagasse und Eßlinggasse gerade einmal 25 - 55 m vom Ubahnausgang zur Haltestelle (je nachdem ob man hinten oder vorne einsteigen will) sind? Das ist nicht anders als am Bahnhof Floridsdorf, nur sind dort die Wege länger.
Abgesehen davon kann man beim Ausgang eine Anzeige anbringen "nächster Zug Richtung Schottentor (bzw. Schwedenplatz): Linie XX"
Es geht nicht darum, wenn die Linie 31 vom Schwedenplatz kommt, bzw durch die Schleife fährt, sondern darum, wenn die Linie 31 über die Augartenbrücke fährt, dann am Franz-Josef-Kai vor Schottenring eine Haltestelle bekommt, damit die Linie 31 gleich nach rechts abbiegen kann, damit man sich eben die Schleifenfahrt im Bereich Schottenring erspart. Und wenn man die Linie 31 durch die Schleif führt, dann hast du das Problem, dass bei der kleinsten Unregelmässigkeit die Züge sich gegenseitig im Weg stehen.
Könnte man nicht die Linie 31 bis zur Matthäusgasse verlängern? Dort stört sie nicht, bzw. kann man am Schwedenplatz in die normalen Haltestellen einfahren.Das wäre wohl am einfachsten und vernünftigsten. Weit vom Schwedenplatz ist es auch nicht, besonders, wenn man die umständliche und zeitaufwendige Schleifenfahrt am Schwedenplatz bedenkt! :lamp:
Könnte man nicht die Linie 31 bis zur Matthäusgasse verlängern? Dort stört sie nicht, bzw. kann man am Schwedenplatz in die normalen Haltestellen einfahren.Das wäre wohl am einfachsten und vernünftigsten. Weit vom Schwedenplatz ist es auch nicht, besonders, wenn man die umständliche und zeitaufwendige Schleifenfahrt am Schwedenplatz bedenkt! :lamp:
Falls jemand die Zugangsdaten hat ...
Die dazugehörige Ausschreibung findet sich auch im ANKÖ: https://www.wien.gv.at/Vergabeportal/Detail/58170
Antwort 20 :lamp: ;)Falls jemand die Zugangsdaten hat ...
Die dazugehörige Ausschreibung findet sich auch im ANKÖ: https://www.wien.gv.at/Vergabeportal/Detail/58170
Bleibt das von der 31er Strecke nach rechts in den Schottenring führende Verbindungsgleis? Das würde ja dann eigentlich nicht mehr benötigt, man könnte über die Schleife fahren (wie man es in der Gegenrichtung künftig ja auch tun müssen wird).
Antwort 20 :lamp: ;)
Keine Sorge, die direkte Verbindung 31 - Außenring bleibt erhalten. Die Weiche wird erneuert.
Am besten wäre es, alle Weichen auszubauen. Da ließe sich dann viel Geld sparen! :fp:Diese brauchst aber wirklich nicht mehr, weil man dann für die paar Fahrten pro Jahr genauso über die Schleife kann. Die war jetzt dauernd nur hin.
Keine Sorge, die direkte Verbindung 31 - Außenring bleibt erhalten. Die Weiche wird erneuert.
Diese Weiche wird ab 3. September entfernt und durch ein gerades Gleisstück ersetzt.
mfg
Luki
Argument hin, Argument her. Im Grunde ist der Betrieb mehr als pleite! :-\
Diese brauchst aber wirklich nicht mehr, weil man dann für die paar Fahrten pro Jahr genauso über die Schleife kann. Die war jetzt dauernd nur hin.
Das natürlich! Naja, wenn es so weitergeht, haben wir demnächst eh einmal eine schwere Entgleisung mit Verletzten irgendwo (ein Fahrer am 6er wird schon nicht aufpassen auf dem betroffenen Teil). Dann wird es vielleicht erstmals ein 7A-Voting geben, in welchem Stadtteil man mit der Grundsanierung beginnen soll?Argument hin, Argument her. Im Grunde ist der Betrieb mehr als pleite! :-\
Diese brauchst aber wirklich nicht mehr, weil man dann für die paar Fahrten pro Jahr genauso über die Schleife kann. Die war jetzt dauernd nur hin.
. . . . Grundsanierung . . . .Umstellung auf Bus?
Keine Sorge, die direkte Verbindung 31 - Außenring bleibt erhalten. Die Weiche wird erneuert.
Am 3. September geht es mit den Bauarbeiten los! Der 31er fährt dann wegen der gesperrten Schleife für ca. 10 Wochen zum Schwedenplatz.
Keine Sorge, die direkte Verbindung 31 - Außenring bleibt erhalten. Die Weiche wird erneuert.
Das ist falsch, die Weiche wird durch ein gerades Gleis ersetzt.
Keine Sorge, die direkte Verbindung 31 - Außenring bleibt erhalten. Die Weiche wird erneuert.
Das ist falsch, die Weiche wird durch ein gerades Gleis ersetzt.
Habe ich in Antwort #61 heute geschrieben. ;)
mfG
Luki
Was ja grundsätzlich nicht schlecht wäre ... wird man so fahrgastfreundlich sein und einen Einstiegsbahnsteig beim Schwedenplatz (am Morzinplatz) errichten?Nein, die Aus- und Einstiegshaltestelle wird die Haltestelle der VRT sein.
Wen wundert das? >:D
. . . . ich halte von beiden Versionen nichts.
Wen wundert das? >:D
. . . . ich halte von beiden Versionen nichts.
Variante 2: stört mich, Du hast zum Gegensatz der WL keine Möglichkeit, dass man vom Ring, bzw von Stammersdorf kommend einen Zug kurzzeitig verhalten kann, ohne, dass man die andere Relation behindert.
Variante 1 ist wegen der Einstiegssituation unbrauchbar, die Regel sollte sein, dass Linien in die selbe Richtung von der selben Haltestelle abfahren. Da gefällt mir die Variante 2 wesentlich besser.Variante 2: stört mich, Du hast zum Gegensatz der WL keine Möglichkeit, dass man vom Ring, bzw von Stammersdorf kommend einen Zug kurzzeitig verhalten kann, ohne, dass man die andere Relation behindert.
Geh bitte, bei welcher Schleife am Ring/Kai ist das sonst der Fall (außer unten am Schottentor)?
@Doppeladler:
Das dein Vorschlag abgelehnt wurde kann auch daran liegen, dass der Umbau der WL schon in der Schublade lag, aber die WL dies aus welchen Grund noch nicht veröffentlichen wollten.
@Doppeladler:
Variante 1: In Fahrtrichtung Schottenring bräuchte man dann eine eigen Ampelschaltung, damit sich Züge von der Linie 1 und 31 nicht gegenseitig abschießen, bzw auch Züge die aus der Schleife kommen und auf die Freiphase warten, Züge behindern, die von Stammersdorf kommen.
@Doppeladler:
Variante 2: stört mich, Du hast zum Gegensatz der WL keine Möglichkeit, dass man vom Ring, bzw von Stammersdorf kommend einen Zug kurzzeitig verhalten kann, ohne, dass man die andere Relation behindert.
@Doppeladler:
Denn was schon lange und ausgiebig hier in anderen Beiträgen diskutiert wurde, ist die Verlängerung der Linie 31 zum Schwedenplatz/Radetzkystraße. Die zumindest in absehbarer Zeit seitens der WL nicht geplant.
Heute in der Früh war nur Chaos am 31er. Und obwohl ich ein Freund von kurzen und knackigen Zielanzeigen bin, wäre in diesem Fall die Anzeige "Schwedenplatz über Schottenring" für die Fahrgäste hilfreicher, denn ab Höchstädtplatz gibt es immerhin drei Möglichkeiten, den Schwedenplatz zu erreichen (ohne die Variante Jägerstraße).
Heute in der Früh war nur Chaos am 31er. Und obwohl ich ein Freund von kurzen und knackigen Zielanzeigen bin, wäre in diesem Fall die Anzeige "Schwedenplatz über Schottenring" für die Fahrgäste hilfreicher, denn ab Höchstädtplatz gibt es immerhin drei Möglichkeiten, den Schwedenplatz zu erreichen (ohne die Variante Jägerstraße).
Dann bräuchtest du aber auch auf den Linie 2 und 33 die Info, denn in der Josefstädter Straße fahren auch beide Linie zum Fr. Engels Platz. Und wegen 2 Haltestellen finde ich den Aufwand übertrieben. Noch dazu, wo die wenigsten Fahrgäste wirklich schauen, was am Zug stehen. Denen ist die Linie wichtig.
Heute in der Früh war nur Chaos am 31er. Und obwohl ich ein Freund von kurzen und knackigen Zielanzeigen bin, wäre in diesem Fall die Anzeige "Schwedenplatz über Schottenring" für die Fahrgäste hilfreicher, denn ab Höchstädtplatz gibt es immerhin drei Möglichkeiten, den Schwedenplatz zu erreichen (ohne die Variante Jägerstraße).
Dann bräuchtest du aber auch auf den Linie 2 und 33 die Info, denn in der Josefstädter Straße fahren auch beide Linie zum Fr. Engels Platz. Und wegen 2 Haltestellen finde ich den Aufwand übertrieben. Noch dazu, wo die wenigsten Fahrgäste wirklich schauen, was am Zug stehen. Denen ist die Linie wichtig.
Bei den Linien 2 und 33 ist es ein regulärer Betrieb, das ist der Unterschied.
Heute in der Früh war nur Chaos am 31er. Und obwohl ich ein Freund von kurzen und knackigen Zielanzeigen bin, wäre in diesem Fall die Anzeige "Schwedenplatz über Schottenring" für die Fahrgäste hilfreicher, denn ab Höchstädtplatz gibt es immerhin drei Möglichkeiten, den Schwedenplatz zu erreichen (ohne die Variante Jägerstraße).
Heute in der Früh war nur Chaos am 31er. Und obwohl ich ein Freund von kurzen und knackigen Zielanzeigen bin, wäre in diesem Fall die Anzeige "Schwedenplatz über Schottenring" für die Fahrgäste hilfreicher, denn ab Höchstädtplatz gibt es immerhin drei Möglichkeiten, den Schwedenplatz zu erreichen (ohne die Variante Jägerstraße).
(1) Linie 2 über Dresdner Straße und Taborstraße
(2) Linie 31 über Klosterneuburger Straße, Obere und Untere Augartenstraße
(3) ???
Und Klingelfee, der Hinweis auf die Hinweisschilder an den Haltestellen war gut 8) - Diese Schaßzetteln (sorry, mehr ist das nicht) sind nämlich so auffällig, dass sie von allen Fahrgästen bemerkt und auch gelesen werden.
Und was sollen die WL dann machen - Blinkende Anzeigen. Bitte lass die Kirche im Dorf.
Das Hauptproblem sit eher, dass der Fahrgast kaum mehr lesen tut. Dem fällt erst dann was auf, wenn der Zug anders fährt. Ich erinnere mich da an eine Baustelle am Quellenplatz, wo Fahrgäste in der Haltestelle auf die Linie 6 neben einer großen gelben Avisotafel gestanden sind und auf die Straßenbahn gewartet haben, ob sogar die Schienen gefehlt haben.
Das Hauptproblem sit eher, dass der Fahrgast kaum mehr lesen tut. Dem fällt erst dann was auf, wenn der Zug anders fährt. Ich erinnere mich da an eine Baustelle am Quellenplatz, wo Fahrgäste in der Haltestelle auf die Linie 6 neben einer großen gelben Avisotafel gestanden sind und auf die Straßenbahn gewartet haben, ob sogar die Schienen gefehlt haben.
Das Hauptproblem ist der Fahrgast [...]
Das Hauptproblem ist der Fahrgast [...]
Menschen mit einer solcher Einstellung haben in einem Dienstleistungsunternehmen nichts verloren.
Das Hauptproblem ist der Fahrgast [...]
Menschen mit einer solcher Einstellung haben in einem Dienstleistungsunternehmen nichts verloren.
Man kann aber auch nicht jeden Menschen an der Hand nehmen und ihm den Weg zeigen. Gut bei den WL rennt sicher sehr viel falsch und die Fahrgastinfo ist von sehr gut sehr weit entfernt aber im Endeffekt muß der Fahrgast auch informiert werden wollen. Warum gibts Leute, die trotz Schilder falsch durch eine Einbahn fahren, eine Busstraße benutzen oder einfach nur überall rein rennen nach dem Motto: "Gestern war das noch nicht da."
Das ist keine Einstellung, sondern eine Feststellung
Der aktuelle Routenzettel der Linie 31:Hat man eigentlich auf der Marienbrücke einen Weichenposten?
(Dateianhang Link)
Hat man eigentlich auf der Marienbrücke einen Weichenposten?Ja.
Hat man eigentlich auf der Marienbrücke einen Weichenposten?
Ja, dort ist einer (so wie auch bei der Handweiche am Schottenring). Bei der Verzweigungsweiche 31/VRT am Schwedenplatz ist hingegen keiner.Hat man eigentlich auf der Marienbrücke einen Weichenposten?
Ja. (Zumindest steht ein Hüttl dort, heute war ich nicht in der Gegend.)
Zumindest in der U1 wird der 31er am Schwedenplatz nicht angesagt.
Und da erst mit dem Flexi einmal die neuen Haltestellenansagesyteme (online update) eingeführt werden, wirst du auch die nächsten 10 Wochen auf den kreuzenden Linien nichts hören. Denn derzeit kann man die Ansagen nur manuell ersetzten.
Man kann wirklich nur mehr auf eine Privatisierung hoffen.
Der erste Tag der Führung der Linie 31 zum Schwedenplatz war ein Fiasko; Verspätungen und total unregelmäßige Intervalle. Es wurden zahlreiche Züge (auch viele ULF) bis Schleife Gerasdorfer Straße gekürzt; etliche Züge fuhren nach der Ankunft in Stammersdorf gleich wieder ab und waren trotzdem zu spät. Am Franz-Jonas-Platz kam es in der HVZ zur Bildung von Menschentrauben und die Fahrgäste stopften sich unter Missachtung der EU Richtlinien für Schlachtviehtransporte in den 30er ...
nord22
Und weil man sie nur manuell ersetzen kann, ersetzt man sie vorsorglich nicht manuell? ??? Sorry, aber ich kann hier keinerlei Zusammenhang erkennen. Das neue System funktioniert noch nicht, aber die alte Vorgangsweise wäre nach wie vor nutzbar. Es duftet nach Schnitzel Wiener Art!
