Autor Thema: [PM] Wiener Linien: Mehr Service für internationale Gäste in Wien  (Gelesen 17752 mal)

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13er

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Es gibt auch einmal gute Nachrichten. Ein sehr positiver Schritt! :up:
Zitat
Wiener Linien: Mehr Service für internationale Gäste in Wien - BILD
Sieben weitere Sprachangebote für Ticketkauf am Automaten in U-Bahn-Stationen


Wien (OTS) - Mehr Service für internationale Gäste bieten die
Wiener Linien ab sofort mit zusätzlichen Sprachangeboten beim Kauf
von Fahrscheinen an Ticketautomaten in U-Bahn-Stationen. Die
Menüsteuerung der Automaten ist ab sofort - zusätzlich zu Deutsch -
in zehn Fremdsprachen möglich. Neu im Angebot sind: Russisch,
Spanisch, Tschechisch, Slowakisch, Ungarisch, Slowenisch und
Kroatisch. Schon bisher konnten Fahrgäste an den Ticketautomaten
Fahrscheine mit Hilfe englischer, französischer und italienischer
Sprachauswahl erwerben.

Über 350 Ticketautomaten in zehn Fremdsprachen bedienbar

"Für Touristen sind die Öffis das optimale Fortbewegungsmittel in
Wien, um rasch und günstig die Sehenswürdigkeiten der Stadt
kennenzulernen. Es ist uns wichtig, unser Service auch für
internationale Kunden laufend zu verbessern. Damit der Ticketkauf
noch einfacher wird, haben wir über 350 Fahrscheinautomaten
umgerüstet, die den Ticketkauf nun in zehn Fremdsprachen
erleichtern", so Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin der Wiener
Linien.

Klassische Tickets, die internationale Gäste an den Automaten der
Wiener Linien erwerben, sind vor allem die Zeitkarten für 24, 48 und
72 Stunden.

Wiener Linien reagieren auf Tourismusentwicklung

"Im Tourismuskonzept 2015, das Wiens Strategie für die kommenden
Jahre festlegt, ist uns die Mehrsprachigkeit im Angebot der
öffentlichen Verkehrsmittel ein wesentliches Anliegen. Die Wiener
Linien erweisen internationalen Gästen mit dem zusätzlichen Service
einen wertvollen Dienst - und wer zufrieden ist, kommt gerne
wieder!", so Tourismusdirektor Norbert Kettner.

Wien wird als Tourismus- und Kongressdestination bei internationalen
Gästen immer beliebter. 2011 reisten erstmals mehr als fünf Millionen
Gäste nach Wien, denen ein neuerlicher Rekord von 11,4 Millionen
Nächtigungen zu verdanken ist. Über vier Millionen Besucherinnen und
Besucher davon kamen aus dem Ausland. Mit dem neuen Service reagieren
die Wiener Linien auf aktuelle Entwicklungen im Tourismus. Dank der
zusätzlichen Sprachmenüs können Wien-Besucher aus den neun
wichtigsten Herkunftsländern sowie aus allen Nachbarstaaten Tickets
in ihrer Muttersprache kaufen - nicht zuletzt auch russische Gäste,
deren Nächtigungen im Jahr 2011 das Jahr davor um 36 % übertrafen,
wie auch spanische, deren Zuwachs mit einem Plus von 17 % zu Buche
schlug.

Öffi-Angebote und Mehrsprachigkeit auch wichtig für
Kongress-Destination Wien

Wien ist außerdem bei internationalen Kongressen die am stärksten
nachgefragte Stadt weltweit. So belegte es laut aktueller Statistik
der International Congress and Convention Association (ICCA) 2011
erneut Platz 1, zum siebten Mal in Folge. Nachhaltigkeit dank
umweltfreundlicher Öffentlicher Verkehrsmittel ist für
Tagungs-Veranstalter ein Gebot der Stunde. Mehrsprachigkeit ist ein
überzeugendes Argument mehr, ein Meeting oder einen Kongress in Wien
abzuhalten.

