Autor Thema: 25.2.2013: Gleisschaden Parlament  (Gelesen 2408 mal)

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13er

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25.2.2013: Gleisschaden Parlament
« am: 25. Februar 2013, 18:28:24 »
Ein bereits vorige Woche notdürftig reparierter Gleisschaden ist heute vor dem Parlament erneut aufgetreten und hat zu umfangreichen Verzögerungen im Ringverkehr und Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste geführt. Der Stau durch "Blockabfertigung" reichte zurück bis fast zur Haltestelle Burgring.

Aber wen juckt's, außer uns? :)

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Informationen gab es weder vor Ort noch in Qando.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Bus

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Re: 25.2.2013: Gleisschaden Parlament
« Antwort #1 am: 25. Februar 2013, 18:50:44 »
Wozu Info, die Leut fahrn auch so. (in dem Fall gehens)

E2

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Re: 25.2.2013: Gleisschaden Parlament
« Antwort #2 am: 26. Februar 2013, 09:40:11 »
Angesichts so mancher Bilder fällt mir nur der Danzer ein:

Hupf in Gatsch.

Hupf in Gatsch

hema

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Re: 25.2.2013: Gleisschaden Parlament
« Antwort #3 am: 26. Februar 2013, 13:09:44 »
Es ist Winter!  :o  ::)
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Tatra83

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Re: 25.2.2013: Gleisschaden Parlament
« Antwort #4 am: 26. Februar 2013, 16:42:12 »
Aber wen juckt's, außer uns? :)
Wien hinkt halt bissl hinterher... Aber die Segel sind gesetzt!

Zitat von:  Wikipedia link=http://de.wikipedia.org/wiki/New_York_City_Subway
[...]Repariert werden sollte nur noch das Notwendigste. Anlagen und Rollmaterial kamen in die Jahre und wurden aus Geldmangel nicht erneuert. Daneben erwies sich noch eine andere Entwicklung als verhängnisvoll. Den jahrelangen Bemühungen um eine ausgeglichene Bilanz zwischen Ausgaben und Fahrgeldeinnahmen war bereits seit den 1950er Jahren eine Politik der Verschleppung von Wartung (deferred maintenance) geschuldet, die einen langsamen, aber stetigen Verfall von Betriebsanlagen und Fahrzeugen nach sich zog. [...]Um 1980 war schließlich ein neuer Tiefpunkt erreicht: Die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge lag bei einem Zehntel des Normalwerts, 40 Prozent des Streckennetzes bestand aus Langsamfahrstellen. Weil es seit 1975 keine Hauptuntersuchungen mehr gegeben hatte, lag ein Drittel des Wagenparks wegen gravierender technischer Mängel still. Dazu kamen noch logistische Probleme. Zielschilder waren falsch bestückt, Ersatzteile fehlten oder wurden in viel zu großen Stückzahlen eingekauft, waren unauffindbar oder konnten aus Mangel an Reparaturkapazitäten nicht eingebaut werden.
Man muss eigentlich nur die Jahreszahlen austauschen  :fp:
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

13er

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Re: 25.2.2013: Gleisschaden Parlament
« Antwort #5 am: 26. Februar 2013, 16:54:58 »
Geschichte geschieht immer zweimal: Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.