Der erste Tag der Führung der Linie 31 zum Schwedenplatz war ein Fiasko; Verspätungen und total unregelmäßige Intervalle. Es wurden zahlreiche Züge (auch viele ULF) bis Schleife Gerasdorfer Straße gekürzt; etliche Züge fuhren nach der Ankunft in Stammersdorf gleich wieder ab und waren trotzdem zu spät. Am Franz-Jonas-Platz kam es in der HVZ zur Bildung von Menschentrauben und die Fahrgäste stopften sich unter Missachtung der EU Richtlinien für Schlachtviehtransporte in den 30er ...
nord22
Hat man es geschafft den Zügen der Linie 31 eine fixe Phase im Ampelumlauf Gredlerstraße/Taborstraße zu geben oder müssen die Fahrzeugführer hier jedesmal mittels Vierkant die Phase beim (nicht leuchtenden Anmeldepfeil) anfordern?Gredlerstraße: Vierkant
Wie sieht die Situation auf der Marienbrücke aus? Gibt es dort einen Weichenposten für die Handweiche/Drehschalter?
Und weil man sie nur manuell ersetzen kann, ersetzt man sie vorsorglich nicht manuell? ??? Sorry, aber ich kann hier keinerlei Zusammenhang erkennen. Das neue System funktioniert noch nicht, aber die alte Vorgangsweise wäre nach wie vor nutzbar. Es duftet nach Schnitzel Wiener Art!
Lieber 95B und andere, ich habe absolut kein Verständnis dafür, dass permanent fehlerhafte Aushänge affichiert werden. Aber bezüglich der Ansagetexte in der U1 gibt es auch noch so was wie Kostenrechnung, vor allem unter dem Aspekt der Tatsache, dass 9 von 10 Fahrgäste ohnehin nicht zuhören, genauso wie sie die Aushänge nicht lesen. Man muss als Unternehmen auch im ÖPNV nicht zwanghaft alles 100-%ig machen. Entscheidend ist (leider: wäre), dass die wichtigen Dinge verlässlich funktionieren.
Wenn du ein (Umsteige)ziel am Westring anpeilst, nimmst du jetzt die U2, weil sie häufiger und verlässlicher als der 1er fährt. Wenn die Option U2 aber wegfällt, gehen von der U4 alle hinauf zur Bim, und dann ist eine zweite Linie, die das Intervall des 1ers halbiert, durchaus wünschenswert. Überlege dir das anhand der Reiseziele Rathausplatz oder Museumsquartier.Dafür hätte der Schottenring-71er den Vorteil, von der U4 kommend nicht zuerst hinunter zur Stummel-U2 zu müssen, um dann erst am Schottentor wieder umzusteigen.Warum braucht man eine Umsteigemöglichkeit U4 → 71 beim Schottenring, egal wie weit die U2 fährt? Ich verstehe es nicht: wenn mein Ziel am Westring liegt, dann habe ich den 1er, der genau auf derselben Strecke fährt. Wenn mein Ziel da liegt, wo der 1er nicht mehr fährt (also jenseits Oper, Karlsplatz U), dann fahre ich doch bis Karlsplatz und steige dort um.
Der einzige denkbare Grund, den 71er die eine Station weiterzuverlängern, ist, dass man draufkommt, dass der 1er in dem Bereich überlastet ist. Aber sinnvolle neue Relation bietet der 71er dort keine.
Wenn du ein (Umsteige)ziel am Westring anpeilst, nimmst du jetzt die U2, weil sie häufiger und verlässlicher als der 1er fährt. Wenn die Option U2 aber wegfällt, gehen von der U4 alle hinauf zur Bim, und dann ist eine zweite Linie, die das Intervall des 1ers halbiert, durchaus wünschenswert. Überlege dir das anhand der Reiseziele Rathausplatz oder Museumsquartier.
Ich halte eine eigene Ersatzlinie vom Schottenring zur Oper für überflüssig, ein Maßnahmenpaket bestehend aus verlängertem 71er und leichten Intervallverdichtungen bei 1, 71 und D reicht und geht auch abseits des Rings mit wünschenswerten Verbesserungen für die Fahrgäste einher.
Für absichtlich falsche Fahrgastinformation gibt es keinen Rechtfertigungsgrund.Ich bitte um Verständnis, dass es wichtiger war, bei der U6 die Sprachspeicher zu ändern, um diese dümmlichen Durchsagen zum Essverbot alle paar Haltestellen zu bringen.
Daher finde ist es sehr gut, dass man da eine eigene Linie betriebt, die wirklich nur den eingestellten Bereich abdeckt.
Was anderes in diesem Zusammenhang: Was für Maßnahmen sind geplant, wenn die Ringlinien nicht fahren können, egal ob wegen Störung oder Veranstaltung? Ausweichen auf die U2 geht ja dann logischerweise nicht.Gar nichts. Dann werdens halt über Kai fahren und man erreicht eh mit U1/U4(-U3) auch alle Ziele am Westring. Werden lustige 2 Jahre!
Ich würde es eigentlich gerechtfertigt finden, während der Einstellung einer U-Bahn ein Veranstaltungsverbot am Ring zu verhängen.Was anderes in diesem Zusammenhang: Was für Maßnahmen sind geplant, wenn die Ringlinien nicht fahren können, egal ob wegen Störung oder Veranstaltung? Ausweichen auf die U2 geht ja dann logischerweise nicht.Gar nichts. Dann werdens halt über Kai fahren und man erreicht eh mit U1/U4(-U3) auch alle Ziele am Westring. Werden lustige 2 Jahre!
Ich würde es eigentlich gerechtfertigt finden, während der Einstellung einer U-Bahn ein Veranstaltungsverbot am Ring zu verhängen.Das geht halt so nicht.
Daher finde ist es sehr gut, dass man da eine eigene Linie betriebt, die wirklich nur den eingestellten Bereich abdeckt.
Da gebe ich Klingelfee völlig Recht.
Was anderes in diesem Zusammenhang: Was für Maßnahmen sind geplant, wenn die Ringlinien nicht fahren können, egal ob wegen Störung oder Veranstaltung? Ausweichen auf die U2 geht ja dann logischerweise nicht.
In einer Richtung können die Leute ja mit der Demo mithatschen! ;)Was anderes in diesem Zusammenhang: Was für Maßnahmen sind geplant, wenn die Ringlinien nicht fahren können, egal ob wegen Störung oder Veranstaltung? Ausweichen auf die U2 geht ja dann logischerweise nicht.Gar nichts. Dann werdens halt über Kai fahren und man erreicht eh mit U1/U4(-U3) auch alle Ziele am Westring. Werden lustige 2 Jahre!
Werden lustige 2 Jahre!
...man kann wirklich nur mehr auf eine Privatisierung hoffen.
Ich glaub', dann wärst du zwar mit der - vielleicht vielsprachigen - Information zufrieden aber nicht mehr mit dem Intervall-/ Linienangebot. Das schon mal überlegt? Also halte den Ball flach...
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass der derzeitige Sauhaufen irgendwo effizient arbeitet?
Der derzeitige Sauhaufen wurde ja von der Politik (Stadt Wien) seit 1995 so gewünscht und so vorgegeben...
Der derzeitige Sauhaufen wurde ja von der Politik (Stadt Wien) seit 1995 so gewünscht und so vorgegeben...
Der derzeitig Sauhaufen ist entstanden durch Verflechtungen der politischen Ebene der Stadt Wien mit der Geschäftsführung der Wiener Linien und der Gewerkschaft. Dazu kommt ein Haufen Freunderlwirtschaft und mangelnde Kompetenz in Führungspositionen.
Das ist richtig, es wird aber durch Privatisierung sicher nicht besser, sondern für den Öffnützer schlechter, da Private nur auf den Gewinn schauen, d.h. die Intervalle werden so gestreckt, daß jeder Zug bzw. Bus gerade randvoll ist.
Und die Infrastruktur ist denen noch mehr egal, siehe England.
…da Private nur auf den Gewinn schauen, d.h. die Intervalle werden so gestreckt, daß jeder Zug bzw. Bus gerade randvoll ist.Genau, darum kann es nur besser werden! Die Intervalle müssen vom Besteller, also der Stadt, vorgegeben werden, aber auch bezahlt. Jetzt ist ersteres nicht der Fall, zweiteres aber schon. Da Ausfälle aufgrund von Personalmangel oder mangelnder Fahrzeugwartung, wie sie täglich vorkommen, mit Pönalen bestraft werden, wird sich jeder Private hüten, so zu arbeiten, wie die Wiener Linien jetzt. ;)
Werden lustige 2 Jahre!
...der Meinung bin ich auch. Wird sehr erfahrungsreich...
Werden lustige 2 Jahre!
...der Meinung bin ich auch. Wird sehr erfahrungsreich...
Ich kann mir vorstellen, dass die WL den 31er nach 2 Jahren nicht mehr bis zum Schottenring zurück ziehen können, wie die Fahrgäste drauf gekommen sind, wie klass eine direkte Anbindung an die U1 ist und es dann massive Proteste geben wird. Auf Grund dieser Erfahrung werden die WL nie wieder provisorische Linienverlängerungen machen.
[...] es wird aber durch Privatisierung sicher nicht besser, sondern für den Öffnützer schlechter, da Private nur auf den Gewinn schauen, [...]
Schade - der 31er zum Schwedenplatz hätte schon was für sich.Ich kann mir vorstellen, dass die WL den 31er nach 2 Jahren nicht mehr bis zum Schottenring zurück ziehen können, wie die Fahrgäste drauf gekommen sind, wie klass eine direkte Anbindung an die U1 ist und es dann massive Proteste geben wird. Auf Grund dieser Erfahrung werden die WL nie wieder provisorische Linienverlängerungen machen.
Du hast da etwas durcheinander gebracht. Der 31er fährt nur bis Ende Oktober 2018 zum Schwedenplatz. Die zwei Jahre beziehen sich auf die U2-Einstellung.
Das ist richtig, es wird aber durch Privatisierung sicher nicht besser, sondern für den Öffnützer schlechter, da Private nur auf den Gewinn schauen, d.h. die Intervalle werden so gestreckt, daß jeder Zug bzw. Bus gerade randvoll ist.
Und die Infrastruktur ist denen noch mehr egal, siehe England.
Die Intervalle sind im Verkehrsdienstevertrag vorgegeben und die Infrastruktur wird nicht privatisiert. Und ich sehe nicht, dass Blaguss, DR und Gschwindl für den Fahrgast ein schlechteres Service liefern, eher im Gegenteil. Wenn man schon über Privatisierung diskutiert, dann bitte sachlich.
Man werfe einen Blick auf das deutsche Bahnsystem, das ja bekanntlich bei Ausschreibungen sehr viel weiter ist als das österreichische. Besser ist es deshalb lange nicht. Kaum eine Übergabe von Betreiber A zu Betreiber B klappt noch reibungslos, weil dem alten Betreiber das Personal schon vor dem Stichtag davonläuft und/oder der neue Betreiber am Stichtag zu wenig Personal und/oder zu wenig Fahrzeuge hat. Oft gibt es über Monate eingeschränkten Betrieb.
Eine einfache Verlängerung von Zügen braucht eine Vorlaufzeit von bis zu zehn Jahren, weil der aktuelle Betreiber nicht genug Fahrzeuge hat und auch nicht gewillt ist, neue zu beschaffen, solange der Nachfolgeauftrag nicht gesichert ist (aus seiner Sicht wirtschaftlich vernünftig, aus Sicht des Bahnsystems fatal). (Und dann geht es auch nur, wenn nicht auch noch im Rationalisierungswahn der 90er und 00er Jahre zu stark verkürzte Bahnsteige an der Strecke liegen.) Gerade kleinere Betreiber haben gar keine Fahrzeuge, um größere Fahrzeugausfälle zu verkraften oder überhaupt nur Mehrbedarf zu stemmen (in der Sächsischen Zeitung machte letzte Woche eine Meldung die Runde, dass das regionale Eisenbahnunternehmen nicht garantieren könne, dass eine ANGEMELDETE Kindergruppe den Zug nutzen könne - früher war die Eisenbahn mal ein Massenverkehrsmittel, in Deutschland ist sie es immer weniger).
Dazu kommt, dass die Verantwortlichkeiten völlig zersplittert sind: alle verdienen Geld, aber keiner ist schuld. (Die 68er nannten es zu recht: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.) Insofern ist mir die österreichische Variante viel lieber: ja, die Leitungsebene von ÖBB und WL sind reine Freunderlwirtschaft, natürlich geht es nicht um Qualifikation (man muss aber schon ziemlich naiv sein, um zu glauben, dass es bei der Besetzung hochrangiger Positionen bei der DB um Qualifikation geht). Der große Vorteil aber: wenn etwas wirklich schief geht, fällt das direkt auf den jeweiligen Verkehrsminister bzw. die Wiener SPÖ zurück. Und so haben sie ein Interesse daran, das System nicht völlig totzusparen (auch wenn das beim Gleisnetz der WL z.T. auch schon grenzwertig ist).Siehe Krankenhaus Nord. Keiner ists gewesen und die, meiner Meinung nach, Schuldige hat sich zu Siemens vertschüsst.
In Deutschland zeigt man, wenn wegen ein paar Schneeflöckchen eine Großstadt wie Leipzig tagelang vom Bahnverkehr abgehängt ist, schulterzuckend im Kreis aufeinander. Passierte das gleiche in Graz, könnte sich der Verkehrsminister einiges anhören, bis hin zu Rücktrittsforderungen. Das gleiche gilt für die Wiener SPÖ, wenn die schlechte Gleislage in Wien einmal zu einer Entgleisung, womöglich mit Personenschäden, führte.Zurücktreten wird keiner. Da wird das Wetter halt zum Extremereignis erklärt und passt schon. Wobei man das Österreichische Bergland nicht mit dem Flachland in Deutschland vergleichen kann. In Deutschland wehts halt schnell mal heftig. Wenns im Nordburgenland einen Wintersturm gibt reichen auch ein paar Schneeflocken um ein veritables Chaos anzurichten.
Tut mir Leid, dass das nochmal off-topic war. Aber das musste ich bei allem Privatisierungsjubel noch loswerden... Und dabei bin ich noch gar nicht auf die Nachteile für die Mitarbeiter eingegangen.