Langjährige Kooperation zwischen Wiener Linien und WienTourismus

Wiener Linien und WienTourismus kooperieren seit 1995 außerdem
erfolgreich bei der Wien-Karte, Österreichs am meisten nachgefragter
Gästekarte. Zum Preis von 19,90 Euro erhalten Wien-Besucherinnen und Besucher
neben derzeit rund 200 Ermäßigungen bei verschiedensten Attraktionen
auch 72 Stunden freie Fahrt mit den Wiener Linien. 2011 wurde das
viermillionste Exemplar der Wien-Karte verkauft.

Druckfähiges Bildmaterial für freie redaktionelle Verwendung inkl.
Copyright-Angabe finden Sie unter:
http://www.bildstrecke.at/Alle/Images/detail/4983
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Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120523_OTS0043/wiener-linien-mehr-service-fuer-internationale-gaeste-in-wien-bild
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

HLS

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Hab ich es nur überlesen oder bisher noch nie am Automaten gesehn oder vergisst Wien seit Jahren auf die japanische- & chinesische Sprache. Grad diese Personengruppen fahren sehr viel kreuz und quer um alles fotografisch zu verewigen.
Ansonsten finde ich es eine super Sache das man langsam begreift, dass in Europa nicht nur deutsch, englisch und italienisch gesprochen wird. Nur allein daher sollten schonmal alle Sprachen der europäischen Union angeboten werden (das gilt natürlich nicht nur in Wien sondern in ganz Europa).
Es ist ein guter und richtiger Schritt nur mMn auch um etliche Jahre verspätet.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

Laiseka

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Wisst ihr vielleicht auch, ob man bei den Fahrscheinautomaten mit EC und Visakarten verschiedener Länder zahlen kann?

In Brüssel ist das z.B. nur an den großen Bahnhöfen möglich und auch so gewollt, da angeblich eine entsprechende Ausrüstung teurer wäre... .

Entsprechend groß der Ärger, wenn man keine Münzen mit hat.

invisible

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Es ist ein guter und richtiger Schritt nur mMn auch um etliche Jahre verspätet.

Das auf jeden Fall. Was mir aber immer noch fehlt sind ergänzende Erläuterungen zu den Fahrscheinen. Woher soll ein Tourist wissen, wer zum Kauf einer Halbpreiskarte berechtigt ist? Wo ist erklärt, dass Einzelfahrscheine in Wien nur für eine Fahrt mit beliebigem Umsteigen gilt (und nicht wie anderswo für eine bestimmte Zeitdauer oder nur jeweils ein Verkehrsmittel)? Oder den subtile Unterschied zwischen Tageskarte und 24h-Karte?

Das Interface der Automaten hätte man auch generell mal überarbeiten können (z.B. die Möglichkeit adress- oder zumindest haltestellengenau Routen zu suchen und dann nur mehr die gewünschte Geltungsdauer auswählen zu müssen).

Nicht zuletzt: Sprachauswahl gut und schön, aber ich erlebe sehr oft Touristen, die den Knopf dafür einfach nicht finden (bzw. die Flaggen darauf nicht richtig deuten) und sich dann erst wieder durch die deutschsprachigen Menüs quälen.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

HLS

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Nicht zuletzt: Sprachauswahl gut und schön, aber ich erlebe sehr oft Touristen, die den Knopf dafür einfach nicht finden (bzw. die Flaggen darauf nicht richtig deuten) und sich dann erst wieder durch die deutschsprachigen Menüs quälen.
Das Problem habe ich aber schon in mehreren Städten Europas genau so erlebt, somit sollte doch endlich mal ein vernünftiger und vorallem selbsterklärender Standard geschaffen werden. Sehr chaotisch find ich z.B in Berlin die Fahrkartenanwahl aber auch Hamburg ist da nicht grad ein Paradebeispiel.
"Grüß Gott"

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luki32

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Wisst ihr vielleicht auch, ob man bei den Fahrscheinautomaten mit EC und Visakarten verschiedener Länder zahlen kann?

In Brüssel ist das z.B. nur an den großen Bahnhöfen möglich und auch so gewollt, da angeblich eine entsprechende Ausrüstung teurer wäre... .

Entsprechend groß der Ärger, wenn man keine Münzen mit hat.