Es gibt derzeit bautechnische Schwierigkeiten; die Seitenwand der Eindeckung der U - Bahn weist Risse auf und wird mit Kärcher gereinigt, um eine genaue Schadensanalyse zu ermöglichen ...Insofern eh gut, dass man da mal nachsehen kann. Immerhin liegt ja doch die U-Bahn schon sehr lange da unten und da läuft eine ziemliche Last drüber.
Irgendwie kommt mir da die spontane Idee eines Spontangebrechens mit gleichzeitiger U-Bahnsperre. >:D
Insofern eh gut, dass man da mal nachsehen kann. Immerhin liegt ja doch die U-Bahn schon sehr lange da unten und da läuft eine ziemliche Last drüber.
Bin jetzt heute zum ersten Mal mit einem umgeleiteten 31er zum Schwedenplatz gefahren. Spannenderweise hat man für den 31er kein eigenes Innenbesteck für die Umleitung angefertigt, wohingegen am O-Wagen bis zum Frödenplatz für eine Woche sehr wohl richtiges Besteck existiert hat.
Bei der Salztorbrücke gab es keine akustische Ansage. Am Schwedenplatz wird zwar angesagt, auch die richtigen Umsteigemöglichkeiten, aber kein Hinweis darauf, dass es sich um die Endstation handelt
Spannenderweise hat man für den 31er kein eigenes Innenbesteck für die Umleitung angefertigt,
Spannenderweise hat man für den 31er kein eigenes Innenbesteck für die Umleitung angefertigt
Der 31er ist halt die einzige sinnvolle Verbindung aus diesem Bereich des 20. Bezirks in die Innenstadt. Am Schottenring „verhungert“ man als Fahrgast dann, der Schwedenplatz ist sicher das interessantere Ziel, also kein Wunder, wenn sich das in den Fahrgastzahlen bemerkbar macht. Außerdem spart man sich 1x Umsteigen, wenn man sein Ziel irgendwo entlang der U1 hat.
Der 31er ist halt die einzige sinnvolle Verbindung aus diesem Bereich des 20. Bezirks in die Innenstadt. Am Schottenring „verhungert“ man als Fahrgast dann, der Schwedenplatz ist sicher das interessantere Ziel, also kein Wunder, wenn sich das in den Fahrgastzahlen bemerkbar macht. Außerdem spart man sich 1x Umsteigen, wenn man sein Ziel irgendwo entlang der U1 hat.
Ja, es wäre wirklich zu überlegen, die Führung des 31ers zum Schwedenplatz beizubehalten. Es müsste lediglich die Weiche auf der Marienbrücke mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet werden, alles andere wäre schon vorhanden und wäre sicher eine Verbesserung. Aber wir sind ja bekanntlich in Wien... ::)
Wobei eine bessere Endstelle die Matthäusschleife wäre, damit man das übliche Haltestellenproblem nach der Marienbrücke nicht hat. Sonst müssen die Fahrgäste am Schwedenplatz die ganze Schleifenfahrt mitfahren und können nicht erst danach einsteigen. Das ist das Problem mit dieser Schleife überhaupt.Kann man in der Matthäusschleife eine Stehzeit einhalten ohne die Autos zu behindern?
Wobei eine bessere Endstelle die Matthäusschleife wäre, damit man das übliche Haltestellenproblem nach der Marienbrücke nicht hat. Sonst müssen die Fahrgäste am Schwedenplatz die ganze Schleifenfahrt mitfahren und können nicht erst danach einsteigen. Das ist das Problem mit dieser Schleife überhaupt.Kann man in der Matthäusschleife eine Stehzeit einhalten ohne die Autos zu behindern?
Kann man in der Matthäusschleife eine Stehzeit einhalten ohne die Autos zu behindern?
Wenn man die Parkplätze auflässt, dann ja.
Wenn man irgendwann in den nächsten 100 Jahren den Umbau des Schwedenplatzes doch noch angeht, könnte man ein eigenes Gleis für die Linie 31 in Richtung Ringturm vorsehen, sodass die Stehzeit nach der Schleifenfahrt in der Matthäusgasse dort gehalten werden würde.
Die Fahrt Schwedenplatz – Matthäusgasse – Schwedenplatz ist halt relativ lang und hat keinerlei Verkehrswert. Zwischen Schwedenplatz und Matthäusgasse bringt man nirgends eine brauchbare Schleife unter – der Julius-Raab-Platz wäre zwar prinzipiell groß genug, ist aber zu stark vom Autoverkehr frequentiert. Am Morzinplatz würde sich eine Schleife ausgehen, aber die Frage ist, ob die darunterliegende Tiefgarage damit kompatibel wäre. Die Umsteigebeziehung wäre kurz genug, wenn die Haltestelle im Bereich vor der Rotenturmstraße läge.
Einzig eine Führung zur Hauptallee wäre eine sinnvolle Option, wenn man dafür den Ast der Linie 1 neu orientiert, etwa über Taborstraße – Heinestraße zum Praterstern.
Oder über den ehemaligen 21er zum Praterstern.Und in der Gegenrichtung ohne Umsteigemöglichkeit am Schwedenplatz?
...und die Weiche beim Schottenring Richtung Augartenbrücke.
Wenn man irgendwann in den nächsten 100 Jahren den Umbau des Schwedenplatzes doch noch angeht, könnte man ein eigenes Gleis für die Linie 31 in Richtung Ringturm vorsehen, sodass die Stehzeit nach der Schleifenfahrt in der Matthäusgasse dort gehalten werden würde.
Das halte ich für sinnlos, die Stehzeit gehört in die Matthäusgasse.
Wenn man irgendwann in den nächsten 100 Jahren den Umbau des Schwedenplatzes doch noch angeht, könnte man ein eigenes Gleis für die Linie 31 in Richtung Ringturm vorsehen, sodass die Stehzeit nach der Schleifenfahrt in der Matthäusgasse dort gehalten werden würde.Aber wenn man sowieso umbaut, dann wäre es einfacher, bei der Einmündung von der Marienbrücke ein drittes Gleis anzuschließen, wo sich die Haltestelle befindet:
Oder eventuell auf der Brücke?Wenn man irgendwann in den nächsten 100 Jahren den Umbau des Schwedenplatzes doch noch angeht, könnte man ein eigenes Gleis für die Linie 31 in Richtung Ringturm vorsehen, sodass die Stehzeit nach der Schleifenfahrt in der Matthäusgasse dort gehalten werden würde.Aber wenn man sowieso umbaut, dann wäre es einfacher, bei der Einmündung von der Marienbrücke ein drittes Gleis anzuschließen, wo sich die Haltestelle befindet:
(Dateianhang Link)
Auf einer Brücke ein drittes Gleis zu verlegen, ist vermutlich teurer als auf festem Boden, außerdem ist die Umsteigesituation schlechter, wenn man den Kai und nicht nur die Rotenturmstraße überqueren muss. Platz ist auf der Brücke auch nicht so viel.Oder eventuell auf der Brücke?Wenn man irgendwann in den nächsten 100 Jahren den Umbau des Schwedenplatzes doch noch angeht, könnte man ein eigenes Gleis für die Linie 31 in Richtung Ringturm vorsehen, sodass die Stehzeit nach der Schleifenfahrt in der Matthäusgasse dort gehalten werden würde.Aber wenn man sowieso umbaut, dann wäre es einfacher, bei der Einmündung von der Marienbrücke ein drittes Gleis anzuschließen, wo sich die Haltestelle befindet:
(Dateianhang Link)
Nein, die hat keinen Antrieb....und die Weiche beim Schottenring Richtung Augartenbrücke.
Hat die nicht schon einen elektrischen Antrieb?
Wenn man irgendwann in den nächsten 100 Jahren den Umbau des Schwedenplatzes doch noch angeht, könnte man ein eigenes Gleis für die Linie 31 in Richtung Ringturm vorsehen, sodass die Stehzeit nach der Schleifenfahrt in der Matthäusgasse dort gehalten werden würde.Aber wenn man sowieso umbaut, dann wäre es einfacher, bei der Einmündung von der Marienbrücke ein drittes Gleis anzuschließen, wo sich die Haltestelle befindet:
(Dateianhang Link)
Dann erübrigt sich die Matthäusschleife.
Theoretisch also ein sehr guter Vorschlag, leider realpolitisch nur schwer umsetzbar ...Vor allem wenn man den Schottenring gerade für 2 Linien erweitert hat.
Theoretisch also ein sehr guter Vorschlag, leider realpolitisch nur schwer umsetzbar ...Vor allem wenn man den Schottenring gerade für 2 Linien erweitert hat.
Ich will diese Diskussion keinesfalls abwürgen, möchte aber dennoch ergänzen, dass eine Verlängerung des 31ers über die Hst. Schottenring hinaus meiner Meinung nach derzeit keine realistischen Chancen hat. Immerhin würde der Fahrzeugbedarf auf Dauer steigen! >:D
Die Fahrgäste, die vom Schwedenplatz nur bis Salztorbrücke bzw. Schottenring fahren machen freilich den Großteil des Fahrgastaufkommens dort aus.....
Ich gebe Klingelfee recht, dass die Ein-/Ausstiegsstellen im derzeitigen Haltestellenbereich situiert sein sollten. Daher ist eine Schleife beim Morzinplatz als auch die derzeitige Lösung mit der Marienbrücke suboptimal. Was findet ihr an der Matthäusgasse so schlecht? Da gibt es größere Parkplatzmassaker in Wien.
Eine andere Variante, die ich mir vorstellen könnte, wäre die Führung der Linie 1 zum Praterstern statt zur Hauptallee und die Führung des 31ers zur Hauptallee. Warum diese Wahl? Der 1er hat am Schwedenplatz einen ziemlichen Fahrgastbruch und eine Direktverbindung Schwedenplatz – Praterstern fehlt im Oberflächenverkehr, sie würde auch die U1 entlasten. Es ist hingegen relativ egal, welche Linie den Radius 78 bedient, da er schwächer frequentiert ist und kaum jemand über Schwedenplatz oder Schottenring hinaus fährt. Überversorgung O und 1 in der Radetzkystraße und Franzensbrückenstraße? Prinzipiell ja, aber der O-Wagen fährt ja irgendwann einmal über den Praterstern hinaus und somit ist die Schleife nicht überbelegt. Somit decken die beiden Linien unterschiedliche Einzugsgebiete ab.
Dann hast den unproduktiven Teil zur Radetzkystrße weg, dafür hat der 1er dann das Problem mit der Haltestelle Schwedenplatz Richtung Favoriten.
Dann hast den unproduktiven Teil zur Radetzkystrße weg, dafür hat der 1er dann das Problem mit der Haltestelle Schwedenplatz Richtung Favoriten.
Wieso? Der 1er kommt ja auch dann vom Julius-Raab-Platz. 95B meint eine Führung via Franzensbrücke, nicht Heinestraße.
Man könnte ja auch netzweit Fahrzeuge einsparen, indem man die Linien durch echte Bevorrangung und Änderung des Gehaltsschemas beschleunigt. *hüstel* ::)Diese Fahrzeuge (E1) würde man dann wohl umgehend verschrotten! ::)
Diese Fahrzeuge (E1) würde man dann wohl umgehend verschrotten! ::)Die braucht man noch, damit man beim ULF Kilometer sparen kann. ;)
Warum muss man in der Matthäusschleife eine Ausgleichszeit einhalten?Vergleich einmal die Länge der Schottentorlinien mit jener des (bis zur Matthäusschleife fahrenden) 31ers. ;)
Beim Schottentor halten die Linien 37, 38, 40, 41, 42, 43 und 44 keine Ausgleichszeit ein.
Warum muss man in der Matthäusschleife eine Ausgleichszeit einhalten?Vergleich einmal die Länge der Schottentorlinien mit jener des (bis zur Matthäusschleife fahrenden) 31ers. ;)
Beim Schottentor halten die Linien 37, 38, 40, 41, 42, 43 und 44 keine Ausgleichszeit ein.
Warum muss man in der Matthäusschleife eine Ausgleichszeit einhalten?Vergleich einmal die Länge der Schottentorlinien mit jener des (bis zur Matthäusschleife fahrenden) 31ers. ;)
Beim Schottentor halten die Linien 37, 38, 40, 41, 42, 43 und 44 keine Ausgleichszeit ein.
Hat der 31er jetzt (jetzt gerade nicht aber vorher) beim Schottenring eine?
Früher hatte er keine. Zumindest gefühlt. Aber das war noch zu Zeiten als der 32er auch noch fuhr.
Man kann ja auch den 62er mit immerhin 11 Kilometer Linienlänge als Beispiel nehmen! ;)
da die Fahrgäste, die nur zur Salztorbrücke, bzw Schottenring wollen, zwei verschieden Abfahrtspunkte haben.Mit den verschiedenen Abfahrtpunkten hast du schon recht. Das würde dann für die Matthäusschleife sprechen.
Du schreibst es eh schön, theoretisch gute Umsteigezeiten auf den Knotenpunkten.
Die Praxis sieht da ja eh immer anders aus.
Der verlängerte 31er wird übrigens nach meiner Beobachtung extrem gut angenommen. Kaum jemand steigt beim Schottenring aus, dafür beim Schwedenplatz dann ein richtiges Gewusel! Alle Züge waren übervoll, mit denen ich bisher mitgefahren bin. Der Bedarf dürfte somit durchaus da sein.
Du schreibst es eh schön, theoretisch gute Umsteigezeiten auf den Knotenpunkten.
Die Praxis sieht da ja eh immer anders aus.
Ich sage es ja nicht, dass es in der Praxis immer klappt. Aber mit einer Schleife, wo ich keine Ausgleichzeit halten kann, verbaue ich mir die Option im vorhinein.
Aber wie ich schon einmal erwähnt habe. Wenn ihr meine Argumente nicht schlecht reden könnt, dann seid ihr es einfach nicht.
Aber warum baut man hier, obwohl die Schienen ja noch nicht gleich wieder benutzt werden, auch von "oben nach unten" anstatt mit der Betontragplatte auf dem verdichteten Boden zu beginnen?Man sollte gleich die allgemeinere Frage danach stellen, warum man (auch hier wieder) den Pferdebahnoberbau verwendet. ::)
den Pferdebahnoberbau verwendet. ::)>:D ;D >:D ;D
Aber warum baut man hier, obwohl die Schienen ja noch nicht gleich wieder benutzt werden, auch von "oben nach unten" anstatt mit der Betontragplatte auf dem verdichteten Boden zu beginnen?
den Pferdebahnoberbau verwendet. ::)>:D ;D >:D ;D
Aber warum baut man hier, obwohl die Schienen ja noch nicht gleich wieder benutzt werden, auch von "oben nach unten" anstatt mit der Betontragplatte auf dem verdichteten Boden zu beginnen?
Und warum betoniert man in der Rasengleisschleife mühsam spezielle Längsschwellen (durch die das Wasser nicht raus kann), anstatt einfach fertige Betonschwellen hinzulegen?
Welchen Effekt soll das haben?Vielleicht ein Korrosionsschutz, weil sie ja im Rasen liegen?
In diesem Zusammenhang: Mit der Linie E2 werden am Ring bis zu 5 Linien verkehren (D, 1, 2, 71, E2). Die Haltestellen haben aber nur ein- bis dreizeilige FGI-Anzeigen, da bei der 71er-Verlängerung diesbezüglich ja nie etwas gemacht wurde. Wird da noch zeitgerecht aufgerüstet?
Streustromisolierung.
In diesem Zusammenhang: Mit der Linie E2 werden am Ring bis zu 5 Linien verkehren (D, 1, 2, 71, E2). Die Haltestellen haben aber nur ein- bis dreizeilige FGI-Anzeigen, da bei der 71er-Verlängerung diesbezüglich ja nie etwas gemacht wurde. Wird da noch zeitgerecht aufgerüstet?
Wofür? Es werden eben die Linien abwechselnd angezeigt. Funktioniert doch woanders auch.
Die Frequenzen der Umschaltung zwischen den angezeigten Linien und jene der Umschaltung Hochflur/Niederflur scheinen nicht abgestimmt zu sein.
Stand heute früh:Bis wann genau wollen sie fertig sein?
Ob das bis übermorgen fertig wird?
der 31er zum Schwedenplatz ist perfekt
Ob das bis übermorgen fertig wird?
Wieso bis übermorgen? Lt. ersten Info sind die Bauarbeiten bis 15. DEZ angesetzt.
Während der Sperre der Schleife vom 3.9.2018 bis zum 1.11.2018 wird die Linie 31 bis zum Schwedenplatz verlängert.
Für die Unregelmäßigkeiten kann ich außer der Weichenproblematik nicht wirklich einen Grund erkennen... woran liegt es?
Also lt der Vorschau der Fahrordnung bleibt die Ablenkung bis 16.11.2018 Betriebsschluß in Kraft. Wobei es im Fall der Linie 31 es ja nicht wirklich ein Problem ist.
Wobei, von diversen Meldungen auf Facebook sowie aus persönlichen Gesprächen weiß ich, dass der Schwedenplatz-31er sehr gut angenommen wird und doch auch dauerhaft diese Route fahren möge.
Es bräuchte halt entsprechenden Druck... und das Hauptproblem jetzt gerade ist, dass dann der Umbau Schottenring umsonst war und man das Geld besser für Verbesserungen im Bereich Schwedenplatz (31 und E2) eingesetzt hätte.
@Klingelfee
Mir soll’s auch recht sein, wenn der 31er trotz Schleifenumbau verlängert wird. Allerdings sollte man dann eine gute Argumentation parat haben, warum der Umbau keine Geldverschwendung war.
Ob der Schwedenplatz ein idealer Endpunkt ist, darüber lässt sich streiten. Ich habe lediglich sagen, wollen, dass die Relation 31er über den Schottenring hinaus viel gefragter ist als sich die WL vielleicht gedacht (erhofft) hatten und jetzt auch viele Fahrgäste diese bewusst in Anspruch nehmen, da sie davon profitieren!Wobei, von diversen Meldungen auf Facebook sowie aus persönlichen Gesprächen weiß ich, dass der Schwedenplatz-31er sehr gut angenommen wird und doch auch dauerhaft diese Route fahren möge.
Ich denke, man kann nicht ernsthaft argumentieren, dass der Schottenring ein sinnvoller Endpunkt für den 31er sein soll, genauso, wie es der Schwarzenbergplatz für den 71er nicht war. An den Ursachen für die Unregelmäßigkeiten müsste man halt arbeiten. Aber abgesehen davon wäre es die sinnvolle Vollendung des 2008 (?) begonnenen neuen Ringkonzepts.
Ich habe lediglich sagen, wollen, dass die Relation 31er über den Schottenring hinaus viel gefragter ist als sich die WL vielleicht gedacht (erhofft) hatten und jetzt auch viele Fahrgäste diese bewusst in Anspruch nehmen, da sie davon profitieren!Da es aus der Gegend Jägerstraße U-Klosterneuburger Straße und Obere/Untere Augartenstraße keine umsteigefreie Anbindung an die U1 gibt, ist das nicht verwunderlich.
Ich habe lediglich sagen, wollen, dass die Relation 31er über den Schottenring hinaus viel gefragter ist als sich die WL vielleicht gedacht (erhofft) hatten und jetzt auch viele Fahrgäste diese bewusst in Anspruch nehmen, da sie davon profitieren!Da es aus der Gegend Jägerstraße U-Klosterneuburger Straße und Obere/Untere Augartenstraße keine umsteigefreie Anbindung an die U1 gibt, ist das nicht verwunderlich.
Ob der Schwedenplatz ein idealer Endpunkt ist, darüber lässt sich streiten. Ich habe lediglich sagen, wollen, dass die Relation 31er über den Schottenring hinaus viel gefragter ist als sich die WL vielleicht gedacht (erhofft) hatten und jetzt auch viele Fahrgäste diese bewusst in Anspruch nehmen, da sie davon profitieren!Wobei, von diversen Meldungen auf Facebook sowie aus persönlichen Gesprächen weiß ich, dass der Schwedenplatz-31er sehr gut angenommen wird und doch auch dauerhaft diese Route fahren möge.
Ich denke, man kann nicht ernsthaft argumentieren, dass der Schottenring ein sinnvoller Endpunkt für den 31er sein soll, genauso, wie es der Schwarzenbergplatz für den 71er nicht war. An den Ursachen für die Unregelmäßigkeiten müsste man halt arbeiten. Aber abgesehen davon wäre es die sinnvolle Vollendung des 2008 (?) begonnenen neuen Ringkonzepts.
LG t12700
Einziges „Argumentationsproblem“ bei der permanenten Verlängerung des 31ers zum Schwedenplatz:
Wenn man das vor dem Umbau „gewusst“ hätte, wäre die Gleisanordnung (bzw. vor allem jene der Verbindungsgleise) wohl anders ausgeführt worden. Mit der Anordnung nach dem Umbau müsste man alle drei Linien am selben Bahnsteig abfertigen, wobei jeweils eine Linie pro Richtung (E2 bzw. 31) dann bei der nachfolgenden Weiche die Abzweigung nimmt. Außerdem hat man bei der Linie 31 gleich zwei unnötige Konfliktweichen in Kombination mit der Ampel über den Ring, die bei einem Umbau nur für E2 und Kurzführungen, aber 31 bis Schwedenplatz eventuell weggefallen wären.
Man könnte den 31er ja ab sofort zur Matthäusschleife verlängern und zur Linie 3 umbenennen. Dann kann man in Ruhe über die spätere Streckenführung von 1er, O-Wagen (7er) und 31er (3er) nachdenken. Z.B. 3er (31) statt 1er zur Hauptallee, 1er ab Schwedenplatz über Taborstraße-Heinestraße zum Praterstern. Ein zweites Gleis auf die Schwedenbrücke zu legen, sollte doch kein unlösbares Problem darstellen, ohne geht es zwar auch, aber halt schlechter.Ich fände auch die Variante mit dem 31er zur Prater Hauptallee und dem 1er über Taborstraße-Heinestraße zum Praterstern am attraktivsten. Natürlich müsste man dafür die Schwedenbrücke zweigleisig machen, dies könnte man einfach im Zuge der ohnehin geplanten Neugestaltung des Schwedenplatzes umsetzen.
Man könnte den 31er ja ab sofort zur Matthäusschleife verlängern und zur Linie 3 umbenennen. Dann kann man in Ruhe über die spätere Streckenführung von 1er, O-Wagen (7er) und 31er (3er) nachdenken. Z.B. 3er (31) statt 1er zur Hauptallee, 1er ab Schwedenplatz über Taborstraße-Heinestraße zum Praterstern. Ein zweites Gleis auf die Schwedenbrücke zu legen, sollte doch kein unlösbares Problem darstellen, ohne geht es zwar auch, aber halt schlechter.Ich fände auch die Variante mit dem 31er zur Prater Hauptallee und dem 1er über Taborstraße-Heinestraße zum Praterstern am attraktivsten. Natürlich müsste man dafür die Schwedenbrücke zweigleisig machen, dies könnte man einfach im Zuge der ohnehin geplanten Neugestaltung des Schwedenplatzes umsetzen.
Naja, dieser umgelegte 1er klappert halt ziemlich die U2 ab, und aus dem Eck des 3. Bezirks Ri Hauptallee halte ich die Verbindung zum Schottentor und weiter für durchaus nützlich. Kein Killerargument, aber so ganz überzeugend finde ich die Idee nicht. Da scheint es mir eher darum zu gehen, dass in der Heinestraße wieder eine Straßenbahn fahren muss - als Anrainer dort sehr ich den Bedarf eher nicht so, solange es nicht ein auf Straßenbahn hochgerüsteter 5B ist.;)Planmäßiger Straßenbahnverkehr in der Heinestraße ist dabei nur ein Nebeneffekt. Hauptsächlich geht es darum, den 31er nicht beim Schottenring verenden zu lassen und eine Direktverbindung aus dem 20. Bezirk in die Innere Stadt zu schaffen. Dass der 3. Bezirk dafür die Verbindung zum Schottentor verlieren würde, ist tatsächlich ein Nachteil. Wobei ich mir nicht sicher bin, wie stark diese wirklich angenommen wird. Meinem Gefühl nach findet sowieso beim Schwedenplatz ein größerer Fahrgastwechsel statt.
Mir soll’s auch recht sein, wenn der 31er trotz Schleifenumbau verlängert wird. Allerdings sollte man dann eine gute Argumentation parat haben, warum der Umbau keine Geldverschwendung war.
Mir soll’s auch recht sein, wenn der 31er trotz Schleifenumbau verlängert wird. Allerdings sollte man dann eine gute Argumentation parat haben, warum der Umbau keine Geldverschwendung war.
Damit man vom Schottenring kommend wenden kann, was man ja für den U2-Ersatzverkehr benötigen wird!
Die neue Schleife ist eindeutig auch als definitive Endstation für den 31er konzipiert, es würde mich daher sehr wundern, wenn man jetzt plötzlich die Entscheidung träfe, ihn zu verlängern. Wenn ich da falsch liege, würde ich mich freuen.
Schreibt E-Mails an die zuständigen Politiker! In solchen Fällen kann das durchaus was bringen.Ich habe lediglich sagen, wollen, dass die Relation 31er über den Schottenring hinaus viel gefragter ist als sich die WL vielleicht gedacht (erhofft) hatten und jetzt auch viele Fahrgäste diese bewusst in Anspruch nehmen, da sie davon profitieren!Da es aus der Gegend Jägerstraße U-Klosterneuburger Straße und Obere/Untere Augartenstraße keine umsteigefreie Anbindung an die U1 gibt, ist das nicht verwunderlich.
Nicht nur dass: auch für viele relevante Ziele im 1. Bezirk ist der Schwedenplatz einfach das bessere Ziel als der Schottenring. Auch deshalb dürfte der 31er zum Schwedenplatz so gut angenommen werden, trotz des Umwegs über die Marienbrücke am Rückweg. Wenn es im Rathaus wirklich um eine Verbesserung des Nahverkehrs geht (und nicht nur um Prestige durch U-Bahn-Bau), sollten die kleine, aber feine Maßnahme, die dauerhafte Verlängerung des 31ers zum Schwedenplatz (wenn nicht sogar weiter über Stubentor zum Karlsplatz zur weiteren Anbindung der U3) und die dafür nötigen baulichen Maßnahmen schnellstmöglich umgesetzt werden.
Ich habe lediglich sagen, wollen, dass die Relation 31er über den Schottenring hinaus viel gefragter ist als sich die WL vielleicht gedacht (erhofft) hatten und jetzt auch viele Fahrgäste diese bewusst in Anspruch nehmen, da sie davon profitieren!Da es aus der Gegend Jägerstraße U-Klosterneuburger Straße und Obere/Untere Augartenstraße keine umsteigefreie Anbindung an die U1 gibt, ist das nicht verwunderlich.
Aber wie schon oft erwähnt. Bevor man die Linie 31 wirklich dauerhaft verlängert, braucht es eine Umgestaltung des Schwedenplatzes. Denn die derzeitige provisorischer Endstation am Schwedenplatz ist für eine Dauerlösung mehr als suboptimal.
Und da stellt sich wieder die Frage, wer die Kosten für die Umgestaltung, bzw die Mehrkosten für die Fahrt bis Mathäusgasse.
Die Frage stellt sich realistisch betrachtet eigentlich nicht, denn unterm Strich ist sowieso alles Steuergeld. ;)
Und kommt mir bitte jetzt nicht, mit der Fahrzeiteinsparung. Denn wenn auch dort ein Einsparungspotential vorhanden wäre, dann fehlt es wieder an anderer Stelle für die Sanierung/Modernisierung der Infrastruktur.Aha, wenn man durch Fahrzeitenkürzungen Geld spart, fehlt Geld für Infrastruktur. Logisch :fp:
Und das ist bitte keine Ausrede, dass man die Linien nicht umgestaltet, sondern Herausforderungen, die zuerst gelöst werden müssen.
Und das ist bitte keine Ausrede, dass man die Linien nicht umgestaltet, sondern Herausforderungen, die zuerst gelöst werden müssen.
Keine Frage, das muss man bedenken. Umsomehr meine ich, dass nach dem Umbau Schottenring dafür einmal ein Zeitfenster geschlossen wurde.