In Wien kann man an den Automaten mit Maestro-Karten (EC bankomattauglich) und Kreditkarten (Visa, Master) egal aus welchem Land zahlen.

mfG
Luki
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Militanter Gegner der Germanisierung der österreichischen Sprache!

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Das Problem habe ich aber schon in mehreren Städten Europas genau so erlebt, somit sollte doch endlich mal ein vernünftiger und vorallem selbsterklärender Standard geschaffen werden. Sehr chaotisch find ich z.B in Berlin die Fahrkartenanwahl aber auch Hamburg ist da nicht grad ein Paradebeispiel.

Ja, vor allem schlimm, wenn die Betriebe selbst erfundene Namen einsetzen, wie Maxi-Tageskarte oder Tix, Twix etc - das ist für den Raider nicht nachvollziehbar  ;) In München fällt mir das jedesmal auf (auch, wie gut die Linienbeschilderung bei uns ist - das ist in München ohne Grund katastrophal). Gut, dass sich Wien da zurückhält und zB die Wochenkarte so nennt und nicht anders. Aber natürlich, der historisch gewachsene Wildwuchs (Einkaufskarte etc.) gehört eigentlich weg. Dass es bei der ÖBB und beim VOR schlimmer ist steht auf einem anderen Blatt (woher soll zB ein Tourist am Flughafen wissen, dass ein "VOR-Ticket" für die Fahrt bis ans Winer Ziel gilt?)
Harald A. Jahn, www.tramway.at

HLS

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(woher soll zB ein Tourist am Flughafen wissen, dass ein "VOR-Ticket" für die Fahrt bis ans Winer Ziel gilt?)
Sofern die Kernzone mit dazu gezahlt wurde.

Ja, vor allem schlimm, wenn die Betriebe selbst erfundene Namen einsetzen, wie Maxi-Tageskarte oder Tix, Twix etc - das ist für den Raider nicht nachvollziehbar  ;)
Da kommen nicht nur Terroristen ;) nicht mit klar sondern auch Ortsansässige und wenn es dann noch spezielle Vergünstigungen auf diverse Fahrkarten gibt wirds doppelt unklar.
Das sind Punkte wo ich sagen muß, es wird Zeit das die EU mal einheitliche Richtlinien schafft an denen sich jedes Verkehrsunternehmen zu halten hat. Damit letztenendes der Endverbraucher auf einem Blick sieht was er brauch und um auch vergleichen zu können.
Ein Beispiel: Heute um 14.40uhr von Wien (Westbahnhof) nach Berlin (Hbf) kostet bei der ÖBB 180€ bei der DB 183,20€. Alle Angaben lt. Inet.
Dann gibts aber diverse Sachen wo mir die ÖBB übers Inet keine Preise ermitteln kann und das obwohl sie diese Verbindung ja anbietet.
"Grüß Gott"

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95B

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Ein bisschen Eigenständigkeit kann man von Touristen durchaus erwarten. Wenn ich in ein fremdes Land fahre, erkundige ich mich vorher, welche Arten von Fahrkarten es gibt, welche ich brauche und wie ich dazu komme. Mit diesem Hintergrundwissen ist es auch absolut kein Problem, einen Fahrscheinautomaten zu bedienen.

Und bevor mir jetzt jemand entgegnet, das sei zu viel verlangt, man müsse den Touristen doch viel mehr entgegenkommen:
(1) Der öffentliche Verkehr ist in seinem Hauptzweck nicht für die Touristen da.
(2) Man erwartet sich (ganz zu Recht), dass sich Touristen auch selber um ihre Unterbringung kümmern und sich vor der Reise schlau machen, was sie denn so alles an Sehenswürdigkeiten anschauen wollen... was wann geöffnet hat, wo es sich befindet usw. - und diese Erwartungshaltung soll gerade für den ÖV nicht gelten?
(3) Der Tarifdschungel hat mit dem Thema Tourismus nichts zu tun, der verwirrt Einheimische genau so wie Fremde.