Ich habe lediglich sagen, wollen, dass die Relation 31er über den Schottenring hinaus viel gefragter ist als sich die WL vielleicht gedacht (erhofft) hatten und jetzt auch viele Fahrgäste diese bewusst in Anspruch nehmen, da sie davon profitieren!Da es aus der Gegend Jägerstraße U-Klosterneuburger Straße und Obere/Untere Augartenstraße keine umsteigefreie Anbindung an die U1 gibt, ist das nicht verwunderlich.
Nicht nur dass: auch für viele relevante Ziele im 1. Bezirk ist der Schwedenplatz einfach das bessere Ziel als der Schottenring. Auch deshalb dürfte der 31er zum Schwedenplatz so gut angenommen werden, trotz des Umwegs über die Marienbrücke am Rückweg. Wenn es im Rathaus wirklich um eine Verbesserung des Nahverkehrs geht (und nicht nur um Prestige durch U-Bahn-Bau), sollten die kleine, aber feine Maßnahme, die dauerhafte Verlängerung des 31ers zum Schwedenplatz (wenn nicht sogar weiter über Stubentor zum Karlsplatz zur weiteren Anbindung der U3) und die dafür nötigen baulichen Maßnahmen schnellstmöglich umgesetzt werden.
Der Vollständigkeit sei erwähnt, dass die Gegend um die Jäger-, Klosterneuburger und Unterer/Oberer Augartenstraße bereits heute an die U1 angebunden ist: mittels der Buslinien 5A und 5B. Natürlich absolut unbrauchbar, da mit großen Umwegen verbunden und mit deutlich schlechteren Takt- und z.T. Betriebszeiten (und im Falle des 5B bereits heute überlastet, während der 31er hier noch Kapazitäten frei hat). Ich bin mir sicher, dass das nämlich als Argument aus der Einheitspartei kommt, um ja den 31er nicht verlängern zu müssen.
Stand von gestern 30.10.2018.
Und somit auf der Linie 1 den Umsteigezwang schaffen, der jetzt auf der Linie 31 herrscht.
Vor Jahren sagte ich schon eine Verlaengerung bis zum Karlsplatz waere nicht schlecht. Aber zur Hauptallee koennte es auch funktionieren. Den 1er schon beim Schottenring umdrehen.
Eine Schleife, die über den Donaukanal führt, scheidet als Dauerlösung auf jeden Fall aus. Selbst wenn man über die Lände umdrehen würde, würde es immer noch viel zu lang dauern, da diese Schleife über 4 VLSA dicht befahrener Straßen führt. Bleibt also die Option einer Schleife am Morzinplatz mit einer Haltestelle auf Höhe Rotenturmstraße, Einstiegstelle in der Geraden (Barrierefreiheit!) bebauungsseitig zwischen Rabensteig und Rotenturmstraße, also dort, wo sich heute die Sackgasse befindet. Vom Platz her sollte sich das ausgehen.
Alleine wenn ich an die Touristen denke, die entweder Ring rund oder von der Oper zum Hundertwasser wollen.
Alleine wenn ich an die Touristen denke, die entweder Ring rund oder von der Oper zum Hundertwasser wollen.
Deswegen dachte ich auch schon vor Monaten an, die Linie 31 Ring-Rund außen und die Linie 71 Ring-Rund innen fahren zu lassen und hätte mit einem Schlag zwei Ersatzlinien, ev. auch als Argument benutzend, die schon von vielen Usern so vehemend geforderte Linienumbezeichnung des 71ers endlich ''durchdrücken'' zu können. Fürn'n 31er gäbe auch sicherlich eine adäquate Zahl.
DAs war schon bei den Linien 1 und 2 1981 - 86 nicht der große Bringer.
DAs war schon bei den Linien 1 und 2 1981 - 86 nicht der große Bringer.Die waren damals aber die einzigen Ringlinien (abgesehen vom D-Wagen und J).
Was ist das bitte schon wieder für seltsamer Gleisbau? ???
Eher daran, dass die Weiche an der falschen Stelle liegt - 20 oder 30 cm näher und es ginge sich ein durchgehender Bogen aus. Oder hat der Gleisbieger die PC-gesteuerte Gleisbiegemaschine angeschaut und spielt sich jetzt auf Teufel-komm-raus?
Wobei ich bei diesem Blickwinkel etwas vorsichtig wäre, ob der Knick auch in Wirklichkeit so stark istSchau die die Vereinigungsweiche am Innenring beim Schottentor an, die sieht genauso aus - dort hat das aber einen Grund: damit die Gehsteigkante keine Ausnehmung braucht, ist der Radius der Zungen geringer als jener des Bogens beim Herzstück. Dort fährt auch nur selten etwas, also ist es dort egal.
Eher daran, dass die Weiche an der falschen Stelle liegt - 20 oder 30 cm näher und es ginge sich ein durchgehender Bogen aus. Oder hat der Gleisbieger die PC-gesteuerte Gleisbiegemaschine angeschaut und spielt sich jetzt auf Teufel-komm-raus?
Wobei ich bei diesem Blickwinkel etwas vorsichtig wäre, ob der Knick auch in Wirklichkeit so stark ist
Auf vielfachen Wunsch verlängert und um Ring-Sightseeing erweitert: Der 31er zum Schwedenplatz!
Es wurde ein "Fahrverbot für alle Züge" aufgehängt; die nach Fertigstellung der Schleife zur Abtragung bestimmte Weiche ist abgeschaltet und nach rechts verkeilt.
Oder wurde dieses abgenommen?Wozu?
Oder wurde dieses abgenommen?Wozu?
Es wurde ein "Fahrverbot für alle Züge" aufgehängt; die nach Fertigstellung der Schleife zur Abtragung bestimmte Weiche ist abgeschaltet und nach rechts verkeilt.
Somit dürfte das einer der wenigen Fälle sein, wo auf ein "Fahrverbot für alle Züge" wenige Meter weiter ein zweites derartiges Signal am selben Gleis folgt. Oder wurde dieses abgenommen?
Gut, dass es die Weiche noch gibt. Ansonsten hätte es wohl eine Kurzführung zum Wallensteinplatz geben müssen.Oder Augasse, um zumindest Anschluss zur U4 zu haben.
Gut, dass es die Weiche noch gibt. Ansonsten hätte es wohl eine Kurzführung zum Wallensteinplatz geben müssen.Oder Augasse, um zumindest Anschluss zur U4 zu haben.
Für Gleise in der Oberen Augartenstraße mit beidseitigen Anschluss in der Taborstraße spräche da einiges im Umleitungsfall. Für den Linienbetrieb fallen mir nicht wirklich sinnvolle Endpunkte ein.
Für Gleise in der Oberen Augartenstraße mit beidseitigen Anschluss in der Taborstraße spräche da einiges im Umleitungsfall. Für den Linienbetrieb fallen mir nicht wirklich sinnvolle Endpunkte ein.
Naja doch, für eine 5B-Straßenbahn. Wobei es natürlich auch nicht so ideal wäre, wenn die Verbindung nach Heiligenstadt dann bei der Jägerstraße gekappt wäre (ich nehme an, man würde wie früher den 39A dorthin verlängern).
Zurück zum eigentlichen Thema: Eigentlich schade, daß mit der Erweiterung der Schleife Schottenring diese als Endstelle für den 31er mehr oder weniger fix ist. Wenn man gewollt hätte, wäre mit einem Komplettumbau mit der Annahme zweier Durchgangslinien (1, 31) und einer Schleife an jedem Bahnsteigende als Kurzführungsmöglichkeit für z.B. E2 und 1er (Prater - Schottenring) mehr möglich gewesen.
Find ich nicht. Ich bin jetzt in den letzten Wochen ein paar Mal zur HVZ hier umgestiegen und die Anzahl der FG, die weiter zum Schwedenplatz bzw. von dort gekommen sind, war sehr überschaubar. Ich denke nicht, dass sich das rentieren würde.
Ja, warum wohl? Weil diese Verbindung nicht attraktiv genug ist.Kommt ihnen sicher nicht ungelegen, dass der 31er auf der Durchbindung seit 1.11. massiv Fahrgäste verloren hat... >:D
Kommt ihnen sicher nicht ungelegen, dass der 31er auf der Durchbindung seit 1.11. massiv Fahrgäste verloren hat... >:D
Ah, der 302er war heute auch am 31er >:D
Ja, der war in Nußdorf.Ah, der 302er war heute auch am 31er >:Dkam von -36-!
Ein Schelm, der böses denkt, würde jetzt wohl behaupten, dass dies ein “geplanter“ Bruch ist, der in Betrieb gehen sollte, sobald man merkt, dass die temporäre Verlängerung ein Erfolg ist und Fahrgäste von der U4 abzieht. >:DJa, warum wohl? Weil diese Verbindung nicht attraktiv genug ist.Kommt ihnen sicher nicht ungelegen, dass der 31er auf der Durchbindung seit 1.11. massiv Fahrgäste verloren hat... >:D
Ich wette eine Dose abgelaufenen Schiffslack, dass man sich in der Tintenburg dafür auch noch gegenseitig zugeprostet und gratuliert hat...Ja, warum wohl? Weil diese Verbindung nicht attraktiv genug ist.Kommt ihnen sicher nicht ungelegen, dass der 31er auf der Durchbindung seit 1.11. massiv Fahrgäste verloren hat... >:D
Find ich nicht. Ich bin jetzt in den letzten Wochen ein paar Mal zur HVZ hier umgestiegen und die Anzahl der FG, die weiter zum Schwedenplatz bzw. von dort gekommen sind, war sehr überschaubar. Ich denke nicht, dass sich das rentieren würde.
Ja, warum wohl? Weil diese Verbindung nicht attraktiv genug ist. Viele fahren deshalb nicht 31–1 sondern andere Wege, z. B. mit der U4 oder dem 2er. Bei einer Direktverbindung würde diese (nach einiger Zeit) wohl zum 31er wechseln.
. . . . dass man sich in der Tintenburg dafür auch noch gegenseitig zugeprostet und gratuliert hat...Das übliche gegenseitige Schulterklopfen hast du vergessen! ;D
Ich habe heute einen von der Börse kommenden 31er gesehen, in dem gut zehn oder zwölf Leute gesessen sind. Also dürfte die Verlängerung sogar trotz Umwegfahrt Freunde gefunden haben.
So ist es, und auch die Benutzung während der Verlängerungsphase (vor der Spazierfahrt via Börse) war ja eher ein Zufallsprodukt jener, die das zufällig gewusst haben.
Ah, der 302er war heute auch am 31er >:DMehr Netzkenntnis, Herr Kollege C:-)
Mir ist schon klar, dass der dann nicht dorthin gekommen wäre, aber es ging ja nur um den Gag ;)Ah, der 302er war heute auch am 31er >:DMehr Netzkenntnis, Herr Kollege C:-)
Wir sollten ein paar Jahre rückrecherchieren, vermutlich war Kollege peterstoeb schon damals mit demselben Argumenten gegen die Neuordnung der Ringlinien.;) „Für die paar Maxln, die das nutzen würden, zahlt es sich nicht aus“ war immer schon eines der beliebtesten und am öftesten falsifizierten Totschlagargumente im ÖV.Straßenbahnfreunde, die damals die Ringlinienreform strikt ablehnten, gab es in den Diskussionsforen tatsächlich einige. Das häufigste Totschlagargument war, dass die zusammengelegten Linien aufgrund der Länge zu instabil werden. Im Falle der Ringlinien wurden auch immer wieder die häufigen Veranstaltungen und Demos als Vorwand gebracht. Wobei man anmerken muss, dass der 1er ohne die erst einige Jahre später errichtete Gleisverbindung beim Karlsplatz wirklich öfter Probleme hatte und der 65er-Ast zum Teil komplett lahmgelegt war.
Mittlerweile fehlen der Schleife noch etwa 1 1/2 Gleisjoche bis zur Fertigstellung. Damit dürfte tatsächlich Ende nächster Woche der Rückzug des 31ers zum Schottentor möglich sein.Das glaub ich dir so mal nicht! >:D
Mittlerweile fehlen der Schleife noch etwa 1 1/2 Gleisjoche bis zur Fertigstellung. Damit dürfte tatsächlich Ende nächster Woche der Rückzug des 31ers zum Schottentor möglich sein.Das glaub ich dir so mal nicht! >:D
Aber danke für deine regelmäßigen Updates!
LG t12700
Straßenbahnfreunde, die damals die Ringlinienreform strikt ablehnten, gab es in den Diskussionsforen tatsächlich einige. Das häufigste Totschlagargument war, dass die zusammengelegten Linien aufgrund der Länge zu instabil werden. Im Falle der Ringlinien wurden auch immer wieder die häufigen Veranstaltungen und Demos als Vorwand gebracht. Wobei man anmerken muss, dass der 1er ohne die erst einige Jahre später errichtete Gleisverbindung beim Karlsplatz wirklich öfter Probleme hatte und der 65er-Ast zum Teil komplett lahmgelegt war.
Ich bilde mir schon ein, dass das Argument, es bringt nicht sehr vielen Menschen was - man muss ja zufällig genau dort, wo der durchbinder hinfährt, sein Ziel haben und wer will schon vom 8. in den 2. (obwohl natürlich die meisten Nutznießer jene sind, die -von beiden Seiten - in den Bereich Ring-Kai fahren) - damals auch schon gefallen ist.Wird sicher auch gefallen sein. Manchem war wohl schon schlicht und einfach das Verschwinden der Liniensignale J, N und 65 zu viel. Es gibt halt Menschen, die Probleme mit Veränderungen haben. ;)
(Für mich) überraschend fährt der 31er heute nicht mehr zur Börse, sondern die Weiche wurde sichtlich repariert! :up:
@Schienenchaos: Gestern aber schon noch, oder?
(Für mich) überraschend fährt der 31er heute nicht mehr zur Börse, sondern die Weiche wurde sichtlich repariert! :up:Auch heute Mittag fuhr man noch über Börse
@Schienenchaos: Gestern aber schon noch, oder?
Auch heute Mittag fuhr man noch über BörseOh, lustig, dann hab ich offenbar ziemlich genau die ersten paar erwischt, die wieder normal fuhren. Danke! :up:
Handyfotos von heute.Am ersten Bild schauts stark nach Slalom aus. ;D
Die elegante E2-Garnitur macht sich auf der Augartenbrücke auf den Weg zum Schwedenplatz:Bist du sicher dass ein E2 elegant ist? 8)
(Dateianhang Link)
Wenn du 95B fragst, dann sicherlich!Die elegante E2-Garnitur macht sich auf der Augartenbrücke auf den Weg zum Schwedenplatz:Bist du sicher dass ein E2 elegant ist? 8)
(Dateianhang Link)
Eleganter als ein ULF allemal!Die elegante E2-Garnitur macht sich auf der Augartenbrücke auf den Weg zum Schwedenplatz:Bist du sicher dass ein E2 elegant ist? 8)
(Dateianhang Link)
Bist du sicher dass ein E2 elegant ist? 8)Egal was für Zeug du nimmst, nehm weniger besser setz es ab. >:D >:D >:D
Die elegante E2-Garnitur macht sich auf der Augartenbrücke auf den Weg zum Schwedenplatz:Und der Fahrer zeigt Dir mit seinem Daumen, wie er sich freut, die Garnitur fahren zu dürfen! :D
Da steht wohl noch ein Baum und ein Mast im Wege. Oder irre ich da? LG.Du irrst!
Premium-Gleisreparatur der WL :D [..]
Da steht wohl noch ein Baum und ein Mast im Wege. Oder irre ich da? LG.
So ist es.Da steht wohl noch ein Baum und ein Mast im Wege. Oder irre ich da? LG.
Ich glaub das Gleis liegt einfach derzeit nur neben dem noch zu benützenden Gleis und wird demnächst in einer Nacht und Nebelaktion statt dem geraden Gleisstück eingebaut
Wenn ihr mein Posting gelesen habt, wisst ihr, das es keine "Nacht und Nebel Aktion" ist!So ist es.Da steht wohl noch ein Baum und ein Mast im Wege. Oder irre ich da? LG.
Ich glaub das Gleis liegt einfach derzeit nur neben dem noch zu benützenden Gleis und wird demnächst in einer Nacht und Nebelaktion statt dem geraden Gleisstück eingebaut
Wenn ihr mein Posting gelesen habt, wisst ihr, das es keine "Nacht und Nebel Aktion" ist!Wieso nicht?
Na dann war es eher humorig gemeint, oder?Wenn ihr mein Posting gelesen habt, wisst ihr, das es keine "Nacht und Nebel Aktion" ist!Wieso nicht?
Es findet bei Nacht statt und nebelig ist es derzeit auch meistens um die Uhrzeit. ;)
Ich denke schon - „Spontangebrechen“ wird es wohl keines werden. :)Na dann war es eher humorig gemeint, oder?Wenn ihr mein Posting gelesen habt, wisst ihr, das es keine "Nacht und Nebel Aktion" ist!Wieso nicht?
Es findet bei Nacht statt und nebelig ist es derzeit auch meistens um die Uhrzeit. ;)
Ob's jetzt in der Nacht neblig war oder nicht ...Aber kalt wars schon...... ;)
Also die Schlangenlinie ist echt nobelpreisverdächtig. :ugvm:
Das muss ich die WL verteidigen, weil sonst bekommen sie vom Kontrollamt eine auf den Deckel, dass die Gleisbiegerei nicht ordentlich ausgelastet ist.Ganz ohne Ironie: ich hoffe, die bekommen ordentlich eine auf den Deckel, dass sie die programmierbare Gleisbiegemaschine (laut Aussage eines langgedienten Mitarbeiters in einem Interview) nicht wirklich nützen. So ein Ding kostet ja nicht gerade wenig. ::)
Achtung, dieser Beitrag könnte Spuren von Ironie enthalten!
Woher weißt du,daß sie die „programmierbare Gleisbiegemaschine“ nicht ausnützen.
Da gab es doch das in diesem Forum thematisierte Interview mit dem "Gleisbiegemeister", der sagte, dass das mit der Einstellerei der Gleisbiegemaschine zu lange dauere, daher pfiffe er darauf und biegt "mit der Hand"
Biegemeister Michael setzt für den exakten Radius auf seine 30-jährige Erfahrung. „Für mich dauert jede Schiene zu programmieren länger, da habe ich sie händisch mit der Maschine schneller gebogen“, sagt er gegenüber „Wien heute“.
Ist die Verzweigungsweiche auch schon drinnen oder kommt die diese Nacht rein?
Die Schleife Schottenring heute Früh:Danke, bist aber sehr fleißig, Samstag in der Früh unterwegs.......
Die Schleife Schottenring heute Früh:Beim 3. Bild fehlt aber das Zusatzzschild "ausgenommen Einsatzfahrzeuge" oder wurde das nicht angebracht, weil sich die Schrammels eh nicht daran halten?"
Wer hat sein Autofahrverbotstaferl im Gleistrog vergessen? In dieser Form ist das für die Straßenbahn ungültig. :DStimmt, Du musst A, A1, B, B1, BH, CH, D, E1, E2, LH, T, ... reinschreiben. >:D >:D >:D
Zwei Eindrücke von heute Nachmittag:
- mindestens 4 Leute wollten in meinem 31er weiter zum Schwedenplatz fahren und haben sich dann während der Schleifenfahrt lautstark über die Kürzung und die fehlende Information darüber alteriert.
- da der Spezialoberbau nicht von der Betondecke des U-Bahnschachts entkoppelt ist, dröhnt es in der U4-Station beim Befahren der Schleife extrem!
... da weiß man in der unterirdischen U-Bahn Station wenigstens, daß man soeben eine Straßenbahn versäumt hat.
:D :D :D
Zumindest während des U2-Ersatzverkehrs oder bei einer etwaigen Verlängerung des 71ers wird sich das naheliegenderweise aber ändern ;)... da weiß man in der unterirdischen U-Bahn Station wenigstens, daß man soeben eine Straßenbahn versäumt hat.
:D :D :D
Das ist nicht ganz richtig. Denn die Ausgleichzeit wird erst nach der Durchfahrt der Schleife gehalten. Somit hat man meistens noch Zeit an die Oberfäche zu kommen und den Zug zu erwischen.
Zumindest während des U2-Ersatzverkehrs oder bei einer etwaigen Verlängerung des 71ers wird sich das naheliegenderweise aber ändern ;)... da weiß man in der unterirdischen U-Bahn Station wenigstens, daß man soeben eine Straßenbahn versäumt hat.
:D :D :D
Das ist nicht ganz richtig. Denn die Ausgleichzeit wird erst nach der Durchfahrt der Schleife gehalten. Somit hat man meistens noch Zeit an die Oberfäche zu kommen und den Zug zu erwischen.
Ist es in einer U-Bahn-Station nicht völlig wurscht, ob man Geräusche vom drüberlaufenden Verkehr hört oder nicht!?@Schienenchaos ist da wohl weniger human-zentriert unterwegs, als dass ihn die - ich vermute - nicht vorhandene Körperschalldämmung zwischen Straßenbahn-Oberbau und Tunneldecke bezogen auf die Haltbarkeit der Decke Sorgen macht. Und die Körperschallausbreitung wird sich - auch wenn es die Klingelfee glaubt - nicht durch die "Fertigstellung" vom verwendeten Five Star Premium Heavy Duty Oberbau der Schleife ändern. Und das, was man unten im U-Bahnhof hört, ist dann nur der Sekundärschall...
Ist es in einer U-Bahn-Station nicht völlig wurscht, ob man Geräusche vom drüberlaufenden Verkehr hört oder nicht!?@Schienenchaos ist da wohl weniger human-zentriert unterwegs, als dass ihn die - ich vermute - nicht vorhandene Körperschalldämmung zwischen Straßenbahn-Oberbau und Tunneldecke bezogen auf die Haltbarkeit der Decke Sorgen macht. Und die Körperschallausbreitung wird sich - auch wenn es die Klingelfee glaubt - nicht durch die "Fertigstellung" vom verwendeten Five Star Premium Heavy Duty Oberbau der Schleife ändern. Und das, was man unten im U-Bahnhof hört, ist dann nur der Sekundärschall...
Ich bin halt nur der Meinung, dass man die Straßenbahn in der U-Bahn Station einfach nur deshalb hört, erstens weil man vielleicht auch gezielt auf die Geräusche von oben achtet, zweitens weil eben die Gleise derzeit noch offen liegen und drittens ihr sonst nichts zum lästern hättest.
Ich bin halt nur der Meinung, dass man die Straßenbahn in der U-Bahn Station einfach nur deshalb hört, erstens weil man vielleicht auch gezielt auf die Geräusche von oben achtet, zweitens weil eben die Gleise derzeit noch offen liegen und drittens ihr sonst nichts zum lästern hättest.
1) Warum sollte man in der U-Bahn gezielt auf Geräusche von oben hören? Empfiehlt es sich, auf knackende Geräusche oder Bruchgeräusche zu hören um noch rechtzeitig raus zu kommen?
2) Warum sollte Körperschall weniger werden, wenn Erde auf der Eindeckung liegt? Da wird wahrscheinlich die Schallabgabe an die Umgebungsluft weniger werden.
3) Gerade aus diesem Punkt wurde die Schalldämmung weggelassen?
Empfiehlt es sich, auf knackende Geräusche oder Bruchgeräusche zu hören um noch rechtzeitig raus zu kommen?Böse Zungen würden das im Jonasreindl wohl empfehlen. :o
Zu 2) Aber gerade solange eben keine Erde da ist, kann sich der Schall besser ausbreiten
zu 3)Wer sagt denn dass der Schallschutz komplett weggelassen wurde. Ich würde eher sagen, der Schallschutz wurde auf ein minimum reduziert. Und bei den Lärm, den eine einfahrende U-Bahn macht, ist der Schallschutz der Straßenbahn gegen das Tunnel mMn ein rausgeschmissenes Geld.
Die Schäden an der Bausubstanz können aber allenfalls nur durch Erschütterung oder (zu hohe) Gewichtsbelastung verursacht werden und nicht durch weitergeleiteten Lärm! ;)Wobei jeder Lärm durch Schwingungen ausgelöst wird - ab wann diese als „Erschütterung“ zu bezeichnen sind, ist wohl reine Definitionssache. ;)
Mir ist aufgefallen, dass nun in der Haltestelle vom 31er Streckentrenner eingebaut wurden. Ist das nicht die allerblödeste Stelle? Wenn am Ring/Kai kein Strom ist, hat die Schleife auch keinen. Warum werden die Streckentrenner nicht beim Verbindungsgleis Ring - Schleife situiert?
Mir ist aufgefallen, dass nun in der Haltestelle vom 31er Streckentrenner eingebaut wurden. Ist das nicht die allerblödeste Stelle? Wenn am Ring/Kai kein Strom ist, hat die Schleife auch keinen. Warum werden die Streckentrenner nicht beim Verbindungsgleis Ring - Schleife situiert?
Kann es sein, dass dort auch noch ein Trenner hinkommt? Vielleicht wird es dann nämlich so geschaltet, dass für den Störungsfall die Schleife von beiden Seiten abwechselt gespeit werden. Denn die Linie 31 un d1 haben unterschiedliche Anspeisungen. Da die Fahrleitung beim Verbindungsgleis noch nicht hängt, kann man zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nicht sagen, welche Schaltungsmöglichkeiten bei der Fahrleitung dann nach Abschluss der Arbeiten möglich ist.
Mir ist aufgefallen, dass nun in der Haltestelle vom 31er Streckentrenner eingebaut wurden. Ist das nicht die allerblödeste Stelle? Wenn am Ring/Kai kein Strom ist, hat die Schleife auch keinen. Warum werden die Streckentrenner nicht beim Verbindungsgleis Ring - Schleife situiert?
Kann es sein, dass dort auch noch ein Trenner hinkommt? Vielleicht wird es dann nämlich so geschaltet, dass für den Störungsfall die Schleife von beiden Seiten abwechselt gespeit werden. Denn die Linie 31 un d1 haben unterschiedliche Anspeisungen. Da die Fahrleitung beim Verbindungsgleis noch nicht hängt, kann man zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nicht sagen, welche Schaltungsmöglichkeiten bei der Fahrleitung dann nach Abschluss der Arbeiten möglich ist.
Das habe ich mir auch schon gedacht, aber solche Situationen werden hoffentlich eher selten vorkommen und dann könnte man ja zum Schwedenplatz weiterfahren. Das sich dafür ein eigener Trenner auszahlt? Aber du hast schon Recht, warten wir es einmal ab.
So zeigte sich heute Früh die Schleife selbst:Wozu dieser Rechtsschwenk im 31er-Gleis? ???
Das der Mindestradius gewährleistet ist.So zeigte sich heute Früh die Schleife selbst:Wozu dieser Rechtsschwenk im 31er-Gleis? ???
Die letzte noch fehlende Weiche wird diese Nacht eingelegt
Danke,so schnell: wohnst du auf dieser Baustelle? 8)Die letzte noch fehlende Weiche wird diese Nacht eingelegt
Nein, aber was tut man nicht alles für das Tramwayforum ... ;)Danke,so schnell: wohnst du auf dieser Baustelle? 8)Die letzte noch fehlende Weiche wird diese Nacht eingelegt
Nein, aber was tut man nicht alles für das Tramwayforum ... ;)Wie immer danke dafür! :)
Jetzt ist alles bereit für den E2! :up:Nur kommt er 2019 nicht, da sich ja der u2/U5 Bau um 1 Jahr verzögert lol
So war es gemeint ;) Jetzt könnte man eigentlich dafür den 71er gleich dorthin umlegen und würde sich nicht mehr gegenseitig im Weg herumstehen.Jetzt ist alles bereit für den E2! :up:Nur kommt er 2019 nicht, da sich ja der u2/U5 Bau um 1 Jahr verzögert lol
Nachteil gegenüber der Börse:Alle Vierziger-Linien haben am Ring keine Ausgleichszeit.
kein Platz für zwei Züge in der neuen Schleife, daher bei kurzen Intervallen kaum Ausgleichszeit möglich, da sonst bei einem eventuellen Zugstau auch die Linie 1 behindert wird.
Nachteil gegenüber der Börse:Alle Vierziger-Linien haben am Ring keine Ausgleichszeit.
kein Platz für zwei Züge in der neuen Schleife, daher bei kurzen Intervallen kaum Ausgleichszeit möglich, da sonst bei einem eventuellen Zugstau auch die Linie 1 behindert wird.
Nachteil gegenüber der Börse:
kein Platz für zwei Züge in der neuen Schleife, daher bei kurzen Intervallen kaum Ausgleichszeit möglich, da sonst bei einem eventuellen Zugstau auch die Linie 1 behindert wird.