(woher soll zB ein Tourist am Flughafen wissen, dass ein "VOR-Ticket" für die Fahrt bis ans Winer Ziel gilt?)
Wenn er sich vorher nicht erkundigt (und vielleicht auch noch von den CAT-Schildern linken lässt)... selber schuld. :)
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

roadrunner

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Ein bisschen Eigenständigkeit kann man von Touristen durchaus erwarten. Wenn ich in ein fremdes Land fahre, erkundige ich mich vorher, welche Arten von Fahrkarten es gibt, welche ich brauche und wie ich dazu komme. Mit diesem Hintergrundwissen ist es auch absolut kein Problem, einen Fahrscheinautomaten zu bedienen.
Wie ich öfters beobachten konnte sind in dieser Beziehung die Japaner perfekt. 100% auf alles vorbereitet. Gut sie haben auch nur 10 Tage für ganz Europa. ;) 8)
Aber wie du richtig sagst, wenn ich in ein mir unbekanntes Land fahre, erkundige ich mich vorher über alle relevanten Dinge.

raifort1

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Bitte, für ALLE Straßenbahnen in der EU einheitliche Farbgebung, sodaß man sie leichter erkennt. Für Touristen welche aus Gegenden kommen wo die Straßenbahn unbekannt ist, eine Erklärung in allen Sprachen. Die Haltestellenschilder sind schon, nach deutschem Vorbild, vereinheitlicht. Bitte, weiter alles weichspülen, umso leichter laßt sich bei der Bevölkerung das selbständige Denken minimieren.

Linie 41

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Ein bisschen Eigenständigkeit kann man von Touristen durchaus erwarten. Wenn ich in ein fremdes Land fahre, erkundige ich mich vorher, welche Arten von Fahrkarten es gibt, welche ich brauche und wie ich dazu komme. Mit diesem Hintergrundwissen ist es auch absolut kein Problem, einen Fahrscheinautomaten zu bedienen.
Ja nur ganz ehrlich: Ein Language-Pack zu installieren ist jetzt auch nicht wirklich eine Hexerei. Wenn ich als Betreiber der Automaten das kann, mach ich es einfach und fertig. Da braucht man nicht lange darüber zu diskutieren. Deine Theorie funktioniert übrigens nur mit Touristen, die die Lateinschrift beherrschen – ist allerdings natürlich hinfällig, da man ausgerechnet Japanisch nicht installiert hat, obwohl ein großer Anteil der Touristen aus Japan kommt.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

W_E_St

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Japaner lernen, soweit mir bekannt ist, Lateinschrift im dortigen Äquivalent zur Volksschule, um die Bedeutung der Bildzeichen quasi-phonetisch festhalten zu können.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

95B

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  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Deine Theorie funktioniert übrigens nur mit Touristen, die die Lateinschrift beherrschen
Die anderen haben eben Pech gehabt. Dann sollen sie sich die Fahrkarten eben übers Reisebüro organisieren.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Ein bisschen Eigenständigkeit kann man von Touristen durchaus erwarten. Wenn ich in ein fremdes Land fahre, erkundige ich mich vorher, welche Arten von Fahrkarten es gibt, welche ich brauche und wie ich dazu komme. Mit diesem Hintergrundwissen ist es auch absolut kein Problem, einen Fahrscheinautomaten zu bedienen.

Streng genommen brauch ich dann aber überhaupt keine Mehrsprachigkeit...

So wie's jetzt ist ist es m.E. unnötige Halb-Information, die ich fast noch schlimmer finde als gar keine Info.
Ob auf dem großen grünen Button jetzt "Ticket kaufen" oder"buy ticket" draufsteht ist ziemlich egal, da seine Funktion (richtigerweise) allein aus dem Erscheinungsbild erkennbar ist. Aber "Wiener Einkaufskarte" ist halt ohne tieferes (!) Hintergrundwissen auch dann nicht klar wenn stattdessen "Vienna shopping ticket" dort steht (sofern die Namen überhaupt übersetzt sind). Bzw. ist so eine Mehrsprachigkeit jetzt auch nicht die Riesen-Leistung als die sie wieder mal hingestellt wird wenn die Software für die Anzeige ein Template-System verwendet (was sie hoffentlich tut).
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.