Nachteil gegenüber der Börse:
kein Platz für zwei Züge in der neuen Schleife, daher bei kurzen Intervallen kaum Ausgleichszeit möglich, da sonst bei einem eventuellen Zugstau auch die Linie 1 behindert wird.
Beweist einfach wieder nur, dass man sich bei dieser Baumaßnahme nichts überlegt hat. Man bekommt Geld aus dem U2/U5-Budget, braucht eine Schleife für den E2 und baut einfach drauf los, anstatt sich zu überlegen, wie man das Netz mittelfristig entwickeln will (31er Ri Schwedenplatz, 71er zum Schottenting etc).
Nun ja, diese Entwicklung (31er Ri Schwedenplatz, 71er zum Schottenting etc) geht mit der jetzt gebauten Schleife schon. Nur wenn der 31er kurz geführt werden muss, dann wirds ein bisschen eklig. Den würde man dann wahrscheinlich besser zur Börse führen, weil die Fahrzeit dorthin in etwa der zum Schwedenplatz entspricht. Allerdings fehlt dann die Weiche.Nachteil gegenüber der Börse:
kein Platz für zwei Züge in der neuen Schleife, daher bei kurzen Intervallen kaum Ausgleichszeit möglich, da sonst bei einem eventuellen Zugstau auch die Linie 1 behindert wird.
Beweist einfach wieder nur, dass man sich bei dieser Baumaßnahme nichts überlegt hat. Man bekommt Geld aus dem U2/U5-Budget, braucht eine Schleife für den E2 und baut einfach drauf los, anstatt sich zu überlegen, wie man das Netz mittelfristig entwickeln will (31er Ri Schwedenplatz, 71er zum Schottenting etc).
Die Gleisverbindung bleibt weiterhin in Betrieb, weil die Gleisverbindung von der Linie 31 in das Tourengleis der Linie 1 in FR Schwedenplatz wegen einer kaputten Weiche gesperrt ist. Die Früheinschübe der Linie 2 von BRG über die Linie 31 und Schottenring U müssen daher einen Umweg über Börse - Börsegasse - Schlickplatz - Peregringasse - Börse fahren.Das betrifft exakt einen einzigen Einschub, konkret ab BRG 04:51->Schwedenplatz 05:10->Friedrich-Engels-Platz (täglich)
nord22
Den würde man dann wahrscheinlich besser zur Börse führen, weil die Fahrzeit dorthin in etwa der zum Schwedenplatz entspricht. Allerdings fehlt dann die Weiche.Und wie kommt er am Rückweg von der Börse auf seine Strecke (ohne die Schleife zu durchfahren)? ;)
Muss er ja nicht, weil er ab Schwedenplatz auf die normale Linienführung der Linie 2 in die Taborstraße wechselt.Den würde man dann wahrscheinlich besser zur Börse führen, weil die Fahrzeit dorthin in etwa der zum Schwedenplatz entspricht. Allerdings fehlt dann die Weiche.Und wie kommt er am Rückweg von der Börse auf seine Strecke (ohne die Schleife zu durchfahren)? ;)
Die Schleife Schottenring heute:
(Dateianhang Link)
(Dateianhang Link)
(Dateianhang Link)
(Dateianhang Link)
(Dateianhang Link)
. . . . weil hinter dem haltenden Zug jederzeit ein Gegenzug kommen könnte.Ist das nicht in jeder Haltestelle so und auch an auch allen anderen Orten, wo grad ein Straßenbahnzug steht? ???
Bis vor kurzem waren die grünen Querungen üblich und problemlos, vor allem weil die Züge auf gleicher Höhe hielten. Jetzt hat man zwei Gefahrenpunkte (violette Pfeile) geschaffen – vor allem jenen vom inneren Gleis zum U-Bahn-Zugang – weil der Gegenzug ja nun weiter vor fährt. Zusätzlich blockiert er dann den Übergang und animiert die Leute dazu möglichst noch vor dem Zug die Gleise zu überqueren.Warum verlegt man dann den Haltepunkt für Züge Richtung Schwedenplatz nicht ein Stück Richtung Schottentor? Dort sollte es kaum jemals Probleme geben, dass hinten ein Zug „aufläuft“ und dann im Weg steht.
Weiß jemand, wann dann die Oberleitungsanlagen fertiggestellt werden?
Die neue Gleisverbindung zur Schleife wäre ihm so oder so keine große Hilfe.
Anbei ein paar Fotos von heute.
Am 8. Bild ist ein ziemlicher Schlenker links bei der Weiche.
Nein, der ist mit dem Komputaklumpat net z'recht kommenAnbei ein paar Fotos von heute.
Am 8. Bild ist ein ziemlicher Schlenker links bei der Weiche.
Da hat der Gleisbieger wohl händisch gebogen...
Ist ja auch Teufelszeug. >:D
Nein, der ist mit dem Komputaklumpat net z'recht kommen
Anbei ein paar Fotos von heute.
Wieso sind eigentlich die Gleisverbindungen noch nicht elektrifiziert?
Anbei ein paar Fotos von heute.
Am 8. Bild ist ein ziemlicher Schlenker links bei der Weiche.
Da hat der Gleisbieger wohl händisch gebogen...
Nein, der ist mit dem Komputaklumpat net z'recht kommenAnbei ein paar Fotos von heute.
Am 8. Bild ist ein ziemlicher Schlenker links bei der Weiche.
Da hat der Gleisbieger wohl händisch gebogen...
Es sieht eher so aus, als hätte man alles versucht, um mit dem Herzstück-Winkel der Weiche in der Schleifenausfahrt zusammenzukommen.Da war wohl einer im Rechnen nicht so fit. >:D
Ab 27.02.2019 Betriebsbeginn wird die Gleisverbindung von der Linie 1 in die Linie 31 in FR Augartenbrücke wegen Gleisbauarbeiten gesperrt. Es wurden bereits Markierungen mit gelber Leuchtfarbe angebracht. Es wird die gesamte Gleisverbindung erneuert.[träum]Inkl. elektrischer Weiche??[/träum]
nord22
Das Verbindungsgleis zur Schleife bekommt nun endlich eine Fahrleitung...Und ohne die Werkstattfahrt wäre es wohl noch immer nicht so weit.
Ist am Rasengleis eigentlich noch etwas verändert worden (ebnen der Erde, etc.), oder bleibt das so lieblos hingeworfen?
Vgl. #440 - bei meinem letzten Besuch im März war zwar innerhalb der Schleife auch die Erde ausgebracht, aber der Gleisbereich war unverändert zu den Fotos.
Ist am Rasengleis eigentlich noch etwas verändert worden (ebnen der Erde, etc.), oder bleibt das so lieblos hingeworfen?
Vgl. #440 - bei meinem letzten Besuch im März war zwar innerhalb der Schleife auch die Erde ausgebracht, aber der Gleisbereich war unverändert zu den Fotos.
Ist am Rasengleis eigentlich noch etwas verändert worden (ebnen der Erde, etc.), oder bleibt das so lieblos hingeworfen?
Vgl. #440 - bei meinem letzten Besuch im März war zwar innerhalb der Schleife auch die Erde ausgebracht, aber der Gleisbereich war unverändert zu den Fotos.
Ich bin mir nicht sicher. Aber für das errichten von Wiesen ist es noch zu kalt. Und solange keine vernünftige Wiesenoberfläche vorhanden ist, bring mMn ein komplettes Ausrichten der Oberfläche sinnlos, den spätestens bei einem Platzregen hättest du wieder eine Berg und Tallandschaft.
Jetzt wo du es sagst, werde ich meiner Frau sagen, sie möge doch bitte den Rasen wieder entfernen, den sie vor fast zwei Monaten ausgesäht hat. 8) >:D ;D
Ich bin mir nicht sicher. Aber für das errichten von Wiesen ist es noch zu kalt. Und solange keine vernünftige Wiesenoberfläche vorhanden ist, bring mMn ein komplettes Ausrichten der Oberfläche sinnlos, den spätestens bei einem Platzregen hättest du wieder eine Berg und Tallandschaft.
Ist am Rasengleis eigentlich noch etwas verändert worden (ebnen der Erde, etc.), oder bleibt das so lieblos hingeworfen?
Vgl. #440 - bei meinem letzten Besuch im März war zwar innerhalb der Schleife auch die Erde ausgebracht, aber der Gleisbereich war unverändert zu den Fotos.
Ich bin mir nicht sicher. Aber für das errichten von Wiesen ist es noch zu kalt. Und solange keine vernünftige Wiesenoberfläche vorhanden ist, bring mMn ein komplettes Ausrichten der Oberfläche sinnlos, den spätestens bei einem Platzregen hättest du wieder eine Berg und Tallandschaft.
Du als Insider darfst es wohl noch nicht verraten, aber es handelt sich hier um das in Wien entwickelte Steppengleis. ;)
Ich bin mir nicht sicher. Aber für das errichten von Wiesen ist es noch zu kalt. Und solange keine vernünftige Wiesenoberfläche vorhanden ist, bring mMn ein komplettes Ausrichten der Oberfläche sinnlos, den spätestens bei einem Platzregen hättest du wieder eine Berg und Tallandschaft.Kann sein, dass dort Rollrasen verlegt werden soll. Das würde erklären, warum die Erdschicht ein bisschen niedriger als die Schienenoberkante ist. Rasen sähen kann man, sobald es keinen Frost gibt. Die besten Monate dafür sind April/Mai oder September/Oktober, weil es da nicht so extrem heiß und trocken ist wie im Hochsommer.
Mich fasziniert ja diese tröpfchenweise Fertigstellung. Wie eine Endlosserie im Fernsehen.
Zunächst werden (auch nicht gerade schnell und in mehreren Etappen) die Gleise verlegt.
Anpassung der bestehenden Fahrleitung.
Pause (eine sehr lange, samt Überstellfahrt-Zwischenspiel mit Montage der zusätzlichen Fahrverbotssignale).
Montage der Ausleger für das Verbindungsgleis.
Pause.
Montage der Weichensignale.
Pause.
Montage einer Fahrleitung.
Pause.
Montage der anderen Fahrleitung.
(Fortsetzung folgt).
Spätestens nach der Eröffnung der U5 wird man sich einen ständigen Betrieb bis zu der Schleife (Verlängerung 71 würde sich anbieten) überlegen müssen, da davon auszugehen ist, dass viele Fahrgäste den kommenden Umsteigezwang entlang der Zweierlinie nicht goutieren und auf die Ringlinien ausweichen werden.
Durch das Verschieben der U2 Sperre zwischen Schottentor und Karlsplatz und ein Jahr hat das ganze Projekt keine sonderliche Priorität mehr und ist bei der Baudurchführung eher ein innerbetrieblicher Lückenbüßer...
nord22
Die Lösung am letzen Foto ist ja wunderhübsch gelungen! :-*Naja, Wien halt (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1078.msg14202#msg14202). ;)
Die Lösung am letzen Foto ist ja wunderhübsch gelungen! :-*Wahrscheinlich hat man die Betonplatten wegen der Empfangsspule für die VETAG-Weiche so weit in den Rasen reingezogen (wo sich normal das gelbe Dreieck befindet).
Ich bin mir nicht sicher, aber 4463 könnte auch vom mittleren (fünften) Bild mit den Lochpflastersteinen als Zugangsweg zum Schaltkasten sprechen. Aufgrund meiner langsamen Internetverbindung habe ich die letzten 5 Bilder nämlich erst später nachgereicht.So ist es - ich ändere meinen Eintrag jetzt, damit es beim zukünftigen Lesen gleich klar ist! :lamp:
Nachdem in den letzten Tagen die Signale aufgehängt wurden, ist nun auch die zweite Fahrleitung montiert worden.Das muss dann diese Nacht passiert sein, denn als ich gestern gegen 19:30 dort vorbei gekommen bin, war sie noch nicht montiert.
Dieses Foto dokumentiert nebenbei auch das Trachten der Gleisgeometriker bei den WL nur ja keinen ganzen Meter gerades Gleis zu verlegen. :fp:
Und das war natürlich kein WL-eigenes Fahrzeug >:D
31 : Feuerwehreinsatz Wegen eines Feuerwehreinsatzes im Bereich Schottenring ist die Linie 31 in Fahrtrichtung Stammersdorf an der Weiterfahrt gehindert. Die Störung dauert voraussichtlich bis 20:10 Uhr! Update (20:06): Wegen eines Feuerwehreinsatzes im Bereich Schottenring halten die Züge der Linie 31 Richtung Satmmersdorf bei der Haltestelle der Linie 1. Die Störung dauert voraussichtlich bis 20:20 Uhr! Update (20:19): Nach einer Fahrtbehinderung kommt es auf der Linie 31 zu unterschiedlichen Intervallen. [/q][/l]2019-05-10 19:46:00 2019-05-10 19:46:00 2019-05-10 21:10:00
Könnte diese Störung gewesen sein:Nein, das kann nicht sein – ich bin gegen 19:45 dort vorbeigekommen, und die Spuren waren schon da, aber sonst nichts zu sehen.Zitat31 : Feuerwehreinsatz Wegen eines Feuerwehreinsatzes im Bereich Schottenring ist die Linie 31 in Fahrtrichtung Stammersdorf an der Weiterfahrt gehindert. Die Störung dauert voraussichtlich bis 20:10 Uhr! Update (20:06): Wegen eines Feuerwehreinsatzes im Bereich Schottenring halten die Züge der Linie 31 Richtung Satmmersdorf bei der Haltestelle der Linie 1. Die Störung dauert voraussichtlich bis 20:20 Uhr! Update (20:19): Nach einer Fahrtbehinderung kommt es auf der Linie 31 zu unterschiedlichen Intervallen. [/q][/l]2019-05-10 19:46:00 2019-05-10 19:46:00 2019-05-10 21:10:00
2019-05-10 13:57:00: Wegen eines schadhaften Fahrzeuges im Haltestellenbereich Schottenring U ist die Linie 31 in Fahrtrichtung Stammersdorf an der Weiterfahrt gehindert. Die Störung dauert voraussichtlich bis 14:20 Uhr!
Update (14:17): Wegen eines schadhaften Zuges ist die Linie 31 derzeit bis Schwedenplatz U verlängert. Die Haltestelle Schottenring U in Richtung Stammersdorf wird ersatzweise bei der Haltestelle der Linie 1 eingehalten. Es kommt auf der gesamten Linie zu unterschiedlichen Intervallen.
Update (14:23): Nach einer Fahrtbehinderung kommt es auf der Linie 31 zu längeren Wartezeiten.
Mittlerweile wurde auch der zweite Streckentrenner der Gleisverbindung angeschlossen. Rein äußerlich schaut es so aus, als müsste man nur mehr die Weichen aktivieren das Fahrverbot entfernen.Das hat man nur gemacht, falls wieder einer von der Werkstätte vorbei kommt.
Warum ist es in der Schleife Schottenring möglich ein schönes Rasengleis zu errichten und im 22. Bezirk nicht?
Also 25er und 26 Neubaustrecke?
Im Falle der 25 und 26er-Strecken hätte man ebenfalls die Chance gehabt für viel Grün.
Ist die Auflassung des Gleises, das vom 31er aus in den Schottenring führt, bereits vollzogen?Nein.
So kann man nämlich einen eventuell schadhaften Zug in der Endstation umfahren.Über die Börse?
Ist die Auflassung des Gleises, das vom 31er aus in den Schottenring führt, bereits vollzogen?Nein.
Und das, wird solange die Weichen nicht schadhaft werden, auch sicher nicht aufgelassen.
So kann man nämlich einen eventuell schadhaft en Zug in der Endstation umfahren.
Über die Börse und dann über die neue Gleisvrbindung.Ist die Auflassung des Gleises, das vom 31er aus in den Schottenring führt, bereits vollzogen?Nein.
Und das, wird solange die Weichen nicht schadhaft werden, auch sicher nicht aufgelassen.
So kann man nämlich einen eventuell schadhaft en Zug in der Endstation umfahren.
Und wie kommt der Zug auf seine Route zurück?
Über die Börse und dann über die neue Gleisvrbindung.Ist die Auflassung des Gleises, das vom 31er aus in den Schottenring führt, bereits vollzogen?Nein.
Und das, wird solange die Weichen nicht schadhaft werden, auch sicher nicht aufgelassen.
So kann man nämlich einen eventuell schadhaft en Zug in der Endstation umfahren.
Und wie kommt der Zug auf seine Route zurück?
Seit wann werden die „Vorrangsignale“ nicht mehr in der ausgestanzten Form montiert? So wie hier am Bild das Signal „II“. Das Signal „I“ ist hingegen ausgestanzt. Bemerkenswert ist auch, dass das Rotlicht für den 1er erst aufleuchtet, wenn ein von der Schleife kommender Zug die Weiche überfahren hat. Das ist schon eine extrem kurze Vorlaufzeit.
Etwas seltsam finde ich auch, dass ein Zug Richtung Börse Vorrang vor einem Zug über die Gleisverbindung Richtung Schwedenplatz hat. Im Extremfall – wenn die Wagenbeweger nicht nachdenken – blockiert dann der 1er den Zug Richtung Kai und dieser die Kreuzung mit dem Schottenring.
Zum Lichtsignal. Das liegt wahrscheinlich daran, dass dies mittels Bügelkontakt geschälten wird. Würde man den Kontakt vor die Weichen legen, so würde ein jeder Zug, der durch die Schleife fährt, das Signal schalten.
Den 2. Punkt kann ich nicht nachvollziehen.
Zum Lichtsignal. Das liegt wahrscheinlich daran, dass dies mittels Bügelkontakt geschälten wird. Würde man den Kontakt vor die Weichen legen, so würde ein jeder Zug, der durch die Schleife fährt, das Signal schalten.
Das ist schon klar, ich wollte nur darauf hinweisen.Den 2. Punkt kann ich nicht nachvollziehen.
Siehe Skizze.
Und wenn du dir die Ampelshaltung anschauen, dann würdest du sehen, dass die Linien gleichzeitig frei haben.
Und es ist einmal so, dass Regelzüge vor Sonderfahrten fahren.
Weiteres hast du dann womöglich das Problem, das der Zug in Richtung Börse auf der Gleisverbindung in die Schleife steht und somit beide Züge nicht fahren können.
Und wenn du dir die Ampelshaltung anschauen, dann würdest du sehen, dass die Linien gleichzeitig frei haben.
Frei im Sinne der Signalisierung, aber nicht der Fahrmöglichkeit, da dort die Autofahrer gerne das Gleis blockieren. Und dann wäre ein Dead Lock nicht auszuschließen (Autos blockieren 1er, 1er blockiert Zug vom 2. Bezirk kommend, dieser blockiert die Autos). Ich gebe zu, dass die Diskussion mehr theoretisch ist und die Fahrer hoffentlich solche Situationen eh „überzuckern“. Mich würde nur interessieren, warum das so geregelt ist.Und es ist einmal so, dass Regelzüge vor Sonderfahrten fahren.
Echt? Die Vorrangsignale gelten nur für Regelzüge und Sonder- und Einschubfahrten haben auf jeden Fall Nachrang? Irgendwie glaube ich das nicht.Weiteres hast du dann womöglich das Problem, das der Zug in Richtung Börse auf der Gleisverbindung in die Schleife steht und somit beide Züge nicht fahren können.
Nein, ein Zug passt genau zwischen Schleifenausfahrt und Abzweigung zur 31er Strecke. Deshalb halten die Züge der Linie 1 auch viel weiter vorne, sodass die Tür 1 nun nach dem Ende der Gehstehkante positioniert ist :fp: Außerdem tritt das Problem nur auf, wenn der Zug Richtung Börse bereits die Haltestelle verlassen hat (weil er ja als 1. fahren darf) und dann unmittelbar vor der Kreuzung mit dem Schottenring steht.
. . . . wie das Hauptstraßen Vorrang gegenüber Nebenstraßen hat.Interessante Rechtsansicht! :o
Übrigens. Wo steht das, über den Vorrang von Tourenzügen gegenüber Sonderzügen? ???Nirgends.
Da jedoch bei der Haltestelle ein Vorsignal hängt, ist deine Angst, das ein Einschub Sonderzug die Kreuzung blockiert unbegründet. Denn ein Zug der Linie 1 darf nur dann ausfahren, wenn das Vorsignal frei ist.[attach=1]
Da jedoch bei der Haltestelle ein Vorsignal hängt, ist deine Angst, das ein Einschub Sonderzug die Kreuzung blockiert unbegründet. Denn ein Zug der Linie 1 darf nur dann ausfahren, wenn das Vorsignal frei ist.(Dateianhang Link)
Mhm, das Vorsignal bringt ur viel, wenn die Fahrer beim Haltepunkt stehen bleiben. :fp:
Ich kenne die Signals Ordnung nur von vor dem Umbau und da hat man wunderbar auf das Vorsignal gesehen, wieso es jetzt woanders hängt, kann ich nicht sagen.
Wen?Zitatwerde ich halt interviewen
Die Klingelfee meint "intervenieren"! ;)Ja genau. Ich hasse die Autokorrektur vom Handy
Sorry, dass ich die Frage so spät erst stelle aber wie groß ist denn dieser Mindestgleisabstand? Fast im gesamten Netz ist der Gleisabstand noch kleiner als wenn man auf besagtem Foto das Gleis geade führen würde.Dieses Foto dokumentiert nebenbei auch das Trachten der Gleisgeometriker bei den WL nur ja keinen ganzen Meter gerades Gleis zu verlegen. :fp:
Du hast aber schon etwas von Mindestgleisabstand und Mindestradius gehört? Das ist nämlich auf Grund des beengten Platz dort das Ergebnis. Ebenso, wie der Knick im Ausfahrtsgleis Richtung Linie 1. Hätte man diesen nicht eingebaut, dann hätte man den Spielplatzkäfig schleifen müssen, da sonst der Sicherheitsbereich zwischen Gleis und Käfig nicht mehr dem Gesetze gereicht hätte.
Sorry, dass ich die Frage so spät erst stelle aber wie groß ist denn dieser Mindestgleisabstand? Fast im gesamten Netz ist der Gleisabstand noch kleiner als wenn man auf besagtem Foto das Gleis gerade führen würde.Dieses Foto dokumentiert nebenbei auch das Trachten der Gleisgeometriker bei den WL nur ja keinen ganzen Meter gerades Gleis zu verlegen. :fp:
Du hast aber schon etwas von Mindestgleisabstand und Mindestradius gehört? Das ist nämlich auf Grund des beengten Platz dort das Ergebnis. Ebenso, wie der Knick im Ausfahrtsgleis Richtung Linie 1. Hätte man diesen nicht eingebaut, dann hätte man den Spielplatzkäfig schleifen müssen, da sonst der Sicherheitsbereich zwischen Gleis und Käfig nicht mehr dem Gesetze gereicht hätte.
Sorry, dass ich die Frage so spät erst stelle aber wie groß ist denn dieser Mindestgleisabstand? Fast im gesamten Netz ist der Gleisabstand noch kleiner als wenn man auf besagtem Foto das Gleis gerade führen würde.Dieses Foto dokumentiert nebenbei auch das Trachten der Gleisgeometriker bei den WL nur ja keinen ganzen Meter gerades Gleis zu verlegen. :fp:
Du hast aber schon etwas von Mindestgleisabstand und Mindestradius gehört? Das ist nämlich auf Grund des beengten Platz dort das Ergebnis. Ebenso, wie der Knick im Ausfahrtsgleis Richtung Linie 1. Hätte man diesen nicht eingebaut, dann hätte man den Spielplatzkäfig schleifen müssen, da sonst der Sicherheitsbereich zwischen Gleis und Käfig nicht mehr dem Gesetze gereicht hätte.
Ich kann jetzt nicht sagen, wie groß der Mindestabstand sein muss. Aber eine kann ich dir sagen. Nämlich das bei Neubauten oft größerer Abstände sein müssen, als bei Bestandsanlagen. Du brauchst dir ja auch nur die Neubaustrecke der Linie 26 anschauen, wo im Haltestellenbereich die Gleise leicht auseinander gehen.
Auch hier ist der Grund der Mindestabstand. Auf der Strecke muss ein gewisser Abstand zwischen den Parkenden und der Straßenbahn sein (Geplanter Mehrzeckstreifen für Radfahrer) und im Haltestellenbereich muss ein gewisser Abstand zwischen einer Straßenbahn und dem gegenüberliegend Gehsteig sein.
Wie gesagt, ich kenne nicht die Mindestmaße, aber das wurde mir bei einer Nachfrage erklärt.
Seit heute Nachmittag ist die neue Gleisschleife Schottenring für alle kurzgeführten Zugfahrten gesperrt. Weichen sind verkeilt und abgeschaltet.
Die Ursache dafür ist jedoch mehr als kurios: "Aufgrund von Fehlern in der Konstruktion!" :fp:
Die Linie 31 ist jedoch nicht von der Sperre betroffen.
Die Ursache dafür ist jedoch mehr als kurios: "Aufgrund von Fehlern in der Konstruktion!" :fp::)) :)) :)) Tja, man führt halt Traditionen gut und gerne weiter. :fp:
Seit heute Nachmittag ist die neue Gleisschleife Schottenring für alle kurzgeführten Zugfahrten gesperrt. Weichen sind verkeilt und abgeschaltet.
Die Ursache dafür ist jedoch mehr als kurios: "Aufgrund von Fehlern in der Konstruktion!" :fp:
Die Linie 31 ist jedoch nicht von der Sperre betroffen.
Aber bevor ich das ganze Mühsal mit Dienstauftrag, Oberleitungssignalen, Weichenabschaltung etc. auslöse, schicke ich doch einen Bautrupp für 2h hin und korrigiere die falsch liegenden Randsteine. Ist mit einer Kreissäge/Fräse im Handumdrehen erledigt. Hat man in selbiger Form am Julius-Raab-Platz (1er HST Abzweig auf den Ring) ja auch so gelöst.
Aber bevor ich das ganze Mühsal mit Dienstauftrag, Oberleitungssignalen, Weichenabschaltung etc. auslöse, schicke ich doch einen Bautrupp für 2h hin und korrigiere die falsch liegenden Randsteine. Ist mit einer Kreissäge/Fräse im Handumdrehen erledigt. Hat man in selbiger Form am Julius-Raab-Platz (1er HST Abzweig auf den Ring) ja auch so gelöst.
Jo, derf ma denn des?
Wieso ist die Schleife für alle Zugfahrten gesperrt, wenn eh nur der Ulf Probleme hat?
Der Randstein wurde korrigiert, die Sperre der Schleife Schottenring ist seit wenigen Minuten aufgehoben.
Der Randstein wurde korrigiert, die Sperre der Schleife Schottenring ist seit wenigen Minuten aufgehoben.
Schau an, geht ja! Um 9 war übrigens noch keinerlei Bautätigkeit zu erkennen.
Warum ein derartiger Mangel nicht spätestens bei der Abnahme(fahrt?) auffällt ist hingegen mehr als fraglich. Dass davor die Bauaufsicht oder die Planprüfung bzw. der Planverfasser nicht dahinterkommen ist sehr bedenklich.
Wieso sollte man jede Geometrie mit der Hüllkurve jedes Fahrzeugs planen? Es gibt für sowas Regelprofile...Genau diese gehören an die Hüllkurven der Fahrzeuge angepasst.
Aber die muss man nur dann anpassen, wenn sich herausstellt, dass ihnen ein Fahrzeug nicht entspricht.Wieso sollte man jede Geometrie mit der Hüllkurve jedes Fahrzeugs planen? Es gibt für sowas Regelprofile...Genau diese gehören an die Hüllkurven der Fahrzeuge angepasst.
Genau davon war ja hier gerade die Rede, dass anscheinend "mechanisch ausgewerkelte ULF mit ausleierten Büchsen bei den Stangen in den Portalen" dieser Hüllkurve nicht entsprechen.Aber die muss man nur dann anpassen, wenn sich herausstellt, dass ihnen ein Fahrzeug nicht entspricht.Wieso sollte man jede Geometrie mit der Hüllkurve jedes Fahrzeugs planen? Es gibt für sowas Regelprofile...Genau diese gehören an die Hüllkurven der Fahrzeuge angepasst.
Wieso ist die Schleife für alle Zugfahrten gesperrt, wenn eh nur der Ulf Probleme hat?
Angesichts möglicher Verwirrungen des Bewegungspersonals ist eine komplette Sperre einfacher umzusetzen. :D